An(sch)naaa(rc)hhhlysis
hej nicht gleich wegklicken, gib dem kleinen lieben Beitrag wenigstens eine Chance:
Danke (oder auch GEIL) - du bist noch dabei!
Also, es war einmal ein Sender der eindimensional eine (Schall)Welle mit c ausstrahlte. Vorher war keine Welle da. Nennen wir die Schwingungen am Sender mal ...hm... phi(t).
Nun steht die kleine Jule am Pkt x (zufällige Übererinstimmungen mit real existierenden Personen sind weder ungewollt noch zufällig) und hört, was der Sender so aussendet. Das Ausgesendete kommt natürlich erst (gemäß des Hamilton-Noether-Lagrange-Theorems) nach t=x/c an, wir nennen es mal u(x,t).
Und wenn der Sauerbrey es nicht kaputt gemacht hat, sendet die Schallquelle immer noch, aber die Jule schläft schon...
Wissen ist Nacht!