Zitat: Maik Wobei ich gegen eine schöne B-Seiten / Raritäten Compliation nix einzuwenden habe ... (wie z.B. die Sawdust von den Killers)..oder wie die 'join the dots' von the cure b-sides & rarities - 1978>2001 (4 cd's, über 70 songs)
Re: EDITORS
jaaaa, sowas ist doll !!!! Gibt´s auch von Springsteen (Tracks) - das macht Spaß, vor allem auch wenn noch tolle Liner Notes drin sind, und Photos ...
Re: EDITORS
EDITORS # PAPILLON Gestern noch für den VISIONS Gala-Abend bestätigt, liefern die Editors heute den Clip zur ersten Single "Papillon" aus ihrem kommenden Album.
QUELLE:visions
Re: EDITORS
schöne Nummer - ich wär nur enttäuscht, wenn das ganze Album so Synth-lastig sind, ein bisserl "mehr" an Gitarren darf´s auf´s ganze Album gesehen schon sein... Aber mal abwarten, kaufen werd ich´s mir auf jeden Fall
Re: EDITORS
..recht haste, ziemlich synth-lastig. aber ok! :) denk schon, das bissl abwechslung auf dem album sein wird... warten wir es ab..
[edith]habs grad noch mal geschaut.. beim anfang kommt mir als erstes camouflage in den sinn..
Re: EDITORS
hast Recht, creepy, wär auf der Voices & Images rein Soundtechnisch nicht weiter aufgefallen Bei einigen Gesangslinien von Papillion hatte ich "nu singt er auch noch wie Dave G." im Kopf, hihi
Re: EDITORS
und hier noch ein Live-Vorgeschmack vom neuen Album... Die keys klingen nach The Cure, find ich
Re: EDITORS
Zitat: Maik Die keys klingen nach The Cure, find ich ..und der Gitarrist hätt egtl. ein Päuschen machen können ich hör jedenfalls keine Gitarren raus
seeehr elektronisch das ganze und ich bekomm DM einfach nicht ausm Kopf!
Come out tonight, let's go dancing shoot out the lights, the hole distance and throw our souls from tall buildings on broken roads, just like kids Don't give up, just yet..
Re: EDITORS
muss mich wohl sputen, wegs karten oder? seh bei mir auf last.fm, das dort schon alleine 103 leute hingehen, oder es vor haben..
(segler in münchen steht immer noch bei 17 besuchern.. das wird sehr überschaubar gell.. ;)
Re: EDITORS
platte der woche im visions
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Editors - In This Light And On This Evening * VÖ: 09.10.2009
Während die Arctic Monkeys das Angebot naserümpfend ausgeschlagen haben, Musik zum neuen Terminator-Film beizusteuern, hätten die Editors für diese Ehre wohl alles stehen und liegen lassen.
Schließlich schwärmen sie von der SciFi-Saga um den chronisch verschleppten Endkampf zwischen Menschheit und Maschinen wie andere Bands vom weißen Album der Beatles oder, falls jünger, Nirvanas Nevermind. Die Editors dagegen haben sich für ihr drittes Album vorzugsweise filmisch inspirieren lassen. Bandvorstand Tom Smith will sich alle paar Tage eine Doppeldosis aus Terminator dem Ersten und Ridley Scotts Blade Runner verabreicht haben und falls ihm versehentlich doch mal ein Film mit Farbe und Frohsinn dazwischen gerutscht ist, sagen wir: Der Zauberer von Oz, so geschah dies wohl auf Einwirken seiner Freundin, der Smith inzwischen nach New York City gefolgt ist. (In der Hinsicht haben die Editors also doch etwas gemeinsam mit den Arctic Monkeys: Ihr Chef hat sich der Liebe wegen nach Amerika abgesetzt und ist jetzt um intakte transatlantische Bandbeziehungen bemüht bisher mit Erfolg.) Musikalisch indessen wollen die Editors das Album als Folge maßlosen Konsums von Depeche Modes Violator verstanden wissen weswegen beide Platten nun, bei einem Altersunterschied von fast 20 Jahren, Marc Flood Ellis als Produzenten auflisten. Erwähnenswert ist diese Parallele aber vor allem deshalb, weil Violator Depeche Modes Metamorphose von einer Elektro- in eine Rockband einleitete während die Evolution der Editors genau umgekehrt verläuft: In This Light And On This Evening ist ihr erstes echtes Synthie-Album. Die besten Momente gehören nicht den Gitarren, sondern Keyboards, die nach dem technologischen Stand zur Zeit des Kalten Krieges klingen. Das ist der erste, der größere Schock, den man verdauen muss, wenn man sich von der Platte die unmittelbare Fortsetzung des extrem eingängigen, bei aller Friedhofsstimmung doch warm wirkenden Vorgängers An End Has A Start erhofft hat. Der zweite Schock betrifft die Hits: In This Light... hat praktisch keine außer der ersten Single Papillon; wenigstens keine, die sich auf Anhieb zu erkennen geben. Nur wer dem Album mehr Anläufe gibt, als er sich wahrscheinlich vorgenommen hat, erahnt die Kraft und Tiefe, die oberflächlich schleppende, reservierte Songs wie The Big Exit, Like Treasure oder der Slow-Motion-Schlusswalzer Walk The Fleet Road bergen. Keine Sekunde, die man in dieses Album investiert, ist am Ende verschwendet. Unser Wort darauf.