Hier mal ein Geheimtipp-Rätsel
für alle Wanderlustigen und Thüringen-Erkundler: Es geht um einen
denkmalgeschützten Ort mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern im Grenzgebiet des
Freistaats, der man schaue auf eine hinreichend auflösende Landkarte unweit
der Skatstadt Altenburg gelegen ist. Besagte Gemeinde wir exakt von einem
Wäldchen/ Wald und einer Talsperre begrenzt. Wers rauskriegt, kommt mit auf
die Reiseliste.
@ Antoni U. & muerbischlumpf: Auf Radio Eins wurden gerade (-14...-21)°C für Berlin/Brandenburg in der kommenden Nacht vermeldet!
Auch wenn das Thema vielleicht hier nicht hergehört, aber das Radio sagt ja auch "Europa versinkt im Frost" - ich weiß ja nicht. By the way, Ostsachsen - um mal wieder in den R^3 zurückzukommen - vermeldet erwartete Temperaturen von noch mehr Klirr.
Zum Thema eisiges Randwertproblem habe ich auch grad noch was gefunden:
Aachener Zeitung
Wahrscheinlich die schönste Meldung des Tages. Ich habe allerdings von einem "Bub" gehört, dessen Lecktrieb...
So gelesen, klingt's natürlich noch lustiger. Ja ja, das sind die Tücken der Thermodynamik. Aber wir wissen immer noch nicht, wie es dem Laternenpfahl dabei erging; was also in seinem Innerem geschah.
-ohne Kommentar-
tagesschau.de
Handelt es sich bei dem vom Untier gesuchten Gebiet (-->1. Post) zufällig um die Verwaltungsgemeinschaft Wieratal mit dem Leinawald im Naturschutzgebiet Kohrener Land?
Neinneinnein. Der ORT liegt allerdings in der Tat unweit des genannten Waldes. Übrigens finde ich auf meiner Karte keine Gemeinde Wieratal, wohl aber Wyhrartal. Mit dem Naturschutzgebiet liegst du meines Wissens auch richtig.
Also: weitersuchen.
Nein, das Wyhratal liegt ja schon im Leipziger Land in Sachsen. Ich meinte tatsächlich das Wieratal in Thüringen.
Du willst also einen konkreten Ort hören? Dann möchte ich mutmaßen:
Du Pursche meinst doch bestimmt Altmörbitz, oder?! Schon wegen des Namens allein .... Und vielleicht auch wegen der "gut erhaltenen Fachwerkhäuser und der Bauernkirche in dem denkmalgeschützten Dorf ..."
hi...ich wollte nur noch freundlich darauf hinweisen dass dieser feine ort aber nicht mehr in thüringen liegt!!!
Aaach, das sehen wir als
Sachsen nicht so eng. Immerhin überschreiten zwei der überraschend wenigen
Straßen von Altmörbitz sowie Teile des Ortes selbst die Landesgrenzen und die
Bundesstraße tangiert sie sogar. In nullter Näherung handelt es sich also um
ein Fleckchen Thüringen.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit den in diesem Falle
Anhaltertauglichen Reiselustigen-den-Mund-wässsrig-machenden-Pressetext
zitieren: Altmörbitz ist ein denkmalgeschütztes Dorf mit gut erhaltenen
Fachwerkhäusern am Rande des Kohrener Landes, an der Grenze zu Thüringen. Damit
ist Altmörbitz das Bindeglied zum benachbarten Altenburger Land. Die Gemeinde wird durch die Talsperre Schömbach und den Leinawald begrenzt und
bietet gute Erholungsmöglichkeiten. Die Weite des Leinawaldes ist besonders für
Kremserfahrten geeignet. Sehenswert ist die Bauernkirche, als ein bedeutendes Baudenkmal mit einer
eindrucksvollen Innengestaltung. Für länger verweilende Gäste im Kohrener Land sollte ein Ausflug in die
Skatstadt Altenburg auf dem Programm stehen. Auf unserer professionell
konzipierten Thüringentour ist nunmehr ein weiteres wertes Reiseziel aufgetaucht.
Mit-nächtlichen Grüßen schließe ich hier also diese Ecke