Re: Andere Wohnungen
James
"Devon ist uns beiden extrem wichtig. Und deshalb darf auch nicht mehr zwischen uns laufen. Wir müssen Abstand zueinander gewinnen."
James
"Devon ist uns beiden extrem wichtig. Und deshalb darf auch nicht mehr zwischen uns laufen. Wir müssen Abstand zueinander gewinnen."
Sie seufzte "Ja.. richtig... Okay dann...Wir sehen uns dann.. geh ich mal denn... Bitte pass auf dich auf und... lass Wes wenn er kommt nicht rei... Ich will nicht das dir was passiert... Nicht dir.."
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I only want to be Fred!
James hielt sie am Arm fest und für einen kurzen Moment berührten seine Lippen ihre Stirn.
James
"So habe ich das nicht gemeint. Ich möchte Dich doch nicht einfach fortjagen. Schlaf Du in meinem Bett, ich auf der Couch wie geplant. Ich würde jetzt sterben, wenn Du alleine nach Hause oder sonstwohin gehen würdest. Bitte bleib bei mir. Wesley ist draußen und vielleicht wieder in Stimmung Dich zu töten."
James merkte, dass Fred zitterte. Er brachte sie zurück ins Schlafzimmer.
Sie setzte sich auf das Bett und meinte nur "Schlafen werd ich eh nicht können..." sie legte sich hin und sah zur Decke. Wie denn auch bei diesen Gefühlen... die verrückt spielten! Sie setzte sich wieder aufrecht. "Wenn er mich umbringen will ist es doch okay.. dann kann Leuten die mir was bedeuten nichts mehr wegen mir passieren..."
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You can take my breath away... I wished it were different...
James
"Ach, was soll's."
James merkte ja, dass Fred durch den Wind war. Also packte er sie wieder ins Bett zurück und legte sich wieder neben sie. Er kuschelte sich mit der Brust und dem Bauch eng an ihren Rücken und hielt ihre Hände. Hoffentlich beruhigte sie sich schnell wieder.
"So, jetzt schlafen wir beide mal. Ruh Dich aus. Ich bleibe bei Dir."
Sie drückte seine Hand leicht "Das ist lieb von dir... dass du bei mir bleibst..." Sie lächelte zögerlich und kuschelte sich an ihn. Es war so beruhigend... So... schön.. "Mh.."
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You can take my breath away... I wished it were different...
James linke Wange ruhte auf Fred's Hals. Er merkte richtig, wie sie ruhiger wurde. Er löste die rechte Hand von ihrer und strich ganz sanft über ihren Arm. Immer wieder etwas rauf und wieder runter. Dann streichelte er ihren Bauch, der sich ruhig hob und wieder senkte.
James
"Es tut so weh etwas zu sehen was man nicht haben darf." flüsterte er leise.
Sie legte ihre Hände auf seine "Das ist es... es tut nicht nur weh... es ist schlimmer als... 1000 Qualen.." sagte sie leise
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You can take my breath away... I wished it were different...
James machte die Augen zu. Seine Finger streichelten zart ihre. Das war ein wunderschönes Gefühl. Er entglitt sanft ins Reich der Träume. Fred neben sich zu haben, beruhigte ihn ungemein.
Am nächsten Morgen wachte James total entspannt auf. Er hatte 12 Stunden gepennt. Er lag auf dem Bauch, den rechten Arm immer noch um Fred gelegt. Er hatte sie die ganze Nacht nicht ein Mal losgelassen... er öffnete die Augen; Fred blinzelte ihn müde an.
James
"Hey. Guten Morgen Sonnenschein."
Sie lächelte und rieb ihre Augen "Morgen mein Retter..." sie gab ihm einen Kuss auf die Wange "Wow... sogar die Sonne scheint..."
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You can take my breath away... I wished it were different...