Reisen macht Spass und klug. Nicht wahr? Es wird sicher lustig sein, wenn Ihr mit mir die interessantesten und spassigen Reiseerlebnisse von eigener oder anderer Erfahrungen austauschen könntet. Ob Aserbaidschan, Türkei, Deutschland oder Benin, Nigeria, Korea usw.
alles ist Benvenuto!
Ein Ende kann ein Anfang sein!
Re: Reisebuch
Die interessanten Photos von Aserbaidschan. Kam durch eine Reise nach Aserbaidschan zustande.
Als ich in Samarkand war, überraschte mich sehr, dass die Usbeken soviel mit Möhren befreundet sind. Überall Möhren. Habt Ihr Hamburger mit Möhren gesehen? Wenn nicht dann packt ihr ein, dann erlebt mit eigenen Augen!Sogar Plov wird mit Möhren überfüllt. Habe nicht geschafft, einen usbekischen Hamburger zu schiessen, aber usbekischen Plov schon.
Ein Ende kann ein Anfang sein!
Re: Reisebuch
Zitat: Suavemente Die interessanten Photos von Aserbaidschan. Kam durch eine Reise nach Aserbaidschan zustande.
Ein Ende kann ein Anfang sein!a on eshe v 10 raz bolshe kartinok pro Armeniu sdelal.
Re: Reisebuch
kann man doch einem Ausländer die Hände nicht fesseln?
Ein Ende kann ein Anfang sein!
Re: Reisebuch
sollte man?
Re: Reisebuch
Hafengeburtstag 2006
Ein Ende kann ein Anfang sein!
Re: Reisebuch
Ein Ende kann ein Anfang sein!
Re: Reisebuch
Ein Ende kann ein Anfang sein!
Re: Reisebuch
Von Ralh Hinterkeuser über Aserbaidschan, füge nur P.s. hinzu:
Post scriptum
Wenige Tage später verlasse ich Baku, überstürzt, mit dem Gefühl, vor einer Entscheidung zu stehen. Mir war, als ob ich, verließe ich diese Stadt nicht sehr bald, noch für lange Zeit dort bleiben würde, wie ein Abhängiger in einer Haßliebe, oder, freundlicher, wie ein Liebhaber, der eine Beziehung auf Dauer eingeht. Aber ich sprach nicht die Sprachen der Menschen, die mir begegneten, weder Azeri, noch Russisch. Sprache führt zu Mißverständnissen, Sprachlosigkeit macht hilflos. Ich nahm mir vor, zurückzukehren, wenn ich besser verstehen und mich besser verständlich machen kann, wann immer das sein wird. Täglich spüre ich seitdem die Anziehung dieses Zustandes der mühsamen Schwebe, der labilen Balance, der Existenz am Rand der Kulturen, zwischen Gebirge und Meer, Europa und Asien, zwischen Enttäuschung und Hoffnung, zwischen Nicht mehr und Noch nicht. Dort bin ich in gewisser Weise mehr zu Hause als da, wo ich lebe.
noch ausführlicher, wenn ihr Zeit und Lust habt unter: