Re: Andere Wohnungen
James
"So, komm rein. Leg Dich am besten ins Bett und schlaf ein wenig. Ich muss noch aufräumen."
James
"So, komm rein. Leg Dich am besten ins Bett und schlaf ein wenig. Ich muss noch aufräumen."
Sie schluckte und sagte "Wenn ich dir irgendwie danken kann... sag wie..." sie ging wie ihr geheißen und legte sich in sein Bett.
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Es wird immer harter...
James ging ins Bad, schloss sich ein und ließ seinen Gefühlen freien lauf. Er war fassungslos, außer sich und am Boden zerstört. Nach ein paar Stunden hatte er sich wieder beruhigt und räumte seine Wohnung auf. Als alles sauber und ordentlich war kochte er Tee. Er nahm die Teetassen und eine Schachtel Kekse und brachte sie zu Fred.
James
"Hey, Du bist ja wach. Ich wollte mal nach Dir sehen..." Er stellte alles neben sie und trank einen Schluck.
"Ist Melissentee, zur Beruhigung."
Sie dachte nach... Wenn der Teufel noch einmal von ihr verlangen würde jemanden zu töten dann... Würde sie es einfach nicht tun... "Danke..." flüsterte sie und trank einen Schluck. Sie sah kurz zu James, dann zum Fenster.
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Es wird immer harter...
James sah zu Boden.
James
"Ich habe mich noch nie so elend gefühlt. Eigentlich hätte ich an ihrer Stelle sterben müssen." Er sah ihr in die Augen.
"Warum verdammt hast Du nicht mich genommen?"
Sie sah vom Fenster zu James "Weil ich dich mehr mag... ganz einfach... Weil du mir einfach wichtiger bist als meine Eltern es je waren..." sie sah in die Teetasse.
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Es wird immer harter...
James
"Ich kann es nicht glauben... immerhin... Deine Eltern..." James gab Fred einen Kuss auf die Stirn und auf die Wange.
"Ich sag Dir was; ich lasse Devon suchen und herbringen. Du brauchst ihn jetzt. Wenn er nicht tot ist..." James schüttelte den Kopf. "Möchtest Du Devon bei Dir haben? Sicher, oder?"
"Ich möchte aber... Ich hab Angst das ihm was passiert... Nicht nur wegen der Dämonensache...." sie seufzte. "Genau so hab ich Angst das dir was passiert..."
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Es wird immer harter...
James
"Mir passiert schon nichts. Ich will Dev nur nicht irgendwo lassen, wo es so gefährlich für ihn ist. Du weißt, er ist wie ein Bruder für mich."
Sie nickte "Ja dass verstehe ich... Ich denke entweder waren diese Typen hinter den Typen den er im Flugzeug kennen gelernt hst her oder hinter ihm.. Mh.."
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Es wird immer harter...