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The National

Re: The National

Welcome to Daytrotter

Songs:
Lucky You
Gospel
Slow Show

www.daytrotter.com/dt/the-national-concert/20030135-110750.html

+ + +


Re: The National

Der "National"-Feiertag leigt dieses Jahr im Wonne-Monat Mai ...

guckt ihr DA ---> http://www.rollingstone.de/news/article.php?article_file=1264506774.txt&showtopic=The Pop Life

Einen Vorgeschmack gibt es - neben dem Song oben auch noch hiermit
The National - "Vanderlylle Cry Baby" (live im Wiltern Theatre, Los Angeles)

Re: The National

guckst Du auch auf www.rollingstone.de

Gitarrist Aaron Dessner verrät, wie das neue Album klingt
Bei einem Studiobesuch der US-Kollegen verriet Gitarrist Aaron Dessner, wie das neue Album der Band aus New York klingen wird: dunkler und grimmiger werde es, aber auch catchy und poppig. Und: Sänger Matt Berninger darf wieder schreien.


Wie schon berichtet, werden die seit ihrem letzten Album "Boxer" (2007) umfeierten The National Anfang Mai ihr neues Album veröffentlichen. Zu diesem Anlass werden sie am 09. Mai ein Konzert im Berliner Astra spielen - leider bisher der einzige Deutschland-Termin.

Die Kollegen vom amerikansichen Rolling Stone besuchten nun die New Yorker in ihrem Studio und sprachen mit Gitarrist Aaron Dessner. "Wir stellen die Songs in einem alten viktorianischen Haus fertig", so Aaron Dessner über den Arbeitsstand. Gerade der Prozess des Abmischens sei bei ihnen besonders wichtig. "Wir sind absolute Perfektionisten und uns nicht immer einig. Wir verbingen viel Zeit damit, Songs zu zerstören und wieder neu aufzubauen. Aber am Ende wissen wir, warum wir das machen: Weil wir alle das bestmögliche Album haben wollen.

Der Sound hätte sich im Gegensatz zu "Boxer" wieder ein wenig verändert: "Es klingt düsterer, grimmiger." Songs wie "Blood Buzz, Ohio" und "L.A. Cathedral" seien aber zugleich "catchier und poppiger". Aber: "Dieses Album ist definitiv lauter." Was die Fans des Vorgängeralbums "Alligator" im Allgemeinen, und der Songs "Abel" und "Mr. November" im Speziellen freuen dürfte: Matt Berninger singt und grummelt nicht nur im vertrauten Bariton - er darf auch wieder schreien.

Auch Stargäste wird es auf dem noch unbetitelten Werk geben - Sufjan Stevens und Justin Vernon von Bon Iver. Aaron Dessner verbittet sich aber, das so zu sehen: "Wir haben das nie als Gaststarnummer verstanden. Es ist eher so, dass Freunde vorbeigekommen sind, um mitzumachen."

Re: The National

zs. mit der Shearwater-Scheibe die am heiß Ersehnendste im jungen Jahr 2010..



Re: The National

http://www.youtube.com/watch?v=-GdlsaQH6ao

gestern gabs wohl nen neuen Song und der gefällt mir ausgesprochen gut!!!

(sorry, weiß nicht wie man hier nen Clip einbindet )


All the time on your own
the flowers have grown
under your feat

Re: The National

oh.. *hibbel*
merci fürs Posten @Lydia!



Re: The National



http://www.highviolet.com/

"Arbeitspapier".. :D





Re: The National

aus der visions: :probegehört:

***

the national - high violet (07.05.)
indierock mit viel aufwand und größtmöglichen zug zur hymne:
spührend, komplex, weiträumig und weiterhin unverwechselbar.
klingt nach großen wurf, der schon immer in dieser band steckte..


Re: The National

Nettes Interview zum neuen Album auf nicorola.de:

http://www.nicorola.de/features/interviews/interview-the-national-2

Macht Lust auf das was da kommt


All the time on your own
the flowers have grown
under your feat

Re: The National

Zitat: Lydia
Macht Lust auf das was da kommt oh jaaaa..

fällt mir grad ein, dass ich doch Bloodbuzz Ohio hören wollt
den Song gibts im Lydia-Link in TopQuali als Download!

..hör ihn jetzt grad..
hach, schön! sind zum Glück The National geblieben :))
großer Wiedererkennungswert



Re: The National

Zitat: Lydia
http://www.nicorola.de/features/interviews/interview-the-national-2echt ein schönes/aufschlussreiches Interview :)

Auszug:

Zitat: Aaron Dessner
Ich mag das Aufeinandertreffen von rumpeligen, verrückten und fetten Gitarrensounds mit den schweren, epischen Orchestrierungen, die du in einigen Stücken hören kannst. Das Album entstand zuhause, wir konnten also den Bombast auf der einen Seite und die Bescheidenheit einer Garagenproduktion auf der anderen Seite ganz gut ausbalancieren. Ich denke außerdem, das “High Violet” Matts lyrisch stärkste Platte ist. Die Perspektive ist allgemeingültiger, nicht mehr so sehr Richtung einsamer Wolf. Das Album ist dunkel, paranoid und verschroben aber gleichzeitig an einigen Stellen auch lustig.Denkst du, das man dieses Album oder eines eurer vorherigen als pessimistisch wahrnehmen könnte?

Zitat:
Matt kann nur über Dinge schreiben, die er kennt und mit denen er kämpft. Liebe ist zum Beispiel nicht einfach, sie ist ein fortwährender Kampf. Diesen Umstand zu thematisieren, macht uns das pessimistisch? Ich denke nicht!Kennst du das Konzept hinter dem Cover von “High Violet”? Wer hat es entworfen?

Zitat:
Das ist eine Fotografie einer Skulptur namens “The Blinding Force” von Mark Fox, einem Künstler aus Ohio, den wir sehr mögen. Es sieht für uns wie ein chaotischer Schwarm von Wörtern aus, ein wenig so wie das Album selbst. Es spielt ein wenig mit der Idee, das vielleicht alles nur Nonsens ist. Andererseits meint es vielleicht etwas Profundes, welches sich irgendwo in dem Chaos verbirgt.