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Reisebuch

Reisebuch

Reisen macht Spass und klug. Nicht wahr? Es wird sicher lustig sein, wenn Ihr mit mir die interessantesten und spassigen Reiseerlebnisse
von eigener oder anderer Erfahrungen austauschen könntet. Ob  Aserbaidschan, Türkei, Deutschland oder Benin, Nigeria, Korea usw.

alles ist Benvenuto!

 





Ein Ende kann ein Anfang sein!

Re: Reisebuch

Die interessanten Photos von Aserbaidschan. Kam durch eine Reise nach Aserbaidschan zustande.

 

http://www.hansrossel.com/photos/azerbaijan-pictures-images/index.htm

 Hans Rossel




Ein Ende kann ein Anfang sein!

Re: Reisebuch

Als ich in Samarkand war, überraschte mich sehr, dass die Usbeken soviel mit Möhren befreundet sind. Überall Möhren. Habt Ihr Hamburger mit Möhren gesehen? Wenn nicht dann packt ihr ein, dann erlebt mit eigenen Augen!Sogar „Plov“ wird mit Möhren überfüllt. Habe nicht geschafft, einen usbekischen Hamburger zu schiessen, aber usbekischen „Plov“ schon.

 

 

 

 





Ein Ende kann ein Anfang sein!

Re: Reisebuch

Zitat: Suavemente
Die interessanten Photos von Aserbaidschan. Kam durch eine Reise nach Aserbaidschan zustande.

http://www.hansrossel.com/photos/azerbaijan-pictures-images/index.htm

Hans Rossel




Ein Ende kann ein Anfang sein!a on eshe v 10 raz bolshe kartinok pro Armeniu sdelal.

Re: Reisebuch

kann man doch einem Ausländer die Hände nicht fesseln?



Ein Ende kann ein Anfang sein!

Re: Reisebuch

sollte man?

Re: Reisebuch

Hafengeburtstag 2006


Ein Ende kann ein Anfang sein!

Re: Reisebuch





Ein Ende kann ein Anfang sein!

Re: Reisebuch





Ein Ende kann ein Anfang sein!

Re: Reisebuch

Von Ralh Hinterkeuser über Aserbaidschan, füge nur P.s. hinzu:

 

Post scriptum

Wenige Tage später verlasse ich Baku, überstürzt, mit dem Gefühl, vor einer Entscheidung zu stehen. Mir war, als ob ich, verließe ich diese Stadt nicht sehr bald, noch für lange Zeit dort bleiben würde, wie ein Abhängiger in einer Haßliebe, oder, freundlicher, wie ein Liebhaber, der eine Beziehung auf Dauer eingeht. Aber ich sprach nicht die Sprachen der Menschen, die mir begegneten, weder Azeri, noch Russisch. Sprache führt zu Mißverständnissen, Sprachlosigkeit macht hilflos. Ich nahm mir vor, zurückzukehren, wenn ich besser verstehen und mich besser verständlich machen kann, wann immer das sein wird. Täglich spüre ich seitdem die Anziehung dieses Zustandes der mühsamen Schwebe, der labilen Balance, der Existenz am Rand der Kulturen, zwischen Gebirge und Meer, Europa und Asien, zwischen Enttäuschung und Hoffnung, zwischen Nicht mehr und Noch nicht. Dort bin ich in gewisser Weise mehr zu Hause als da, wo ich lebe.

noch ausführlicher, wenn ihr Zeit und Lust habt unter:

http://www.hinterkeuser.de/isdn/texte/baku-diary.pdf

Ein Ende kann ein Anfang sein!