The Bronze - Fanfiction/ Rollenspiele/ Fanart

Painful Love

Re: Painful Love

gefällt mir auch voll gut... Weiter büdde

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Buchstabenclub RULZ knuddel to all members


Angel: Hey. I was wondering when you were coming.
Buffy: I'm not coming back. We're not friends. We never were. And I can fool Giles, and I can fool my friends, but I can't fool myself. Or Spike, for some reason. What I want from you I can never have. You don't need me to take care of you anymore. So I'm gonna go.
Angel: I don't accept that.
Buffy: You have to.
Angel: How can...There's gotta be some way we can still see each other.
Buffy: There is: tell me that you don't love me.

~*~*~*Buffy and Angel forever~*~*~*~*

Re: Painful Love

danke für die kommis *knuddel* bald...

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- rulez
Knuddel at all members *g* und mein Schneggchen

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Sarah: "This is to my Angel: I miss you already, David!"

Re: Painful Love

echt sweet un schön geschrieben, freu mich auf die fortsetzung

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- Rulz
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Re: Painful Love

Also, erstmal schön das euch der Anfang gefallen hat. Werde dann mal weiter posten. hoffe auf fb*G*

Joey Potter saß schweigend vor der Pension und starrte in die Ferne. In die Ferne, in der ihr Pacey verschwunden war und seit eben dieser Mensch aus ihrem Leben verschwunden war, war sie nicht mehr die Joey die alle kannten und schätzten. Das Sprechen fiel ihr schwer, Emotionen zeigte sie nie. Es schien eine große graue Decke auf ihrem Leben zu liegen, die sie zu ersticken drohte.
Ihr Leben bestand nur noch aus starren und schweigen. Das einzige was sie momentan noch tat, außer an die schönen vergangenen Momente zwischen Pacey und ihr denkend – und in diese Tagträume versunken, bemerkte sie nicht wie Doug mit seinem Wagen vor ihrer Pension hielt. Doug stieg aus und klopfte an die Tür, die Bessie sofort öffnete. Nach einem kurzen aber ernsten Gespräch, gingen sie beide zu Joey, die immer noch regungslos im Graß ihres Gartens saß.
Sie vernahm die leisen Schritte die nun auf sie zu kamen und drehte sich herum um sehen zu können, wer sich ihr näherte. Tapfer lächelte sie ihre Schwester und Paceys Bruder an.
„Mir geht es gut, keine Sorge!“
Doch Doug kniete sich vor sie, berührte sanft ihren Arm und blickte ihr getroffen in die Augen.
Joey bekam Panik. Die ersten Tränen stiegen ihr in die Augen, während Doug anfing zu berichten.
„Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen, Joey. Er ist momentan in Alaska. Er lebt jetzt auf einem Fischerboot.“ seine Augen verrieten Wut über seinen Bruder, aber auch Verständnis das er abstand brauchte.
Joey stotterte, fing an zu zittern und Verzweiflung und Wut machte sich in ihr breit.
Wie konnte er so feige sein? Wie konnte er sie hier einfach so sitzen lassen, ohne zu sagen ob er wieder kommen würde. Dougs Worte hallten in ihren Ohren wieder.
„Er lebt jetzt auf einem Fischerboot“
Pacey lebte also jetzt ein Leben ohne sie, für immer.
„Kann ich ihn erreichen?“ Ihre Stimme klang hoffnungsvoll, doch Paceys Bruder schüttelte den Kopf.
„Er hat keine Nummer hinterlassen, ebenso wie den Namen des Kahns.“
Er zog die Schülerin in seine Arme, spürte die Tränen die auf sein Hemd fielen, spürte ihr beben als die Brünette sich in seinen Armen verkroch.
Ihre Stimme war von Schluchzern verzerrt. „Ich werde ihn wieder in meinen Armen halten!“

Acht Wochen gingen ins Land und niemand hatte wieder etwas von Pacey gesehen oder gehört. Die Welt in Capeside schien aufgehört haben sich zu drehen, jedenfalls für seine Freunde. Sie mussten ihren Abschluss ohne ihn machen, erlebten das Beste ihres Lebens ohne ihn.
Wie konnte die Welt weiter existieren, wie konnte ihr Leben weiter gehen, wenn doch ein so bedeutender Teil fehlte? Joey zog sich immer mehr zurück, jeder Tag an dem sie nichts neues hörte, jeder Tag an dem es hieß, er hätte sich noch nicht wieder gemeldet, schien ihre Person ein wenig mehr zerbröckeln zu lassen. Dawson, der versuchte in dieser Zeit ihr Trost zuspenden, war nun jeden Tag im Potterschen Anwesen, versuchte seiner Seelenverwandten Kraft zu geben, Kraft die sie nun brauchte. Und auch ihm tat es Leid. Ja, Dawson verurteilte sich, dass die besten Freunde, die es je gab, im Streit auseinander gegangen waren.
Vielleicht würde er nie wieder kommen…
Das ehemalige Paar, hatte sich in den letzten Tagen haben ausgesprochen, sie hatten ihre Gefühle dargelegt und Dawson hatte ihre Verstanden. Er hatte Verstanden warum sie sich für Paceys Liebe entschied und nicht für den Mann, der ihr ein Ultimatum stellte.
Er konnte es verstehen…
Doch er bemerkte auch, dass sie oft abwesend war, viel zu oft flüchtete sie sich in Tagträume, schaute gedankenverloren an sich herunter. Doch er konnte sie nicht fragen, was sie bedrückte, noch nicht

Pacey unterdessen ackerte hart auf dem Schiff, doch es war ihm lieber als wieder nach Capeside zurück zukehren. Hier hatte er neue Freunde gefunden, zwar mit Sprachschwierigkeiten doch es waren Freunde, zu denen er genug Distanz hatte. Sie würden ihm nicht weh tun können.
Die einzigen Momente, in denen er seinen Schmerz vergessen konnte, waren die Momente in denen er mit Suki alleine war. Nein, es war keine Liebe, doch wie sollte er sonst seinen Schmerz betäuben?

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- rulez
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Re: Painful Love

ich bin begeistert, weiter so..
un muss sagen erinner mich wieder so etwas...

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