Re: Selbsthilfegruppe der anonymen Hasser
Vergiss' es, ich google Dir 'ne Zeichnung... hatte mal eine gefunden.
Vergiss' es, ich google Dir 'ne Zeichnung... hatte mal eine gefunden.
Vielleicht raff ich dann auf was sie hinnauswollen Frau Nyx
Nur Arbeiten und nicht spielen macht aus Teufel einen dummen Jungen.
So, nun gucken Sie mal da, Herr Teufel: < Klick! >
Zitat: "Widerspenstig wird die Angelegenheit, weil ein Ballend dann doch manchmal aushakt und den Stegstecker hinaustreibt. War die Saite schon ziemlich hart gespannt, kann der Stecker tatsächlich geschoßartig das Weite suchen. Hier ist also Vorsicht geboten und das insbesondere für eventuell unbeteiligt gegenüber sitzende Anwesende!"
So passiert an meiner nagelneuen Gitarre (übrigens nicht von mir aufgesaitet), ein Mist, sag' ich Ihnen.
Zitat: "Hat man es mit so einem Fall zu tun, sollte man zunächst überprüfen, ob das Ballend überhaupt unter der Gitarrendecke festhaken kann. Manchmal hilft es auch, die Saite ein wenig zu drehen oder die letzten Zentimeter etwas zu biegen. Oft haken sich diese schwierigen Patienten erst bei zunehmender Spannung fest."
Und das doch mal 'ne spaßige Aussage... ich trau' der Sache nicht mehr, Herr Teufel... wenn ich das Ding neu aufgesaitet habe, wird hier drei Tage lang nur noch mit Schutzbrille gespielt oder so... noch mal so'n rumfliegendes Teil - nee, nee...
Zitate stammen übrigens von http://www.saitenweise.de.
Ich für meinen Teil halte diese Situation für sehr unwahrscheinlich. Der Druck der auf diesen Stecker wirkt ist sehr gering, aufgrund der Hebelwirkung von der Saitenlänge vor den Steg und der hinter den Steck. So lang du in Bereich des Bundbrettes bleibts, dürfte der Drück nicht ausreichen, um das Teil wegfliegen zu lassen, zumal es eingehakt wird. Einzige denkbare Ursache ist das das Loch durch öfteren Benutzen dermassen ausgeleiert ist, das das Teil nicht stark genug hält, was man mit spezieler Kreide wieder auskurieren kann. Ich habe meine Westerngitarre seit 7 Jahren und mir ist sowas noch nicht passiert.
Nur Arbeiten und nicht spielen macht aus Teufel einen dummen Jungen.
Mir wie gesagt schon - in der Anfangsphase der Sache.
Seitdem ist das Problem nicht, dass wirklich ein Problem besteht, sondern einfach Paranoia.
Sie wissen ja - meine Angst ist nicht rational. ^^
Schau mal ob die Löcher ausgeleihert sind, wenn das nicht der Fall ist, war wahrscheinlich der Kopf der Seite nicht eingehakt.
Nur Arbeiten und nicht spielen macht aus Teufel einen dummen Jungen.
Ich schau' da gonnix, das bleibt jetzt so, bis endgültig neue Saiten drauf müssen, weil's mich nervt, und dann heul' ich Dich mal wieder voll!
Ist ja auch nicht so, als ob ich das noch nie gemacht hätte bei dem Ding... ich drücke mich nur gerne drum, weil die Chance, dass ich die Erfahrung herumfliegender Plastikteile ein weiteres Mal in meinem Leben mache, mir bei 12 gewechselten Saiten höher erscheint, als wenn man immer mal eine ersetzen muss... habe aber durchaus schon mal alle 12 an einem Tag gemacht (von "auf einmal" kann ja nicht die Rede sein)... wie gesagt, es ist ein reines psychisches Problem...
Ach, meine E-Gitarre ist doch eh viel toller... und da fädelt man die Saiten durch, so!
Sie haben also angst vor herumfliegenden Plastigteilen. Sie könnten auch 6 kleine Löscher durch die Decke boren und es dann einfädel, aber das währe der Tot für jedes akustische Instrument
Nur Arbeiten und nicht spielen macht aus Teufel einen dummen Jungen.
12, Herr Teufel, 12.
In meinem Fall wären es ganze 12 Löcher...
Ich vergass sie haben ja einen Eierschneider
Nur Arbeiten und nicht spielen macht aus Teufel einen dummen Jungen.