Re: Fotos um La Paloma 02/2008
Wen Sie eine Professionelle Ausbilbidung benötigen sagen Sie uns Bitte Bescheid.
Ernst-Wilhelm Salzmann
* gegen vorehelichen Vehrkehr
Nicht Versagen - Salzmanngmbh Fragen !
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geht klar Onkel Ernst , Bruno wird sich bei dir melden.
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Zitat: Augustinos
Abends , wenn wir vom Strand kamen folgte uns" Bruno". Wir besorgten dann Dogfood und Bruno machte es sich bei uns gemütlich . Abgerichtet haben wir ihn nur auf " Aschaffenburger " Hi Augustinos,
jetzt muß ich doch mal fragen, ob in Uy die Hunde (hoffentlich nicht) auch sehr oft herrenlos, verwahrlost und halbverhungert umherstreuen wie es in den Mittelmeerländern leider zu häufig geschieht. In den Auffangstationen werden die Hunde dann nach wenigen Tagen getötet, egal ob jung und gesund. Hier zeigt die Bevölkerung der Mittelmeerländer, wie Spanien, Griechenland, die Urlaubsinseln und andere gelinde gesagt, eine totale Gleichgültigkeit den Tieren gegenüber. In diesen Ländern muß noch einiges aus dem tiefen Mittelalter abgeschafft werden. Europa will sich ja schließlich als modern und zivilisiert der übrigen Welt zeigen. Also fangt endlich damit mal an!!!
Mein Hund beisst auch keine Mainzer und keine Aschaffenburger, glaube ich zumindest.
ATA
*leben und leben lassen
Ja, da gibts schon kleine Unterschiede.
Soweit ich es gesehen habe, sind die meisten UY Hunde recht friedliche Zeitgenossen.
Die meisten laufen frei herum und haben nicht nur beißen im Kopf.
Anders ist das in Südafrika und Namibia.
Da gibt es extrem scharfe Hunde.
Die sind auf die Farbe schwarz ganz besonders geschult.
Als Alarmanlage ist diese Rasse (Boerbull) besonders zu empfehlen.
Ist halt alles ne Frage der Gene und der Erziehung.
..ich war vor Jahren mal auf Montage in Italien vor Pisa. Morgens warteten wir auf unseren Bus und fütterten 2 oder 3 Hunde die dort herumlungerten. Am nächsten Tag warteten dann schon 5 und nach 2 Wochen waren es ca.15 Stück.
Ich kann jetzt nur fürs Land sprechen bzw. schreiben , nicht für MVD!!!
In La Paloma lagen vor vielen Häusern die Hunde friedlich vor dem Haus. Wenn wir einen Spaziergang machten , La Paloma zieht sich ganz schön , dann hatten wir öfters Begleitung , über 1 bis 2 km lief schon einmal ein Vierbeiner nebenher um dann an seinem Ziel abzubiegen. Auch am Strand haben wir ab und zu mal Hunde gesehen , ohne dass jemand sich daran gestörrt hat. Alle Hunde wirkten wohlgenährt und schienen einen Besitzer zu haben.
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die Hunde hier sind je nachdem wo sie ausgesetzt wurden recht gut genährt. Kein Wunder, wenn man mal betrachtet, wieviel Fleisch hier gegessen wird und vor allem wieviel Fleisch hier vom Esstisch in den Müll wandert. Die Hunde haben gelernt die zu Müllbeuteln umgewandelten Einkaufsbeutel aus allen erreichbaren Orten herauszuholen und sich an dem, was der Mensch nicht mehr haben wollte zu nähren.
Ansonsten sind Hunde generell mehr Nutztiere als Familienersatz. Man braucht sie um vor Eindringlingen geschützt oder gewarnt zu werden.
Offensichtlich sind Hunde in für jeden Zweck zu gebrauchen.
Hier wird dann auch der Unterschied je nach Land und Kriminalität deutlich.
Uruguay freundliche Hunde die erst mal bellen und kaum beißen.
SA und Namibia aggressive Hunde die nicht bellen und sofort beißen.
Andere Länder, andere Sitten.
Wäre ne neue Geschäftsidee
..Boerbulls in UY, ist gleich garantierte Einbruchsicherheit und ohne Kampfhundesteuer.
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...eines Tages kroch ein LKW an unserem Ferienhaus vorbei. Wir verstanden zwar rein gar nichts , was da aus dem Megaphon kam aber fortan kauften wir unser Obst und Gemüse bei diesem Herren.Der LKW war übrigens mit Benzinmotor ausgestattet , den Spritverbrauch kann man nur erahnen.
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Während er fuhr und abwog reichte seine Frau von der Ladefläche aus die Sachen nach vorne. Wir deckten uns reichlich ein , da wir für die nächsten Tage einen Mietwagen versprochen bekamen und eine Rundreise machen wollten.
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.... bei unserem Leihwagen dachten wir eigentlich an so etwas
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