meine laune... wie ist sie? wie geht es mir? was fühle ich?
bin ich verwirrt? oder bin ich alleine?
gefühlslos? kann ich lieben? kann ich das?
das? was?
ein tropfen. beim aufkommen, ein fast lautloses geräusch. stille.
tief, tiefer... einsam. schmerzen die ich nicht fühle, oder verstehe?
bin ich kalt? ist die seele nicht schon tot? bin ich nicht schon lange tot?
tot sein. weg sein. allein sein.
sollte es mir nicht gut gehen? sollte ich mich nicht nicht einsam fühlen? sollte...
ich könnte gehen... alles hinter mir lassen... einsam sein.. ich könnte...
--------------------------- by serinca 02.11.2004 16.51 Uhr
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
Genau! *gerade-im-gedanken-gefallen-ist* Mal wieder kann ich sagen das es auch meine gedanken beschrieben würde,aber ich würd gerne mal ein kreativen beirtag schreiben!! *gruml*
lg. crycry
~*Frag mich nicht, warum mein Mund schweigt denn meine stummen Schreie zeichnen blutige Narben auf meinem Körper~*
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
interessante unschreibung von tod und einsamkeit und der verwirrung in der das ganze schwebt :) teilweise echt fragen, die sich wohl schon jeder hier mal stellte
"And everything I thought it'd be is nothing like it is... "
-> Blut läuft über meinen Arm es ist kalt, es is warm tiefrot läuft es dahin Spüre kaum, dass ich es bin
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
Das is echt schön!! Kann mich da grad voll reinversetzen!!! Spiegeln teilweise auch meine Gefühle wieder!! *nachdenklich is* Carpe Noctem Bad
† Und ich verspreche dir, wenn wir fallen, dann fallen wir zusammen und ich werde vor dir unten sein, um dich dann aufzufangen †
† Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin, was er dir offenbart, sondern in dem, was er dir nicht offenbaren kann. Wenn du ihn daher verstehen willst, höre nicht auf das, was er dir sagt, sondern vielmehr auf das, was er verschweigt †
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
Gefangen, Seile, eingewickelt. Tief schneident in die Haut.
Und ich kann mich nicht rühren. Jede Bewegung, verursacht Schmerzen.
Die Kraft, die Worte, die Gefühle fehlen.
Jeder Augenblick, das Seknen und Heben der Lider schmerzt mich.
Kann ich denn nicht, einfach glücklich sein? Nein! Warum?
Was mache ich? Falsch? Ist das Leben so? Oder mache ich das Leben so?
Ordinär, Krank, im Hirn, oder nicht?
Was weiss ich schon? Was kann ich schon?
Lass mich doch gehen! Warum denn nicht? Siehst du sie nicht? Die Panik?
Verstehst du mich? Nicht? Nein ich kann es nicht erklären.
Warum ich das tue? Warum ich das schreibe? Weisst du's? Nein. Ich auch nicht.
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wirre Gedankenwelt... sorry... wen ich euch nerve mit diesem Schwachsinn...
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
hast immer den gleichen stil, kurze zeilen, dafür lange gedichte und viele fragen.. mittlerweile schon fragen beantwortet bekommen?
"And everything I thought it'd be is nothing like it is... "
-> Blut läuft über meinen Arm es ist kalt, es is warm tiefrot läuft es dahin Spüre kaum, dass ich es bin
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
nein habe ich nicht... und der stil variert jenach dem wie es mir geht und was mich grade beschäftigt.... stell jetzt dann mal was älteres ein...
Blick zurück
Ein Blick. Zurück, in deine Augen. dein Gesicht. das wiederspiegelt, was ich fühle. Schmerz.
Ein immerwiederkehrender Schmerz. Jedest mal, wenn die Distanz siegt. Die Oberhand gewinnt. Uns außeinander reißt. Mit aller Gewalt.
Und immer die Gewissheit, er kommt zurück. Wenn wir uns verlassen, müssen.
Tränen rollen. Sie rollen stumm, Stumm über meine Wangen. Und der Schmerz, ihm kann ich nicht, entrinnen. ------------------------- 19.09.2004, 21.39 Uhr by serinca
Unter Tränen, stehe ich, da kehret er wieder, der Hass. Der Hass der mich lebt, der Hass der mich liebt, wie ich zu sein scheine, wie ich scheine zu sein.
Sein,- Bald will ich es nicht mehr. Sein,- Bald werde ich es nicht mehr.
Auf mein Ende gehe ich zu, breit bin ich, meine letzte Prüfung zu bestehen. Die Prüfung, die es mir gestattet zu gehen.
Die Würmer die sich Menschen nennen, Individuen, werde ich zurücklassen. Sie sollen ihr Schicksal selbst erwählen. Aber meine Schicksal, das liegt nicht mehr hier, nein.
Freude, Freunde, der Unterschied liegt überall und nirgendwo, der Unterschied existiert nicht. Eine trügerische Wahrheit ist beides, nichts von alledem hat Kraft, Kraft verglichen mit dem Tod. Der Tod, der Herr der Schatten, der jeden einholt.
Wann wird er kommen und mich erlösen? Erlösen von all dem Leid? Warum nutze er seine Macht?
Entriss sie mir, mit aller Gewalt. Vorher jedoch sand er mir zwei Engel, - einen weißen - einen schwarzen Zwei Engel die mich leiten Und begleiten. Rein und klar antwortet der weiße Engel, weiss was zu sagen ist, weiss wie es mir geht. Verschwommen und undurchsichtig antwortet der schwarze Engel, entschlüsseln muss ich zunächst seine Worte.
Zurück bin ich wieder, zurück in den Sümpfen des Leidens, der Kraft, der Macht! Ich finde mich wieder, als wie aus einem Traum erwacht. Ich Blicke auf den Ort,- Aus dem meine Geist, im Zorn, geflohen. Aus dem tiefen Tal der Tränen, das der Gott, den ich so erzürnte, füllte. Mit meiner Leiden, meines Hass.
Aber ich, ich seelig-unseeliges Wesen, stehe da, der Schwermut drückt meine Seele. Speie, wie ein Vulkan Feuerbrocken, im Auftrag des Teufels, Leid soll ich bescheren, mit kaltem Blut, die Wand bespritzen, derer die es nicht besser verdient. Geschlichen komme ich, katzengleich, und raube die Seelen, mir meiner Macht gewiss.
In den Winkel harrt der Tod, bereit hervorzutreten, so verlass ich die Welten, trete hinaus in das Universum, ich bin bereit, ich werde treten vor den zürnenden Gott, bereite mich vor, auf den Schmerz, meine Strafe.
Doch bevor ich werde abtreten, oh, zerschlagen werde ich, zerschlagen alles Glück, all die Freude die doch so falsch erscheint. Sie trübt das ewige Leben. Ich gehe für immer, und reiße mit in die Hölle der Verdammnis, alles, alles das ich ergreife.
Watend werde ich euch verlassen, zurück lassen auf dieser Welt, die noch grausamer als sie scheint. Watend werde ich, bis der Strudel mich findet, der Strudel der Finsternis, die ewig währet.
Eine kleine Hand, Greift nach der meinen... Führt mich zurück in die Vergangenheit, Lässt mich nochmals Kind sein... Frei und Fröhlich, Unbeschwert Das Leben genießen...
Eine kleine Hand, Die mir zeigt, Was es heißt zu leben... Eis essen, Rennen, Spielen, Toben und Lachen... All dies, Kann ich, Wenn ich eine kleine Hand halte...
All dies werde ich, Auch ohne eine kleine Hand, In der meinen, Können... Nach einiger Zeit... Wenn die Vergangenheit mich loslässt... Und sie beginnt schon mich loszulassen... Und so beginne ich Glücklich zu sein...
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Täuschung
Ich sehe in Gesichter, sehe die vorgetäuschte Fröhlichkeit. Das Blut der Vergeltung, es wird fließen. Wann und Wo? Mein Wissen verrät es nicht, doch es wird verteilt. Versickern in der Erde, und irgendwann wird es vergessen.
Das Schicksal, unser Schicksal, das Schicksal unsere Vorfahren. Ein Teil dieser Individuen wird es im Herzen tragen. Ein Teil, der Abschaum, wird es vergessen.
Sanfte Berührung, eine Finderkuppe, folgt dem sanften Schwung, dem Schwung eines Körpers.
Eine sanfte Berührung, die ausschaltet den Verstand, zulässt Dinge, die nicht sein sollen...
Ein Feuer wurde entfacht, das Feuer der Leidensachft, der Lust...
Ein sanftes Kitzeln, ein sanfter Kuss...
Dann, ein Bruch, die Situation, eine unmögliche Situation. Ein Wort, zwei verstörte Seelen... Eine gekränkt, zurückgewiesen... Eine verwirrt von der Neuheit, dieser Gefühle...
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Sonnenstrahl
Ein sanfter Sonnenstrahl, findet seinen Weg, öffnet sachte mein Lid, streichelt meine Haut...
Ein letzter Sonnenstrahl, findet seine Weg, schließt sanft mein Lid, streichelt meine Haut.
Ein Sommer, erfüllt von Sonnstrahlen, lachend, kitzelnd, ausgelassen begenen sich die Menschen...
Braune Haut, gepflegt von Sand, von Wasser des Salzes...
Ein sanfter Sonnenstrahl, findet seinen Weg. Ein sanfter Sonnenstrahl, der mir ein Lächeln entlockt...
Ein kurzes Zucken, fährt duch mich... Da quillt er hervor, der Saft, der mich erhält am Leben...
Irgendwann... Irgedwann werde ich es richtig machen, ein letztes Zucken, ein kurzer Schmerz...
Dann, die Erlösung... Das Ende des Leides, das mich heimsucht... Tag für Tag, Nacht für Nacht... Die Sinnlosigkeit, mit einem Zucken, wird sie beendet sein.
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Der Regenbogen
Wieder einmal... Ich stand Bis zum Halse, In meinen Sümpfen Des Leidens. Ein Blick in die Ferne... Da sehe ich ihn... Einen Regenbogen.
Einen Regenbogen der sich langsam nähert, Mir. Vordringt in ein Gebiet, das kaum einer wagt zu betreten.
Da streckt er, Die Hand aus. Ohne Berührungsängste, Reicht er mir seine Hand... Und ich? Ich greife zu, Nach einigem zögern...
Hand in Hand, Verlassen wir, Diese Gebiet, Auf dem ein Fluch liegt...
Der Regenbogen, Er nimmt mich mit... Auf die andere Seite, Des Gebriges. Auf die Sonnenseite, Langsam führt er mich heran, An die Fröhlichkeit, An das Einfach mal glücklich sein!
Fast unsichtbar, zeichen Supren. Spuren im Sand, Kinderfüße zeichen sich ab, kleine Fußspuren, die verraten, verraten ein unbeschwertes Kind, ein Kind ohne Sorgen.
Lachend wird es gerannt sein, taumelnd vor Freunde, ein ausgelassenes Lachen... Hören kann ich es fast...
Fest zugedeckt wird es sein, eingekuschelt in ein weiches Kissen... Träume des Glücks, werden es heimsuchen, ein Lächeln, wird es aufgelegt haben...
Spuren im Sand... Spuren eines glücklichen Kindes...
Herab sehe ich, auf die armseeligen Menschen die zu meine Füßend kriechend, bettelnd, flehend, suchend meine Gnade. Doch ich kann sie nicht gewähren, wenn ich wollte dann könnte ich, wenn ich könnte dann wollte ich.
Betrachte sie voller Verachtung, diese sich windenden Geschöfpfe. Liebe und Hass, hatten sie zerfressen, gestört ihre Wahrnehmung. Ihre Sinne starben, verachtlich, geschult wurden sie nicht.
Nun erbitten sie den Tod, leiden unter Schmerzen, doch erlösen kann ich nicht, wenn ich wollte dann könnte ich, wenn ich könnte dann wollte ich.
Nun kommt die Nacht, löst ab den Tag, mit ihr kommt meine stärkste Macht. _________ all by serinca
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sie gedichte sind nu alle von mir... chronologisch geordnet sind sie nicht.... will damit auch nur zweigen das mein schreibstil variet...
lg sers
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
hm.. naja hast dann halt nur sowelche gepostet ..
"And everything I thought it'd be is nothing like it is... "
-> Blut läuft über meinen Arm es ist kalt, es is warm tiefrot läuft es dahin Spüre kaum, dass ich es bin
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
Zitat: cellardoor hm.. naja hast dann halt nur sowelche gepostet ..??? *nix versteht*
Re: serinc@s niederschriften *köNNen TRIggERN*
Zitat: serinca Zitat: cellardoor hm.. naja hast dann halt nur sowelche gepostet ..??? *nix versteht*ich glaube sie beezieht sich da auf ihren vorigen Post Zitat: cellardoor hast immer den gleichen stil, kurze zeilen, dafür lange gedichte und viele fragen.. korriegier emich wenn ich falsch liege! lg. crycry
~*Frag mich nicht, warum mein Mund schweigt denn meine stummen Schreie zeichnen blutige Narben auf meinem Körper~*