Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Der Einfluß Chinas und besonders bedenklich der des Irans in den südamerikanischen Staaten könnte für Konfliktstoff in der Zukunft sorgen. Während Chinas Einfluss mehr wirtschaftlich ist, wird der Einfluss Irans mehr ideologisch fundamentalistisch sein. Noch ist u.a. Uruguay und andere Südamerika-Staaten von den aktuellen Terrorproblemen Europas unbehelligt. Aber der Jetztzustand ist ein dynamischer Zustand der sich eher festigen und ausdehnen wird als sich zurückzuziehen.
Der Iran greift nach Lateinamerika: http://www.hagalil.com/archiv/2009/03/13/venezuela/
Für Europa gilt zur Zeit: Der religiöse Fundamentalismus kann zum Hauptstörfaktor für das geregelte Zusammenleben mit den Europäern werden. Die selbstgewählte Abschottung auf religiös-ethnischer Grundlage läßt die Integrationsbereitschaft verkümmern und trägt so zur Verfestigung des "Feindbildes Islam" bei. Damit ist das friedliche Miteinander der Kulturen nur ein politisches Wunschbild. Mit der Immigration werden auch Konfliktherde eingeschleppt sie finden im Aufeinanderprallen verfeindeter Volksgruppen im Gastland ihre blutige Austragung (z. B. Türken gegen Kurden in Deutschland). So wird das Gastland dann oft zur Schaubühne von religiösen, ethnischen oder politischen Konflikten und Gewalttaten. Versuche des Gastlandes dies einzudämmen, werden als unfreundlich oder gar fremdenfeindlich abgestempelt.
Der Iran in Zahlen: http://www.hagalil.com/archiv/2009/03/20/iran-2/
Strafrecht: 6,0: ist die Einstufung von Freedom House für den im Iran herrschenden Grad der persönlichen Freiheit (7,0 ist der niedrigste, und 1,0 der höchste). [19] 39 Hinrichtungen von Jugendlichen im Iran (seit 1990, Angaben von Amnesty International). Die letzte Hinrichtung fand im Januar 2009 statt. [20] Etwa 381 Menschen wurden 2008 im Iran hingerichtet. [21]
Internationale Angelegenheiten: 20 Sprachen, in denen der World Service der Iranischen Fernsehanstalt (Iran Broadcasting Company) Radio- und Fernsehprogramme produziert und sendet. Der World Service wird von der iranischen Regierung kontrolliert. [22] 400 Angestellte und 26 Korrespondenten arbeiten für Press TV, eine iranische Nachrichtenagentur, die von der iranischen Regierung finanziert wird. [23] 10 bis 30 Prozent: ihres Einkommens spenden zahlreiche Bewohner von Maicao in Kolumbien für die Hisbollah. [24] 1: Flug pro Woche, die die iranische Hauptstadt Teheran mit Caracas, der Hauptstadt von Venezuela, verbinden. [25]
*Prominenz schützt vor Strafe* *Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch* *Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Was sich in Lateinamerika breitmacht (Dominoeffekt)ist der Linkspopulismus eines Chavez.
Gehen dem die Mittel aus (Erdölpreis !) wird das wohl wieder (?) verschwinden.
Aber es ist beunruhigend hinsichtl. Auswanderung und finanz. Engagement in lateinamerika. Die Liste der linkspop. regierten Länder ist lang und dazu gehört auch Argentinien.
Einzig Kolumbien, Peru ,Brasilien, Costa Rica, Panama und Honduras sind noch nicht infiziert.
Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Zitat: Unmünner Nun, die brasilianische Regierung wird auch als eher links gerichtet eingestuft, wobei aber nicht das dogmatisch Ideologische im Vordergrund steht, sondern die Absicht die Not im Lande durch Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung gezielt der armen Leute zu beseitigen. Zumindest wird dies, hauptsächlich vor Wahlen, offiziell behauptet, die Not der Bevölkerung lindern zu wollen. Das dies teilweise stark an zuzweifeln ist, kann man in Paraguay sehen. Auch Präsident Lugo kommt einfach nicht weiter und wird geblockt. Wenn sich Südamerika verstärkt entscheidet, den "freundlichen" und "hilfsbereite" Iran ins Boot zu holen, aus welchen Gründen auch immer, wird es noch andere Konflikte mittelfristig geben.
ATA
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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Zitat: Unmünner Die Staaten an der Atlantikküste Südamerika's halte ich nicht für empfänglich für Annäherungsversuche des Iran. Mit Ausnahme von Chile wäre ich mir da auf der Pazifikseite aber nicht so ganz sicher. Wobei auch die Frage ist, ob sich über das Geld der Islam ins Land tragen läßt. Man mag ja sagen: "Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing", aber so richtig vorstellen kann ich mir das nicht.Hugo Chavez will die Atomenergie. Natürlich nur für friedliche Zwecke. Dafür bürgt schon sein Name und seine politische Korrektheit. Und sein Partner wird Teheran sein. Auch ein Land, das die Atomenergie nur friedlich nutzen will. Beide Länder haben auch einen bösen Feind. Iran hat Israel. Venezuela hat die USA. Darin liegt die Gefahr. Beide hätten einen Nutzen von der gegenseitigen Zusammenarbeit. Venezuela käme an Atomtechnik und Wissen. Der Iran kann seine Ideologie unzensiert und unkritisch in völlig neue Regionen einbringen. Ein Schritt weiter zur Weltreligion. Chavez und Ahmadinedschad haben sich gesucht und gefunden.
ATA
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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Mag der vor wenigen Tagen im deutschen Fernsehen gezeigte Fernsehfilm "Unter der Sonne Uruguays" wegen dem Thema Umweltverschmutzung des Rio Uruguay/Rio de la Plata etwas einfach und platt für manchen erschienen sein. Umweltverschmutzung dieser und anderer Flüsse in Uruguay scheinen jedoch real zu sein. Besonders hervorgerufen durch die Entstehung von zahlreichen Zellulosefabriken. Und wie immer bei solchen Großprojekte gibt es natürlich auch Korruption in der Politik. Dabei ist u.a. die Familie Kirchner zu nennen. Manni Burger hat zum Thema Korruption und Einflussnahme bei der Errichtung der Zellulosefabriken ausführlich Stellung genommen. Durch seine Quellenangaben kann jeder seine eigene Meinung bilden.
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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Nordkorea ist weit von Südamerika entfernt? In der heutigen Zeit nicht mehr. Und Nordkorea hat einen Chaot als "Führer", ebenso wie einige südamerikanische Staaten dies auch haben.. Nur ist dieser Chaot mittlerweilen soweit, wie die südamerikanischen hoffentlich nie kommen werden.
Man sollte eine Protestnote nach Pjöngjang schicken, um das Regime abzumahnen und alles rückgängig zu machen.
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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Zitat: ATA Nordkorea ist weit von Südamerika entfernt? In der heutigen Zeit nicht mehr. Doch - daran hat sich nichts geändert und deshalb bitte in Zukunft hier: http://www.carookee.com/forum/Auswandern-Uruguay/42 Und bitte keine Tricks wie: Das Spiel Bayern gegen Stuttgart wurde auch in Uruguay übertragen und der Stuttgarter Torwart Lehmann glaubt immer noch an die WM 2010, so ein *****.
Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Deal von Hugo Chavez?!
Investigan si envío de libros a Venezuela está vinculado a campaña electoral
El senador Ruperto Long, del opositor Partido Nacional de Uruguay, calificó como preocupante una millonaria exportación de libros a Venezuela, que podría estar vinculada a la campaña electoral del oficialista Frente Amplio ante los comicios de octubre. Las sospechas se centran en la empresa Apliser S.A., la cual exportó este año y por primera vez, material bibliográfico por un costo de producción inferior al medio millón de dólares, que, sin embargo, fue vendido a Venezuela por más de 32 millones de dólares.
http://www.noticierodigital.com/?p=48521
Ruperto Long ist Bewerber der nationalen Partei in Uruguay und findet es skandalös und wahlbeeinflussend, das die Firma Apliser, sie hat inzwischen 30 Exporthauptgeschäfte in Uruguay, in diesem Jahr erstmalig millionenfach ein bibliographisches Set, betsehend aus einem 194seitigem Buch, einem 114seitigem Arbeitsheft, einer Landkarte von Venezuela, einem Diplom und einer Unterrichtsbroschüre, nach Venezuela ausgeführt hat. Die Druckkosten lagen bei ca.500.000 US Dollar. In Venezuela wurden sie für 32 Millionen US Dollar verkauft. Oder andersgesagt bei & Dollar und wurden für 400 Dollar verkauft. Eigentlich sehr geschäftstüchtig. Nur sollte man wissen, das die Ausfuhr anfang des Jahres während der Wahlen in Venezuela geschah und Long glaubt daher, dies sei ein millionenstarke Wahlbeeinflussung. Zumal der Import von Büchern in Venezuela durch Caidivi nicht gerade gefördert wird. Es ist nicht leicht, in Venezuela Bücher kaufen zu können.
Anmerkung: der erste Präsident von Apliser war Alfredo Álvarez Saavedra, Vetter ersten Grades der Senatorin Lucía Topolansky Saavedravon der Frente Amplio.
Die Senatorin widerum ist die Gemahlin des Präsidentschaftskandidaten des Landes in diesen Wahlen, auch Senator und ex-Minister der Viehzucht José Mujica. Also alles ist nur ein kleines Familienunternehmen, wie bei den Kirchners und auch sonstwo auf der Welt.
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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten
Honduras: Aufruf zur Revolte http://de.news.yahoo.com/1/20090928/tpl-bergangsregierung-von-honduras-setzt-cfb2994.html
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