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Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Deal von Hugo Chavez?!

Investigan si envío de libros a Venezuela está vinculado a campaña electoral

El senador Ruperto Long, del opositor Partido Nacional de Uruguay, calificó como “preocupante” una millonaria exportación de libros a Venezuela, que podría estar vinculada a la campaña electoral del oficialista Frente Amplio ante los comicios de octubre. Las sospechas se centran en la empresa Apliser S.A., la cual exportó este año y por primera vez, material bibliográfico por un costo de producción inferior al medio millón de dólares, que, sin embargo, fue vendido a Venezuela por más de 32 millones de dólares.

http://www.noticierodigital.com/?p=48521

Ruperto Long ist Bewerber der nationalen Partei in Uruguay und findet es skandalös und wahlbeeinflussend, das die Firma Apliser, sie hat inzwischen 30 Exporthauptgeschäfte in Uruguay, in diesem Jahr erstmalig millionenfach ein bibliographisches Set, betsehend aus einem 194seitigem Buch, einem 114seitigem Arbeitsheft, einer Landkarte von Venezuela, einem Diplom und einer Unterrichtsbroschüre, nach Venezuela ausgeführt hat. Die Druckkosten lagen bei ca.500.000 US Dollar. In Venezuela wurden sie für 32 Millionen US Dollar verkauft. Oder andersgesagt bei & Dollar und wurden für 400 Dollar verkauft.
Eigentlich sehr geschäftstüchtig. Nur sollte man wissen, das die Ausfuhr anfang des Jahres während der Wahlen in Venezuela geschah und Long glaubt daher, dies sei ein millionenstarke Wahlbeeinflussung. Zumal der Import von Büchern in Venezuela durch Caidivi nicht gerade gefördert wird. Es ist nicht leicht, in Venezuela Bücher kaufen zu können.

Anmerkung: der erste Präsident von Apliser war Alfredo Álvarez Saavedra, Vetter ersten Grades der Senatorin Lucía Topolansky Saavedravon der Frente Amplio.

Die Senatorin widerum ist die Gemahlin des Präsidentschaftskandidaten des Landes in diesen Wahlen, auch Senator und ex-Minister der Viehzucht José Mujica.
Also alles ist nur ein kleines Familienunternehmen, wie bei den Kirchners und auch sonstwo auf der Welt.


*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Honduras: Aufruf zur Revolte
http://de.news.yahoo.com/1/20090928/tpl-bergangsregierung-von-honduras-setzt-cfb2994.html


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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Schön, wenn zwei Freunde dieselben Ziele und Hobbys haben.
http://de.news.yahoo.com/2/20091126/tpl-ahmadinedschad-und-ch-vez-einig-gege-ee974b3.html


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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Zitat: ATA
Schön, wenn zwei Freunde dieselben Ziele und Hobbys haben.
http://de.news.yahoo.com/2/20091126/tpl-ahmadinedschad-und-ch-vez-einig-gege-ee974b3.htmlWozu auch optimierung von Demokratie, Unabhängigkeit und Meinungsfreiheit gehört:
http://de.news.yahoo.com/2/20091126/tpl-iran-beschlagnahmt-friedensnobelprei-ee974b3.html


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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Zitat: ATA
Schön, wenn zwei Freunde dieselben Ziele und Hobbys haben.
http://de.news.yahoo.com/2/20091126/tpl-ahmadinedschad-und-ch-vez-einig-gege-ee974b3.htmlReiner Selbstschutz gegen einen gefährlichen Schurkenstaat der radikal eigene Interessen verfolgt:

Am 11. Januar 2002 wurden die ersten Gefangenen auf den US-Militärstützpunkt Guantánamo Bay auf Kuba gebracht. Insgesamt wurden den Angaben zufolge dort seither etwa 800 Männer und Jugendliche festgehalten. Allen wurden ihre grundlegenden Menschenrechte vorenthalten, viele wurden misshandelt und gefoltert. Kein Verantwortlicher sei bisher dafür zur Rechenschaft gezogen worden.

Derzeit sitzen noch immer etwa 250 Gefangene aus etwa 30 Ländern in dem Lager, manche seit über sechs Jahren.

Etwa 60 Gefangenen aus Ländern wie China, Libyen, Russland, Syrien, Tunesien und Usbekistan droht in der Heimat Verfolgung, Folter oder Haft.

Mindestens zwölf Inhaftierte waren bei ihrer Gefangennahme noch keine 18 Jahre alt, drei von ihnen befanden sich Ende 2008 noch im Lager. Einer starb offenbar durch Selbstmord.

Etwa 550 Gefangene wurden aus Guantánamo in andere Länder gebracht.

Die Mehrheit der Gefangenen werden in Isolationshaft in «Camp 5», «Camp 6» oder «Camp Echo» vermutet. In «Camp 6» herrschten die härtesten Haftbedingungen.

Nur zwei Gefangene wurden bisher einer strafbaren Handlung für schuldig befunden. Die Verfahren vor einer Militärkommission sind nach internationalen Regeln keine fairen Gerichtsverfahren.

Es wird von Dutzenden Selbstmordversuchen in Guantánamo berichtet. Vier Männer starben demnach im Juni 2006, ein weiterer im Mai 2007 offenbar durch eigene Hand.

Folgerichtig hat Kanada seine engen Verbündeten USA und Israel auf eine Liste von Staaten gesetzt, in denen Gefangenen Folter droht. Es existiert ein Lehrgangs-Dokument mit entsprechenden Hinweisen im Außenministerium in Ottawa. Die USA und Israel werden demnach neben ihren Erzfeinden Syrien und Iran als Staaten erwähnt, in denen ein großes Risiko besteht, im Gefängnis gefoltert zu werden. Auch China und Afghanistan werden in dem Dokument als Folter-Staaten aufgelistet.

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Zitat: uruguayonline.de
Reiner Selbstschutz gegen einen gefährlichen Schurkenstaat der radikal eigene Interessen verfolgt:Gut, Amerika ist ein Schurkenstaat, gegen den man sich mit "Freunden" allianzieren muß.

Lassen wir doch mal unsere Fantasie spielen.

Die USA verkleinern wir und übersiedeln sie, incl. der Obama Regierung, in den Iran. Den Staat Iran überlassen wir die USA, von der Westküste bis zur Ostküste. Nun hat er genügend Platz sich auszudehnen. besitzt nun riesige Kornfelder und Bergwerke, sowie Manhatten usw. und der unrasierte Präsident lebt und residiert im Weißen Haus.
Der Schurkenstaat USA ist zumindest flächenmäßig unbedeutend geworden und besitzt dafür jede Menge Wüstensand und die kurz vor der Vollendung stehenden Atomanlagen.
Ein Zusammenschluß mit anderen "befreundeten" Großmächten (China, Russland) läßt weitere wirtschaftlich und politisch Möglichkeiten zu.
Würde es nun friedlicher auf der Welt? Oder wünschten wir wieder die USA zurück?

Ist es empfehlenswert, aus grundsätzlichen Erwägungen prinzipiell gegen die USA sein? Oder hat der Kampf gegen den Terrorismus nicht doch neue Möglichkeiten zufolge, die es zu nutzen gilt.
Glauben wir nicht, das dieser Kampf eine abstrakte Größe ist, deren Bezug wir nur im Fernsehsessel bequem und gelangweilt auf gedröhnt bekommen.
Ich selbst habe zumindest früher regelmäßig den Nahverkehrszug von Dortmund nach Hamm benutzt. Und zwar nach Fahrplan genau den Zug, in dem fanatische Blödels versucht haben, Gasflaschen zur Explosion zu bringen, um einen Terroranschlag im Zug durchzuführen. Grund war die Beleidigung Allahs als eine Karrikatur.
Hier hört die Abstraktion auf und der Zwang zur Terrorbekämpfung ist zwingend notwendig.
In Guatanamo ist die Spreu vom Weizen zu trennen. Knallhart und trotzdem demokratisch gerecht. Wer sich dem Terrorismus verpflichtet fühlt, darf kein Mitleid erwarten. Leider kann, bzw. will wohl die Politik eine solch scharfe Grenze nicht einhalten. Daher werden Bürgerinteressen, Datenschutz und Terrorfahndungsmaßnahmen diletantisch und teiweise unnötig vermengt, so das der Bürger mit Recht annehmen muß, unter dem Deckmäntelchen Terrorbekämpfung kann noch so manch nützliches für den Staat herausspringen.

Ist es Rücksichtnahme, Feigheit, Überwachungswahn oder nur Unfähigkeit der jeweiligen Regierungen?
Dann muß man auch damit rechnen, das ein modernes, offenes und freiheitliches Land schnell als Schurkenstaat bezeichnet wird. Wenn die USA ein Schurkenstaat ist, dann ein ganz lieber, im Vergleich zu anderen Schurkenstaaten. Das zeigen u.a. die auch die weihnachtlichen Shoppingtouren der Euroäer nach New York.

Vielleicht sieht das jemand völlig anders. Kein Problem! Schließlich leben wir nicht in einem Schurkenstaat.


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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Zitat: ATA
Ist es empfehlenswert, aus grundsätzlichen Erwägungen prinzipiell gegen die USA sein?Natürlich nicht. Aber auch nicht prinzipiell gegen die Nationen, die mit den USA Kommunikationsschwierigkeiten haben.

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Die Karrikatur 2009 zeigt es:
Obamas neue USA ist nicht Bushs alte USA.

Dies bitte nicht vergessen!!


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Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Zitat: ATA
Die Karrikatur 2009 zeigt es:
Obamas neue USA ist nicht Bushs alte USA.

Dies bitte nicht vergessen!! Die Karikatur 1898 zeigt es:
Staaten mit attraktiven Bodenschätzen dürfen weiterhin nervös bleiben und sich auch ruhig mal liebhaben.

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Zitat: uruguayonline.de
Die Karikatur 1898 zeigt es:
Staaten mit attraktiven Bodenschätzen dürfen weiterhin nervös bleiben und sich auch ruhig mal liebhaben.Heute ethablieren sich ganz unaufällig auffällig zwei künftige Weltmächte. Russland und China. Wobei der russische Präsident diese Absichten schon äußerte. China wird diesen Anspruch auch noch publizieren, sobald sie auf westliche Nachahmungen von Wirtschaftsgütern nicht mehr unbedingt angewiesen sind. Die zukünftige Frage, wer ist die stärkste Weltmacht, wird nicht zu Gunsten der USA beantwortet werden. Nicht nur der US$ bröckelt. Wirtschaftlich schneller als militärisch rüsten diese zwei Newcomer auf. Doch eine gemeinsame Weltmacht wird es niemals geben, weil alle drei unterschiedlicher Aufassungen sind. In sehr vielen Beziehung. Liegt darin ein Konflikt für die Zukunft?
Für mich steht fest, die USA wird zukünftig keine Georg Bush Politik mehr machen können. Dazu wird die USA zu schwach werden. Obamas Politik ist, ob man es gerne sieht oder nicht, eine Politik der Zukunft.

Sonst kommt es irgendwann mal zum Kräftemessen. Alleine schon wegen der Gesichtswahrung.


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