Ich finde es nicht wirklich toll, denn ich denke, wenn man zu schwach für das eigene Team ist, dann sollte man nicht den Ausweg suchen, für ein Land zu starten, in dem man allein nur schon für alles gesetzt ist, weil es keine Konkurrenz gibt.
Versteht mich nicht falsch, ich mag Natalie Santer, aber ich denke aufgrund ihrer Leistungen in den letzten Jahren, wo es kaum bis gar keine positiven Ausreißer nach oben gab, hätte sie vielleicht lieber überlegen sollen, dass sie aufhört.
Re: Ole Einar Björndalen & Nathalie Santer
Ich bin ehrlich, mir fällt spontan kein Belgischer Name ein, der was mit Biathlon zu tun hat! Des halb, denke ich wie Dani, dass sie da erstmal die Nummer eins sein wird. Nur als Italienerin bräucht sie aber nicht besonders stolz drauf zu sein.
Aber vielleicht gibt ihr ja gerade auch diese Tatsache Selbstbewustsein und den nötigen unbewussten Auftrieb für bessere Leistungen! Ich würd mich für sie freuen wenns klappt und die Veränderung Früchte trägt! Falls nicht sollte sie wirklich überlegen zurückzutreten.
Bis dann, July.
Re: Ole Einar Björndalen & Nathalie Santer
Zitat: Dani(Admin)
Ich finde es nicht wirklich toll, denn ich denke, wenn man zu schwach für das eigene Team ist, dann sollte man nicht den Ausweg suchen, für ein Land zu starten, in dem man allein nur schon für alles gesetzt ist, weil es keine Konkurrenz gibt.
Dani, ich bin mit dir einverstanden. Heute habe ich gerade in deinem Buch gelesen (danke schön nocheinmal), dass in 1997, in Juniorweltmeisterschaft die Staffel von Russland sehr "interessant" war. Für Russland haben Nazarova, Ivanova und Levtchenkova gelauft. Nazarova und Ivanova kommen jetzt aus Weißrussland, und Levtchenkova aus Moldawien. Das ist auch nicht besonders "fair".
Aber manchmal kann man es verstehen. Wenn eine Mannschaft sehr gut ist, und es gibt keine Startplätze mehr, und ein Sportler trotzdem laufen möchte (und er ist gar nicht schlecht) , dann such er für andere Möglichkeiten. Aber für Italien stimmt das nicht. Italien ist nicht stark genug, um ihre Athleten für andere Ländern "schicken".
Yana
Re: Ole Einar Björndalen & Nathalie Santer
Tja, ich bin ebenfalls der Meinung, dass Natalie einfach längst nicht mehr so drauf ist wie in 1993 usw. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, wieso sie noch laufen möchte. Mich würden solche Ergebnisse nur deprimieren. Ich glaube schon, dass sie ihr Bestes gibt, aber es ist einfach nicht drin - und im Kontrast mit dem Überflieger Ole ist es fast schon peinlich.
Sie hat nur einen Weg gewählt, der ihr die Möglichkeit gibt, weiter im WC zu starten. Einen Weg, den ihre Landsfrauen wier Katja Haller oder Barbara Ertl, die wohl nicht wesentlich schwächer sind, nicht haben, und hat nun alle WC- und WM-Einsätze sicher.
Mir gefällt es auch nicht besonders, andererseits sehe ich da auch einen anderen Aspekt. Und zwar für Belgien. OK, dieser Aspekt ist eher allgemein als Natalie-typisch, aber immerhin. In einem Land wie Belgien kann ein (auch ehemaliger) Weltklasse-Läufer viel bedeuten. Mehr Aufmerksamkeit für Biathlon gewinnen, Nachwuchs motivieren, Sponzoren locken. Das könnte für so ein land ausschlaggebend sein - vielelciht sieht man demnächst auch Belgien auf der Biathlonkarte!
Ich weiß, in Deutschland interessiert das eher wenige, da man im TV sowieso fast nur Athleten aus GER, NOR, RUS und FRA zu sehen bekommt, aber für die Sportart als solche ist es ssehr wichtig, wenn sie nicht auf wenige Länder beschränkt bleibt.
Ich sag ja immer, so eine Katja Beer etwa ist keine chlechte Athletin. In der deutchen Konkurrenz zwar schwach, aber auf der internationalen Ebene ganz gut. Sie punktet ja gut im Weltcup. Zur WM oder OS darf sie nie mitfahren. Demotivierend? Würde sie etwa für Tschechien starten, wäre das sowohl für sie gut (regelmäßige Einsätze, WM-Starts), als auch für das Team (endlich mal Punkte für das in Krise steckende Frauenteam, daraus folgende Interesse am Biathlon und Sponzorenverträge, was bedeutet Geld für den Verband, neue Trainingstipps, neue Motivation der, mehr Biathlonnachwuchs, interne Konkurrenz). In dieser Hinsicht sehe ich einen Wechsel nicht so negativ, wobei ich mir - wie gesagt - nicht sicher bin, ob gerade Nathalie noch so einen Effekt nach Belgien mitbringen kann.
OK, Nazarova, Ivanova, Levtchenkova sind ja Russinnen, Zubrilova Ukrainerin. Aber keine im Prinzip schwqache Läuferinnen. Sogar die schwache Läuferin Levtchenkova wird immer besser und ist immer mehr zu sehen. Als Russinnen könnten sie wohl nicht eingesetzt werden. In Weißrusland sorgen sie für Ergebnisse, die die Sportart für die Sponzoren interessant macht, was mehr Geld für die Nachwuchsunterstützung bringt, Nachwuchs ist auch mehr motiviert, wenn ihr Land Punkte unbd Medaillen sammelt. Vielleicht dank deren Vorbild sind die jungen Läuferinnen wie Damrachova oder Skardzina, von denen wir noch viel hören werden, zum Biathlon gekommen.
Ich denke, man sollte auch diesen Aspekt sehen. Denn nicht in jedem Land hat Biathlon so gute Bedingungen wie momentan in Deutschland. Wenn wir Biathlon mögen, sollten wir uns wünschen, dass Biathlon in jedem Land unterstützt wird, dass Athleten überall gute Bedingungen zum Trainieren haben, dass die Konkurrenz dichter wird. Da könnte auch so ein Wechsel helfen... Mag komisch klingen, oft funktioniret es aber tatsächlich so. Wird ein Athlet erfolgreich, zieht er bald manche mit. Man kanns beobachten am Beispiel von Ski Alpin - nbeben Janica Kostelic gibt es nun Ana Jelusic oder Nikka Fleiss, die es ohne Janica wohl nicht in die breitere Weltspitze geschafft hätten. In Tschechien sieht man den Aufschwung bei den Alpinen nach den guten Auftritten von Sarka Zahrobska ebenfalls.
Sollten wie also Hoffnung haben, dass nur mehr junge Belgien zu Schiern und Waffe greifen, dass nun die belgische Armee dem Verband Waffen nicht nur leiht (und vor der Nationalen Meisterschaft wider zurück verlangt wie im letzten Jahr), sondern schenkt usw., dann gönne ich es Nathalie aus ganzem Herzen...
DANKE und mach´s gut!
Ins Schwarze getroffen!
Re: Ole Einar Björndalen & Nathalie Santer
Ok, für das Land Belgien mag es vielleicht einen kleinen positiven Aufschwung für den Biathlonsport bedeuten, obwohl ich da auch skeptisch bin, da Belgien nun mal ganz einfach kein Wintersportland ist. Was ja schon allein damit anfängt, dass sie in ihrem eigenen Land überhaupt keine Trainingsmöglichkeiten für Biathleten haben. Aber gut, es gab in den letzten Jahren ja einige "Exoten" aus den Niederlanden oder Belgien, die in Deutschland oder so trainiert haben.
Bloß ob das auf Dauer gesehen das Optimale ist wage ich zu bezweifeln und deshalb bezweifel ich auch, dass der Wechsel von Nathalie einen positiven Effekt auf andere Jugendliche in Belgien haben wird, um mit Biathlon anzufangen.
Was das Wechseln der Nation betrifft, da hast Du einerseits schon recht, dass sich dadurch für manche Athleten neue Chancen ergeben, die im Weltcup gut mit dabei sind, aber in ihrem Land nicht die Chance auf einen Stammplatz hätten.
Klar, bei jungen Athleten so wie Nazarova, Ivanova, die immer für eine Top-10 Platzierung gut sind mitlerweile, war es sicher die beste Entscheidung. Auch für Barbara Ertl mag es wie eine gute Entscheidung ausgesehen haben von Deutschland nach Italien zu wechseln. Für sie finde ich die Neuerungen im italienischen Team besonsers bitter.
Allerdings ist es denk ich bei ihr ähnlich wie bei Katja Haller zum Beispiel, dass sie vielleicht nie das Potential hätten ganz vorne mitzulaufen (das ist jetzt meine Einschätzung, da Katja Haller ja schon seit Jahren mit im WC läuft, aber es nie geschafft hat annähernd konstante gute Resultate zu bringen).
Naja, und bei Natalie ist es halt einfach der Punkt, dass sie ihren Leistungszenit schon lange überschritten hat (gut, vielleicht bringt ihr der Wechsel neuen Aufschwung, das würde mich auch für sie freuen), und bei Läuferinnen, bei denen dies der Fall ist, kann ich solche Nationenwechsel überhaupt nicht verstehen.
Nochmal kurz zum italienischen Verband, ich habe eigentlich nicht wirklich viel von den Veränderungen dort mitbekommen und habe auch erst gestern in dem Zusammenhang mit Natalies Wechsel mitbekommen, dass in der nächsten Saison nur noch Micki für Italien starten soll. Deshalb meine Frage, weiß jemand, wie und warum es zu diesen Veränderungen kamen?
Sind es rein finanzielle Gründe, oder weil man einfach sah, dass außer Micki niemand so richtig nach Vorne kommen konnte von den Italienerinnen und man deshalb gesagt hat, dass es mal eine Art Backlash geben sollte?
Re: Ole Einar Björndalen & Nathalie Santer
Zitat: Dani(Admin)
Aber gut, es gab in den letzten Jahren ja einige "Exoten" aus den Niederlanden oder Belgien, die in Deutschland oder so trainiert haben.
Ebenso ein Training oder Vorbild eines erfahrenen Athleten kann ja aus den sog. "Exoten" einen Athleten machen, der akzeptable Leistungen bringen kann und sich weiter entwickeln kann. Klar, es gelingt nicht immer. Aber solche Nationen müssen halt alles versuchen, wenn sie sich durchsetzen wollen und es aus eigener Kraft einfahc nicht geht...
Zitat: Dani(Admin) Naja, und bei Natalie ist es halt einfach der Punkt, dass sie ihren Leistungszenit schon lange überschritten hat ... und bei Läuferinnen, bei denen dies der Fall ist, kann ich solche Nationenwechsel überhaupt nicht verstehen.
Das kann ich allerdings unterschreiben!
Zitat: Dani(Admin)
habe auch erst gestern in dem Zusammenhang mit Natalies Wechsel mitbekommen, dass in der nächsten Saison nur noch Micki für Italien starten soll. Deshalb meine Frage, weiß jemand, wie und warum es zu diesen Veränderungen kamen?
Sind es rein finanzielle Gründe, oder weil man einfach sah, dass außer Micki niemand so richtig nach Vorne kommen konnte von den Italienerinnen und man deshalb gesagt hat, dass es mal eine Art Backlash geben sollte?
Ja, in der nächsten Saison ist nur Michela im A Kader. Ob dies automatich bedeutet, dass keine n andere im WC starten darf, weiß ich allerdings nicht.
Es sieht so aus, dass es an Finanzen liegt, denn wo es wenig Erfolg gibt, gibt es ja wenig Geld. Sollte es allerdings eine Entscheidung als Konsequenz der Leistungen sein, gefällt mir diese Entscheidung allerdings ganz gut.
--> Hier wie immer Beispile tschechischer Frauen. Wir haben kaum welche und daher dürfen praktisch alle im Weltcup starten. Obwohl sie KEINE Ergebnisdse bringen können. Da würde ich eher auch sagen - eine geht nahc dem Rotationsprinzip im WC an den Start, alle anderen im EC. Ich meine - dem Land bringt das - außer Reise- usw. Kosten - nichts, wenn sie gar nicht punkten und zwar langfristig - und den Frauen ebenfalls nicht - denn es muss psychisch ganz schön anmstrengend sein, das Beste zu geben und trotzdem hoffnungslos hinterher laufen, wenn man im EC durchaus eine Chance hätte, Punkte zu sammmeln und psychisch aufgebaut zu werden. Und man hat aj auch keine Motivation, wenn man weiß, man ist ehe im WC gesezt da es keine interne Konkurrenz gibt... Aus dieser Hinsicht finde ich es gar nicht so schlimm, die Athletinnen nicht starten zu lassen, solange sie irgendwelche Kriterien im EC erfüllen.
Aber ob das nun in Italien der Fall ist, weiß ich nicht. Ich hab zwar über die Umgestaltung gelesen, aber es wurden nirgendwo Gründe genannt.
DANKE und mach´s gut!
Ins Schwarze getroffen!
Re: Ole Einar Björndalen & Nathalie Santer
Zitat: Petra Es sieht so aus, dass es an Finanzen liegt, denn wo es wenig Erfolg gibt, gibt es ja wenig Geld. Sollte es allerdings eine Entscheidung als Konsequenz der Leistungen sein, gefällt mir diese Entscheidung allerdings ganz gut.
Richtig, das finde ich nämlich ganz genauso! Wenn der Erfolg nicht da ist, dann muss es einen Dämpfer geben und dann sollte man lieber einen konsequenten Neuaufbau machen, und erstmal wieder "unten" anfangen!
Wie Du das auch gut an dem tchechischen Beispiel erklärt hast. Ich meine, darum gibt es ja auch im Endeffekt den Europacup! Und ich finde es für einen Athleten selbst auch motivierender, wenn er/sie im Europacup gute Platzierungen erreichen könnte, als wenn er/sie von vornerein weiß, dass es im Weltcup nicht für die ersten 30 reicht und man noch meilenweit davon entfernt ist, mal im Konzert der Großen mitzumischen. Dann lieber kleinere Ziele setzen. Das kommt dann auch, wie Du ja auch schon gesagt hast, dem Verband und dem Land zugute, die dadruch Kosten einsparen können und diese dann evt. dafür nutzen können, um ihre Athleten gezielter zu fördern oder bessere Trainingsbedingungen zu schaffen.....
Re: Ole Einar Björndalen & Nathalie Santer
Zitat: Petra
Mir gefällt es auch nicht besonders, andererseits sehe ich da auch einen anderen Aspekt. Und zwar für Belgien. OK, dieser Aspekt ist eher allgemein als Natalie-typisch, aber immerhin. In einem Land wie Belgien kann ein (auch ehemaliger) Weltklasse-Läufer viel bedeuten. Mehr Aufmerksamkeit für Biathlon gewinnen, Nachwuchs motivieren, Sponzoren locken. Das könnte für so ein land ausschlaggebend sein - vielelciht sieht man demnächst auch Belgien auf der Biathlonkarte!
Petra, hier bin ich mit dir nicht einverstanden.Israel versucht diese Taktik seit langem. Man bringt hierher sehr oft nummer 2 aus Russland, oder USA und dieser Sportler kämpft für Israel. Manchmal hat er sehr guter Ergebnisse, sogar Medaillen in WM und EM, aber gewöhnlich bleibt er in der 2. Reihe. Aber auf jeden Fall, sogar wenn er sehr gut ist, gibt es dann keine Entwicklung seiner Sportart. Um eine Entwicklung zu haben, muss man auch einen guten Trainer haben, gute Bedigungen us.w. Sonst geht es nicht. Und sogar mehr. Sehr oft haben örtliche Sportler keine Motivation zu tranieren. Sie arbeiten hart, und als sie schon bereit sind in die WM zu fahren, kommt plötzlich jemand aus Russland und nimmt sein Platz. Wie viele Sportler aus Weißrussland sehen wir nicht, weil plötzlich Nazarova, Ivanova, Zubrilova aus Weißrussland kommen? Wenn ein örtlicher Sportler plötzlich ein Star wird (wie Janica Kostelic), dann ist das etwas anderes. Dann wissen alle, dass in diesem Land man auch ein Star werden kann. Aber ich verstehe Sportler, die dass Land verändern, um eine Möglichkeit zu bekommen in WC zu käpfen sehr gut.
Yana
Re: Ole Einar Björndalen & Nathalie Santer
Also ich denke, diese Wechselgeschichten haben immer zwei Seiten. Ich finde es auch richtig, was Yana geschrieben hat, dass wenn ein relativ guter Athlet in eine andere Nation wechselt, er dadurch anderen Athleten der "neuen" Nation den Startplatz nimmt. Das ist bei den ehemaligen russischen Staaten sicher ein Problem, weil dadurch einige Athleten zurückgedrängt werden und das ist natürlich nicht gerade schön. Und sollte auch nicht Sinn und Zweck der Sache sein. Deshalb finde ich auch, dass solche Nationenwechsel schon auch kritisch betrachtet werden sollte.
Klar, bei Natalie jetzt ist es natürlich nicht der Fall, dass sie irgendjemandem aus Belgien den Startplatz wegnimmt. Deshalb ist dieser Aspekthier kein Problem.
Allerdings glaube ich auch nicht, dass den Belgiern ein guter, erfahrener Trainier oder so helfen würde, ich denke, der eigentliche Punkt ist, dass es überhaupt keine Biathlon-Infrastruktur gibt in Belgien. Und das ist auch der entscheidende Unterschied zu z.B. Tschechien oder den USA, wo es ja genügend gute Trainingsmöglichkeiten gibt für ein Team oder einen Athleten. Und wo dann dadurch durch erfahrere Trainer, andere Trainingsmethoden etc... Fortschritte gemacht werden könnten, oder wo durch den Aufbau eines neuen Teams, meinetwegen auch durch neue interene Konkurrenz, Erfolge erzielt werden können. Für Belgien trifft jedenfalls nichts davon zu.
Nationenwechsel
Zitat: Dani(Admin) wenn ein relativ guter Athlet in eine andere Nation wechselt, er dadurch anderen Athleten der "neuen" Nation den Startplatz nimmt.
...und ihn quasi zwingt - wenn wirs übertreiben wollen - auch in eine noch schwächere Nation zu wechseln und einem anderen Athleten den Startplatz wegzunehmen und so weiter und so fort...
Zitat: Dani(Admin) Allerdings glaube ich auch nicht, dass den Belgiern ein guter, erfahrener Trainier oder so helfen würde, ich denke, der eigentliche Punkt ist, dass es überhaupt keine Biathlon-Infrastruktur gibt in Belgien.
Das stimmt auch. Und zu der allgemeinen Umgestaltung kann eine Santer wirklich nicht beitragen. (So ein Björndalen könnte dagegen möglicherweise doch was bewirken, aber der ist ja auch ein Ausnahmeathlet, von denen es nur wenige gibt)
Adminfrage: Wollen wir in de allgemeinen Sektion etwa ein Unterforum zu allgemeinen Fragen mahcne, wo man dann solche Dinge wie Wechsel oder Doping diskutieren könnten, die uns bei eigentlich anderen Themen brennend vorkommen?