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Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

Ab 1. Mai gilt die Arbeitnehmerfreizügigkeit auch für Bürger aus Tschechien, Polen, Slowakei, Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Ungarn.

Von diesem Zeitpunkt an können Arbeitnehmer dieser Länder ungeachtet ihres Wohnortes in jedem Mitgliedsstaat arbeiten.

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

Es werden sicher einige Polen kommen, aber Tschechen ?

Gruß DL

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

Tschechen?
Ich denke, eher nicht ....

In dem Begriff Arbeitnehmerfreizügigkeit ist ja das Wort

"Arbeit"

enthalten - und sowas schreckt einen Tschechen eher ab

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

Poldi, Du Witzknopf
Tschechen sind, im Gegenteil, dafür bekannt, dass sie Rackerer und Arbeitstiere sind.


der Tiroler

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

Zitat: lipno
Poldi, Du Witzknopf
Tschechen sind, im Gegenteil, dafür bekannt, dass sie Rackerer und Arbeitstiere sind.


der TirolerDa kannst du noch 1000 x nach Tschechien fahren ...

für Dich wird die tschechische Mentalität immer ein Rätsel bleiben

Der Begriff "Arbeitnehmerfreizügigkeit" wird von Tschechen
auf Nehmerfreizügigkeit beschränkt, sei es auf
K(l)au(fs)-Touren in den Westen oder EU-Gelder.

Erzähl den Witz "Tschechen sind Rackerer und Arbeitstiere" mal
einem westlichen Unternehmer, der in Tschechien produziert,
der lacht sich buckelig

Das beliebteste tschechische Sprichwort zum Thema Arbeit:

Lieber einen Bauch vom saufen, als einen Buckel vom arbeiten!

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

@lipno,
Zitat:
Tschechen sind, im Gegenteil, dafür bekannt, dass sie Rackerer und Arbeitstiere sindBestenfalls auf der eigenen Chatta mit aus dem Betrieb geklautem Material.

Selbst tschechische Unternehmer stellen lieber Ukrainer als Tschechen ein, weil die eben wirklich arbeiten.

Gruß DL

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

Bayern fürchtet sich nicht vor der Öffnung des Arbeitsmarktes für tschechische Beschäftigte ab dem 1. Mai.

Dennoch würden die Firmen im Freistaat auf die Einstellung von Fachkräften aus dem Nachbarland hoffen, wie die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer nach Gesprächen mit ihrem tschechischen Amtskollegen Jaromír Draébek in Prag sagte. Minister Drábek bestätigte, er rechne ebenfalls nicht mit einem Ansturm tschechischer Arbeitnehmer in Deutschland.


Die einzigen "Fachkräfte", die in Massen nach Bayern kommen, sind
tschechische Drogenhändler - und die meisten genießen bereits
Vollpension auf Staatskosten in Stadelheim

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

@lipno,
noch etwas zur tschechischen Arbeitsmoral:
Zitat:
Co Mûzes udelat dnes, odloz na pozitri a dnes a zitra budes mit volno.zu Deutsch: : Was du heute machen kannst, verschiebe auf übermorgen, dann hast du heute und morgen frei

Und noch ein tschechischer Unternehmerspruch:
"Wer seine Leute nicht überwacht, der wird von ihnen ausgelacht."

Gruß DL

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

Wenn du aber eine hübsche Tschechin kennenlernst, dann halte dich
an diese Weisheit:

Kannst du es IHR heute schon besorgen, dann verschiebe es nicht auf morgen

Re: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai

ifo-Präsident Hans-Werner Sinn erwartet nach der Öffnung des Arbeitsmarkts für Arbeitskräfte aus Ost- und Mitteleuropa eine große Zahl von Zuwanderern in Deutschland. Befürchtungen, die Menschen aus Polen oder Tschechien könnten Einheimischen den Job streitig machen, wies Sinn zurück. Der Zustrom von qualifizierten Arbeitskräften werde der deutschen Wirtschaft insgesamt helfen.

"Ich glaube, das ist gut so", sagte der Chef des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung am Montag bei einer Pressekonferenz mit Bayerns Arbeitsministerin Christine Haderthauer (CSU) in München. Mittel- und langfristig werde dies das Wirtschaftswachstum erheblich stärken. "Das wird einen absolut starken Effekt haben", sagte Sinn. Vor allem werden die ohnehin erfolgreichen Regionen im Land profitieren.

Na klar doch, Herr Sinn ...
"qualifizierte" Arbeitskräfte aus Tschechien und Polen? Hatten sie heute ihre Märchenstunde???
Wenn die wirklich kommen würden, dann würde bei uns das System zusammenbrechen ... aber die "Wirtschaften" wären voll ....