Pressefreiheit
Ein Eingriff in die Pressefreiheit geht zu weit Bürgermeister!
Nimm den Hut Steirer!
Ein Eingriff in die Pressefreiheit geht zu weit Bürgermeister!
Nimm den Hut Steirer!
Wie bitte, hä?
Wird letztlich der Walser Spiegel geschlossen?? Oder was ist los?
Das ist glaub ich auf den Artikel im Blättle bezogen!
Ja, ja so ist das,
in diesem Fall hat es Beate Gruber besser verstanden sich bei der Presse ins rechte Licht zu rücken.
Dabei hätte es der Bürgermeister in der Hand laufend Pressemeldungen heraus zu geben um dann mit genügend Zeilen lobend erwähnt zu werden.
Das hat er wohl versäumt.
Werner Strohmaier´s Reaktion darauf zu kommentieren erspare ich mir an dieser Stelle.
Bürgerversammlungen abzuhalten und die Bürger umfassend zu informieren wäre eigentlich Sache des Bürgermeisters.
Warum tut er es nicht?
Klappern gehört zum Handwerk!
Das Feld wird den Schwarzen überlassen. Ritze, ratze wird am blauen Stuhl gesägt.
Aufwacheeeen
Gruß
Bulli
Ich finde Bürgerversammlungen auch gut. Es ist glaube ich sehr wichtig, dass Bürger im Dialog über die Gemeindepolitik informiert werden. So erfahren die Gemeindevertreter auch direkt welche Interessen sie überhaupt zu vertreten haben.
Zu einer funktionierenden demokratischen Kultur gehört es meiner Meinung nach auch, dass die Bürger sich auskennen, eingebunden fühlen und Gehör bekommen.
Vielleicht wird das ja noch was mit Bürgerversammlung. Neben allen Sachlichkeiten könnte ich mir auch vorstellen, dass es mit einem Haufen Walsern sehr unterhaltsam wäre. Verhocken mit einkalkuliert.
Der Information halber hier noch ein Kommentar der VP zum Thema Walser: (Quelle: www.buergerliste-kwt.at)
Zitat:
Bericht aus der Gemeindevertretersitzung vom 24.07.2006
Bürgermeister Werner Strohmaier (FPÖ) hat unter massiven Drohungen verhindert, dass der Bericht eines freien Journalisten über das positive Gespräch von Landesrat Manfred Rein, LAbg. Beate Gruber und Dr. Herbert Fritz in Wien zum Thema „deutsche Postleitzahlen für Kleinwalsertal und Jungholz“ in der Heimatzeitung erscheint. Dieser Eingriff in den redaktionellen Teil ist ein schwerer Machtmissbrauch des Bürgermeisters und ein übler Verstoß gegen die Pressefreiheit.
Die Begründung dafür, die auf Antrag der Bürgerliste und Volkspartei Kleinwalsertal in der Gemeindevertretersitzung geliefert wurde, stützt sich auf den Vergleich von 26 Zeilen Bericht über das Wirken von Beate Gruber und dagegen 6 Zeilen Bericht über die Unterstützungen von deutschen und österreichischer Seite (dazu wurde früher schon mehrfach berichtet!). Das sei parteilastig und einseitig. Deshalb wurde der Bericht vom Bürgermeister Werner Strohmaier unterdrückt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Kleinwalsertals dürfen also nicht durch die Heimatzeitung erfahren, wenn ihre ÖVP-Abgeordnete Beate Gruber erfolgreich für die Talschaft tätig ist!
Die Bürgerliste und Volkspartei Kleinwalsertal ist empört über die skandalöse Vorgehensweise und die haltlose Rechtfertigung.Leider sind die Seiten der FPÖ (www.walser-buergerliste.at) und der DU (www.du-kleinwalsertal.at) nicht aktuell. Wäre auch interessant, wie sie die Sache sehen.
schuligung