The Bronze - Fanfiction/ Rollenspiele/ Fanart

Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

„Hast du was gefunden, Xander“, fragte Willow. Sie saß da und suchte telepathisch im Internet nach der „Siebten“. Xander schaute seine beste Freundin, die er schon seit Kindertagen kannte an. Sie hatte sich in dem vergangenen Jahr sehr verändert. Nach Buffys Tod hatte sie versucht mit Hilfe ihrer Magie Buffys Rolle zu übernehmen und Vampire und Dämonen zu killen. Aber ohne Buffy hatte sich alles verändert auch Willow! Sie war nicht mehr „seine“ Willow, sondern eine abgeklärte mächtige Hexe, die nicht mehr wusste wann sie zu viel Magie einsetzte. Er konnte zwar verstehen, dass sie Buffy aus dieser angeblichen Höllendimension retten wollte, was sich ja letzt endlich als Fehler herausgestellt hatte und dass sie Buffy die Erinnerungen an den Himmel nehmen wollte. Aber damit war sie zu weit gegangen, doch jetzt, als mal wieder die Apokalypse drohte, war nicht Zeitpunkt um zu diskutieren und sich zu streiten. Er legte das letzte Buch bei Seite und sagte: „Nichts, da steht nicht drin! Vielleicht hat sich G-Man das erste Mal getäuscht! Fürs erste reicht es mir jetzt, ich habe diese Bücher bestimmt schon hundertmal, wenn nicht sogar tausendmal, in meinem Leben gelesen und kann sie fast auswendig aber da steht nichts drin! Aber vielleicht steht etwas in Giles anderen Büchern, die er wieder mit nach England genommen hat. Ich gebe es ja zu er fehlt mir!“ Eine Zeit lang war es ruhig in der Magic Box, keiner sagte nur ein sterbens Wörtchen, denn sie verstanden sich auch ohne Worte... Doch dann war es mit der Ruhe vorbei und Dawn und Anya stürmten mit Donuts und Espresso in die Magic Box. „Hallo Dawnie!“ „Hallo Krümel! Oh Mist, ich bin zu oft mit Spike zusammen, jetzt fange ich schon an so wie er zu reden!“ „Hi Ihr beiden! Legt euch doch besser auch mal hin, ihr seit doch schon seit fast zwei Tagen auf. Spike kann ja auf mich aufpassen!“ meinte Dawn. „Hast du es ihr nicht gesagt?“, fragte Xander seine Anya. „Ich dachte...“ „Also Dawn, Dead Boy ist zur Katze mutiert und schlummert hinten neben Buffy auf dem Sofa. Die Idee ist trotzdem gut, wir könnten Tara fragen, ob sie auf dich aufpassen würde!“ Als Willow Taras Namen hörte schaute sie wehmütig zu Taras Schal, den sie irgendwann mal vergessen hatte und der an der Garderobe hing.

Buffy kam es vor als liefen sie schon seit Stunden, auch Spike ging es ähnlich. Er setzte sich fluchend auf einen der Steine. Buffy wollte gerade loslegen etwas zu sagen als
-Wusch-
Die Umgebung hatte sich nach einiger Zeit wieder verändert, doch die Aura der anderen Jägerin war verschwunden. Spike brauchte einige Zeit um die Orientierung wieder zu finden und sah, als es ihm gelungen war, Buffy wie sie mit offenem Mund da stand und irgendwas, was er nicht genau erkennen konnte, da sie ihm die Sicht versperrte. Doch als er näher kam sah er es und wusste was kommen würde und ihm gefiel das ganze gar nicht. Dort lag er selber.

Buffy betrachtete Spike, der auf dem Deckel des Sarkophags in seiner Gruft lag in der selben Pose, wie wohl einst sein wahrer Besitzer in ihm. Das einzige Lebens- (Untot ) Zeichen war das glühen der Zigarette und der Rauch der regelmäßig aus seiner Nase drang. Von Zeit zu Zeit löste er sich aus seiner Starre, aber nur eben lang genug um zu merken, dass er atmen musste, damit seiner Zigarette weiter brannte, auch wenn er sonst keine Gründe hatte zu atmen. Wenn die Zigarette abgebrannt wäre würde er eine neue aus der Zigarettenschachtel nehmen, die gleich neben ihm lag.

Buffy und der Spike der Zukunft hörten bzw. eher spürten die Wahrnehmungen und Empfindungen dieses Spikes.

Er konnte sich zwar nicht daran erinnern wie lange er schon genau so dalag, Tage vielleicht sogar Wochen. Er wunderte sich immer wieder wie er nur so daliegen konnte bevor ihn seine Instinkte ihn dazu zwangen Blut zu saugen. Er über legte ob es nicht besser hier liegen bleiben sollte, bis er verhungerte/durstete und endgültig starb, denn er hatte keinen Grund mehr zu leben, bzw. untot zu sein, wenn seine Liebe nicht erwidert wurde und er nicht böse sein durfte. Aber er verließ trotzdem wenig später die Gruft.

Nicht das erste Mal seit er wieder in die Gruft zurück gekehrt war wünschte er sich er wäre tot, wirklich tot und nicht untot. Er konnte noch nicht mal die Jägerin darum bitten ihn zu pflöcken, das Mädchen hatte Mitleid für harmlose Kreaturen und er gehörte für sie dazu. Er wusste nicht was schlimmer war ihren Hass oder ihr Mitleid zu spüren. Es war nur ihr Mitleid, er wusste es, was sie immer davon abgehalten hatte ihn zu pflöcken, keine Liebe, keine unterdrückten Gefühle, kein Geheimnis das sie teilten, noch nicht mal ein bißchen verfluchte Nostalgie, einfach nur Mitleid. Sie sah in ihm ein lahmes Tier, eines das sie nicht töten konnte.
„Sie bedrohen, sie quälen, sie töten das war ein genialer Plan“ murmelte er, während seine Stimme in der Gruft zurück schallte und damit nicht nur die Einsamkeit in der Gruft sondern auch in seinem Herzen zeigte. Er erschauderte, nach Langer Zeit merkte er wieder die Kälte die ihn schon sein ganzes untotes Leben umgab. Seine Haut fühlte sich kalt an und war nicht in der Lage Wärme abzugeben. Er zog seinen langen schwarzen Mantel noch fester um sich, ein Erinnerungsstück an die zweite Jägerin die er getötet hatte. Damals in New York in der U-Bahn war noch alles normal gewesen Vampir tötet Jägerin aber nicht....er konnte es sich noch nicht mal in Gedanken eingestehen. Nein, er war nicht sauer auf die Jägerin, auf Buffy, sondern auf sich, auf dieses verfluchte Untot sein. Was zur verfluchten Hölle war mit ihm, William dem Blutigen, dem berühmt berüchtigtem Jäger der Jägerinnen, einem der blutrünstigen Vampire, der je auf diesem Planeten gewandelt ist los? Von einem Menschlichen Mädchen gezwungen hier allein in der Gruft zu bleiben, abgelehnt?? Aber nicht von irgendeinem sondern von der Jägerin??? Das konnte nicht sein. Er wollte die Schuld Drusilla geben, hätte sie ihn damals nicht für diesen Chaos Dämon verlassen, wäre es erst gar nicht so weit gekommen! Er wäre niemals wieder in dieses zurück in dieses höllische Sunnydale gegangen, wäre niemals diesen Leuten der Regierung, der Initiative, begegnet. So hätte man ihm niemals die Zähne gezogen, ihn zu einem Lähmenden Tier gemacht, dass auf die hilfe anderer angewiesen ist. Und er hätte die Jägerin nie so kennen gelernt, wie er sie jetzt kennt, sich nie in sie verlie...

wie versprochen es geht weiter

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The Slayer and the dark and sexy Vampire!

Buffy: "It's different. He's different. He has a soul now."
Angel: "Oh. Well."
Buffy: "What?"
Angel: "That's great. Everyone's got a soul now."
Buffy: "He'll make a difference."
Angel: "You know, I started it. The whole... having a soul. Before it was all the 'cool new thing'."

Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Wie; Tara lebt?!? Juhu!!!!
Wow, es ird immer besser, was geht denn da in Sunnydale ab= Schreib schnell weiter!!!

* Forever. Thats the whole point! *

Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Is ja halt ein Fanfic und spielt öhm sagen wir mal Mitte der 6. Staffel is aba etwas naja nichtganz der Serie naschgefunden! Deshalb...

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Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

un weiter:Nein, das stimmte nicht und er wusste es genau, seine Liebe für die Jägerin war schon da gewesen bevor die Initiative ihm den Chip verpasst hatte und sogar bevor die Beziehung mit Dru in die Brüche gegangen war...
Sie hatte ihn sogar deshalb verlassen, wegen seiner Affinität für die Jägerin. 125 Jahre mit seiner Schöpferin, seiner Geliebten, seiner.... alles vorbei nur wegen der Jägerin, wegen Buffy, wegen der sie hierher gekommen waren, zum Höllenschlund um sie zu töten und ein Großes Fest zu feiern bei dem sie ihr Blut getrunken hätten, mit ihr vielleicht ein bißchen gespielt hätten. Doch als er sie das erste Mal gesehen hatte, hatte er sich in sie verliebt. Er konnte sich noch genau daran erinnern wann das ganze begonnen hatte. Sie tanzte im Bronze mit diesem Idioten von Harris. Er war direkt von ihrer Schönheit, ihrer Grazie, ihrer Dynamik, ihrer Lust am Leben beeindruckt gewesen. Aber dies war nichts sonderlich neues, was er nicht schon bei anderen Jägerinnen, denen die er getötet hatte eingeschlossen, gesehen hatte. Später hatte er sie in der Allee beobachtet, in dem Kampf den er für sie organisiert hatte. Sie war so schön sarkastisch, gar nicht auf den Mund gefallen und hatte keinerlei Respekt....aber auch dies war nichts was es nicht schon gegeben hatte. Aber dann war er aus dem Schatten der Bäume getreten, hatte sich vorgestellt, hatte ihr von dem Plan sie zu töten erzählt...Und was war mit ihr sie gähnte einfach, sagte es würde sie langweilen, da jeder das selbe labern würde und es dann doch nicht tat, sie hatte sich rum gedreht und war einfach gegangen. Sie hatte keinen Funken angst gezeigt und der Funke war über geschlagen im wahrsten sinne des Wortes Spike stand nur staunend da und wurde erst aus seiner Erstarrung befreit als seine Zigarette nieder gebrannt war und ihn in Brand setzte. Er hatte noch einen Zug aus der Zigarette genommen und war dann brennend durch die Nacht gegangen.

Er lächelte verliebt als er an diesen Moment dachte. Das muss es Gewesen sein als es passierte, der Moment als er glaubte ihr Leben zu besitzen, doch in Wahrheit wurde damals ein Teil von ihm ihr größter Fan. Als sie dann gegen Angelus kämpfen mussten, ihrer großen Liebe und seinem Erzfeind, hatten sie sich verbündet. Sie wusste von seinem Ruf das er Jägerinnen tötet, doch sie zeigte dieses unnachahmliche Vertrauen an ihn, das er letztendlich zwar mißbrauchte in dem er sie und Angelus verriet und seinen eigenen Plänen folgte. Doch hatte dieses Vertrauen Wurzeln geschlagen....
Es war stetig gewachsen seitdem, etwas hatte sich in seinem dämonischen Herzen verbreitet wie eine Krankheit.... War es etwa das Vertrauen in die Jägerin....
In den vier Jahren die seither vergangen waren hatte sie nie richtig versucht ihn zu töten, denn wäre es Ernst gewesen, dann wäre er jetzt tot und das wusste er nur all zu gut. Hatte sie ein Ziel vor Augen führte sie alles so durch dass sie es erreichte! Auch wenn sie ihn nicht körperlich getötet hatte, hatte sie ihn doch längst innerlich getötet. In der endlosen Zeit seitdem Dru ihn verlassen hatte, hatte er sich so oft gefragt was wohl gewesen wäre, wenn er bei ihr geblieben wäre. Wahrscheinlich würden sie zusammen für diese Anwälte, Wolfram & Hard, oder wie diese verdammten Blutbeutel auch heißen mögen, gearbeitet und mit Darla LA mit Blut rot gefärbt. Vielleicht hätten sie es sogar geschafft Angel wieder böse zu machen. Dann wären sie zusammen gewesen wie in guten alten Tagen. Er konnte immer noch zurück kehren das wusste er, zu ihr, seiner Schöpferin. Er überlegte, es würde gewiß nicht einfach sein sie in einer Stadt wie LA zu finden. Doch wozu hat man Freunde, keine richtigen natürlich. Wahrhaftige Freunde hatte er schon seit langem verloren, wenn er je welche gehabt hatte, denn wer wollte damals schon mit einem schlechten Dichter gesehen werden, der es noch nicht einmal schaffte eine Frau anzusprechen....
Aber diese „Freunde“ waren immerhin so weit seine Freunde, dass sie ihm ein paar Informationen schuldeten. Nach all dem was passiert war glaubte er zwar nicht, dass Dru ihm seine Liebe zur Jägerin verzeihen könnte, aber er gehörte immer noch zur Familie und die Familie war Dru schon immer sehr wichtig gewesen, gerade weil Angelus ihre ganze Familie nach und nach getötet hatte, bevor er sie zur Vampirin machte. Sie würde ihn nicht fortschicken, wenn er wieder bei ihr auftauchte, es würde nur nicht mehr wie früher sein, das wusste er. Aber was sollte er anderes tun, hier konnte er nicht bleiben, er hatte keine andere Wahl als nach LA zu gehen, aber ob das so gut wäre....
Spike schlug die Augen, die er seit einiger Zeit geschlossen hatte, auf und schaute sich grimmig in der Gruft um als er sich dazu zwang sich aufzusetzen. „Was zur verfluchten Hölle tust du hier, Bastard!?“ , fragte er sich selbst. Er wollte nicht nach La, er wollte nicht zurück zu Dru und erst recht nicht dass es so war wie in alten Zeiten. Das einzige was er wirklich wollte war sie......

Sie und ihre Welt das wollte er, in ihr leben, auch wen er niemals ein Teil von diesen sein konnte. Einfach Leben um auf dem selben Planten zu leben wie sie. Das war lächerlich und er wusste es. Und plötzlich konnte er sich nicht helfen und fing schallend an zu lachen....Es war eines dieser Lachen, die Phychos in Filmen immer hatten, das lachen wurde immer lauter...während Spike seine Hände in die Höhe streckte als wolle er die Sterne vom Himmel holen und drehte sich um sich selbst, die Drehungen wurden immer schneller und das lachen immer lauter...bis er plötzlich wieder auf die Platte des Sarkophags fiel.
Ein paar Minuten lag er nur so da, dachte an nichts...doch dann schlug er die Augen auf und sagte zu sich selbst in einem Ton, der in früherer Zeit nur Aussätzigen bedacht war: „Du bist ein Bild des Grauens!“ Er ertastete in seiner Hosentasche sein Feuerzeug und zündete sich eine Zigarette an. Er empfand Mitleid mit sich selbst und als er das absurde an der Situation erkannte, versetzte ihn das komischerweise in so gute Stimmung, dass er nicht mehr sterben wollte. Er brauchte etwas Blut, er versuchte erneut aufzustehen, doch diesmal gaben die Beine unter ihm nach und er knallte zurück auf die Steinplatte des Sarkophags. Die Tanzeinlage hatte ihm seine letzten Kräfte geraubt. Doch nach ein paar Sekunden versuchte er erneut sich zu erheben, er wusste es war sein einziger versuch buffy wieder zu sehen, würde er länger hier liegen, was wohl zutreffen würde, da sich eh keiner um ihn sorgte, würde er langsam in eine starre fallen, die ohne spezielle Formeln Und Zauber tödlich für ihn wäre. Diesmal stand er langsamer auf und begab sich hinüber zu dem kleinen Kühlschrank, wo er die Blutbeutel, von denen er sich seit dem ihm der Chip implantiert worden war, ernähren musste, deponiert hatte. ER öffnete die Kühlschranktür und verzog die Mundwinkel, nur noch zwei Blutbeutel lachten ihm entgegen und keinen von beiden konnte man als wirklich frisch bezeichnen. Aber Blut ist Blut und zum Glück sind Vampire nicht sehr wählerisch. Vielleicht würde er, wenn er „diniert“ hätte her rüber zum Bronze gehen und vielleicht würde er sie dort treffen, der Gedanke daran lies sein totes Herz für eine stille Sekunde wieder schlagen....
Doch dann kam ihm in Erinnerung was um was sie ihn gebeten hatte. Er solle sich von ihr fern halten, er versuchte ihren Wunsch zu akzeptieren und darauf einzugehen, doch war letztendlich das Verlangen nach ihr größer als alle guten Vorsätze....
Nach all dem was passiert war, was er für sie getan hatte, hatte sie doch tatsächlich Willow gebeten seine Einladung (in ihr Haus) zurück zunehmen, so konnte er die Schwelle ihres Hauses nicht mehr übertreten, nicht mehr in den selben Räumen wandeln wie sie. Dies war es was ihn am meisten gekränkt hatte. Obwohl diese Einladung eine Notwendigkeit gewesen war, als er ihr helfen wollte die Welt zu retten im Austausch für Drus und seine Möglichkeit zur ungehinderten Flucht aus Sunnydale.. Damals brauchten sie ein einen sicheren Platz um ihren Plan zu schmieden und so hatte Buffy ihn eingeladen...Diese Szene lief vor seinem Geistigen Auge ab als wäre es erst vor einer Minute geschehen.
Als er zurück nach Sunnydale kam, war er erfreut gewesen zu sehen, dass seine Einladung nicht zurück genommen worden war. Er merkte, dass er viel zu viel darin hinein interpretiert hatte, doch erst als ihn wieder eine Barriere daran hinderte das Haus zu betreten realisierte er, was ihm dieses Privileg bedeutet hatte.
Würde sie etwas sagen, wenn er ihr über den weg lief, sollte sie sich ruhig aufregen. Ihm war es egal. Zwei Leute , in einer Stadt so groß wie Sunnydale, liefen sich halt irgendwann über den Weg.

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Angel: "Oh. Well."
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Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Wow, ich finde du bringst Spikes Gedanken echt gut rüber, man fühlt sich echt, als ob man in ihm lesen würde; echt genial!!!

* Forever. Thats the whole point! *

Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Spike stand immer noch hinter Buffy ‚Oh je, hoffentlich ist sie nicht allzu sauer!‘ „Liebes, ich kann dir alles“ Doch da wurden Spikes Erklärungsversuche schon mit einem leidenschaftlichen Kuss gestoppt
-Wusch-
Schon wechselte das Umfeld und sie fanden sich in der alten Bibliothek der Sunnydale High, die mitsamt dem Bürgermeister in die Luft geflogen war und nun in Schutt und Asche lag, wieder. Doch ihre Leidenschaft störte sich nicht an dem Wechsel des Umfeldes. Ihre Leidenschaft kannte einfach keine Grenzen und nach und nach lag die Bibliothek in Schutt und Asche.

„Sie spricht zu uns, sie ist unsere Führerin. Die Leidenschaft beherrscht uns, und wir müssen ihr gehorchen. Was sollten wir auch sonst tun?“ (Angelus)

Angel(us) war einst der Meinung gewesen Spike verstehe nicht von Hass, von Leidenschaft. Aber Spike musste zugeben, dass er Recht behalten hatte. Er hatte damals wirklich nicht gewusst was es war. Aber diese Lange Zeit in der er die Jägerin geliebt hatte, sie seine Liebe aber nicht erwidert hatte, damals war sie in ihm gewachsen, die Leidenschaft und auch der Hass... Beides legte er jetzt in seine Küsse, seine Berührungen..........

Angel schritt ,die Hände in die Taschen seines schwarzen Staubmantels vergraben, durch die mondüberglänzten Straßen von Los Angeles. Drohend reckte sich sein Schatten auf dem dampfenden Asphalt. Der Klang seiner Stiefelabsätze war das einzige Geräusch was durch die Nacht hallte....
Als sich plötzlich neben ihm ein Dimensionsportal öffnete und eine menschlich anmutende Gestalt hinaus stürzte, dicht gefolgt von einem Stapel Büchern. Angel dachte erst es wäre Giles, aber das konnte doch nicht sein...
„Giles???!“ „Angel, Gott sei Dank! Das ging ja schneller als ich gedacht hatte. Wir haben ein Problem, nein wohl eher mehrere..“ Dabei rieb Giles wie für ihn typisch an seiner Brille rum und setzte sie sich auf. „ Und es scheint schlimmer zu sein als je zuvor!“

Buffy und Spike lagen erschöpft auf dem Bücherausgabetisch der Bibliothek, ohne Angst erwischt zu werden, denn es war nur ein Traum. Doch die Erschöpfung nach ihrem wilden Liebesspiel, das für normale Menschen eher einem Kampf geglichen hätte, lies nach und schon begannen sie wieder sich leidenschaftlich zu küssen, doch dann
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Angel: "Oh. Well."
Buffy: "What?"
Angel: "That's great. Everyone's got a soul now."
Buffy: "He'll make a difference."
Angel: "You know, I started it. The whole... having a soul. Before it was all the 'cool new thing'."