Zitat: MortalWombat Die Daltons spielen auf ner Geburtstagsfeier in der Arche. One-Off@Dani: Ich weiß natürlich, in welchen Zusammenhang du das erwähnst und was deine eigentliche Intention dabei ist (Keine Frage, du hast damit absolut recht!), aber ich möchte lediglich noch was zu den 3,4 Arche-Konzerten sagen, die ich mit der Hilfe von ein paar anderen Leuten (Attitude, Snörp...) veranstaltet habe:
DAS war mal D.I.Y. pur !!!
Unter den Vorwand eine "(alkoholfreie) Geburtstagsparty, die um 12 endet" oder eine "besinnliche Weihnachtsfeier" zu veranstalten, musste die Arche von der Pfarrei "gemietet" und der Schlüssel organisiert werden Meist wurde dann die Arche (in der ja sonst nur Ministrantentreffen/ Firmungs- sowie Kommunionsgruppen sich trafen ) bis auf den Billardtisch komplett ausgeräumt. Am nächsten Tag (einmal auch die Nacht durch!) musste natürlich geputzt werden wie Sau, weil um 12 "Inspektion" seitens Hausmeister war, ob auch alles heil geblieben und ordnungsgemäß abgelaufen war...
Die sogenannte "Anlage" war natürlich Proberaumequipment... Getränke wurden für 1 bis 1.50 Euro verkauft. Eintritt lag zwischen 1 und 2 Euro (beim Weihnahctskonzerten mit den Froinden warens glaub ich 3 Euro- dafür gab's Glühwein umsonst). Dazu wurde uns einmal die Kasse geklaut (60-70 Euro). Gewinn gab es keinen nennenswerten, da man immer zu Bruch gegangene Sachen ersetzen musste...
War also non-profit, mit nicht gerade wenig Arbeit/Risiko verbunden, aber immer saucool- Ich denke Omel, Nidgä und alle die dabei waren können dies bestätigen...
Dieses subkulturelle "von Bands- für Bands", "5 Bands, 5 Mark (oder 2,50 Euro), non-profit, "underground", kurzum ZUSAMMEN-WAS-AUF-DIE-BEINE-STELLEN (sei es Konzert oder siehe anderen Thread zur Demo => Beitrag vom Fons ) geht mir ziemlich ab...
@Moritz: Ich seh das auch anders: Es ist ja nicht so, dass es hier noch nie sowas wie 'ne Subkultur gab. Das Tinnitus war auch alles andere als ein Phantom, und Dani's Beispiele belegen es ja auch, dass Subkultur auch in ländlichen Gebieten möglich ist. Weiteres Beispiel: Alter Lan
Naja, ich hätt noch viel zu sagen, hab jetzt aber Vorlesung Vielleicht nachher...
Ansonsten zum Essay: Wirklich guter Aufsatz zu einem super- wichtigen Thema (da darf man dann auch mal Shakespeare zitieren )
ABER: Wir brauchen Lösungsansätze!!!
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Re: Bandsterben in WM-SOG?
Hey Leute,
erst mal vielen Dank für euer Feedback. Es freut mich, dass mein Essay Anklang gefunden hat, was zeigt, dass das Forum ja doch recht vital ist. Zu einigen Punkten möchte ich aber doch noch kurz Stellung nehmen.
Ich denke, zunächst sollten wir aufpassen, dass wir zwei Dinge nicht miteinander vermengen: Zum einen, die Auftrittssituation im Landkreis, zum anderen die Mentalität der jüngeren, Web 2.0 Generation.
Wie Hasseljul bemerkte, kann dies auch meinem Aufsatz angelastet werden, was ich an dieser Stelle jedoch einfach mal auf meine feuilletonistische Ader schieben möchte. So ist mir durchaus bewusst, dass potentiellen Veranstaltern durch die 90 (oder 95; oder was auch immer) dB eingeschränkt sind und ich halte das Ganze für ein politisches Versagen unsere Region. Jedoch wäre ja längst Zeit gewesen diesem Spuck ein Ende zu bereiten. Waren nicht unlängst Bezirkstagswahlen? Keiner hat die Gunst der Stunde (schließlich zählte ja jede, auch noch so kleine Stimme) genutzt um irgendeine politische Aktion dagegen zu starten. Keine Unterschriften. Keine Petitionen. Nichts.
Wo wir bei meinem eigentlichen Anliegen wären. Hias hat ganz richtig darauf hingewiesen, dass die nächste Generation der Schongauer Szene zur Passivität neigt. So ist die dB-Regelung zwar ein unbestreitbaren Faktum, doch der Rückschluss kein Platz zum spielen, keine Bands ist mir zu bequem, zu simplifizierend, zu Web 2.0 eben.
Und ich bitte mich hier nicht falsch zu verstehen, ich möchte dieses Phänomen nicht verteufeln, darf aber bestimmt darauf hinweisen, dass zunehmend die Gefahr besteht sich vom politischen (hier: vom realen subkulturellen) Raum zu entfremden. Proberäume, Instrumente und Bandkollegen sind eben real und es kostet Energie, Hartnäckigkeit und Kontinuität diese Interaktion aufrechtzuerhalten. Im Übrigen darf ich darauf hinweisen, dass es schon Zeiten gab, da waren die Konzertveranstalter - d.h. die Bands selbst - erst 16-17 Jahre alt (Ich glaub da Bocki war gar erst 15 als er einen Weihnachtspogo mit LVR, |VPL|, Sealed Knot und Notausgang organisierte).
Diese buttom-up Geschichte ist mir wichtig. Popkultur muss natürlich vor dem jeweiligen ökonomischen, politischen und ideologischen Kontext stattfinden. Dennoch, ohne subversiven Aktivismus vom kleinen Manne, so zusagen von unten ausgehend, ist dies nichts weiter als ein virtueller Blog irgendwo im World Wide Web.
Und auch wenn es nicht wirklich populär ist ich hoffe das SOG-Forum verzeit es mir darf ich mit Marx schließen, der wenige Jahre von der Deutschen Revolution lamentierte, die Welt sei ja lediglich verschieden interpretiert worden, es käme aber darauf an sie zu verändern.
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Jep, beim Weihnachtspogo war der Bocki glaubi 16, ich 15 - nur damals waren auch die Auflagen nicht so streng & die Gemeinde Peiting hat die TSV Halle blindlings hergegeben, was uns natürlich grad recht kam. Anlage war schnell organisiert, Bands hat der Flo an Land gezogen & schon konnte los gehen... An den Polizei-Einsatz wirst Dich sicherlich noch erinnern können
Nach dem Konzert im Juze mit Euch & Sealed Knot wurde dann ja Tinnitus u.a. von uns gegründet, da die Leute gesehen haben, dass sich langsam ne richtig gute Szene entwickelt. Mitm Erich, Steno, Patrick, usw ham wir ja auch echt fähige Leute gefunden, die das ganze in die Hand genommen haben. Und eben solche Leute fehlen mir ehrlich gesagt in der Schongauer "Szene" (die leider nicht mehr wirklich existiert).
Dann kam ja das Ende für die Juze Konzerte und es war erst mal Flaute in der Gegend bis der Flo irgendwann RockOn ins Leben rief. Die Geschichte mit RockOn will ich hier nur kurz ansprechen, da es schon genug zugeflamte Foren-Seiten zu diesem Thema gab - nur soviel: Ich habs mitm Flo & Manni versucht, klar es war teilweise aufs falsche Publikum ausgerichtet & überdimensioniert - aber nichts desto trotz ist das ganze nicht nur an den Behörden gescheitert (das ist kein Vorwurf!!!!! ).
Es fehlen auf Seite der Veranstalter hier im Landkreis einfach die Leute, die sich trauen sowas mal in die Hand zu nehmen, auch mal Ärger mit Behörden oder den Cops in Kauf zu nehmen, aber dafür 200-800 Leuten & 3-10 Bands nen geilen Abend zu bescheren und dabei nicht unbedingt auf Kohle aus sind...
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Das größte Problem ist dabei wohl, dass es die "ideale Location", wie es mMn früher das JuZe Schongau war, nicht mehr gibt und deshalb die Veranstaltungen in den letzten 3,4 Jahren immer in Clubs, Bars und Diskotheken wie im M32, Bergwerk oder PS stattfinden mussten. Weil die Betreiber dieser Locations logischerweise ihre eigenen Getränke verkaufen und anscheinend meistens noch was vom Eintrittsgeld abzwicken wollen, ist es halt von vornherein ausgeschlossen, dass man ein Konzert für 3 Euro veranstaltet.
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Re: Bandsterben in WM-SOG?
Richtig, dass die "Locations" immer weniger werden kommt erschwerend hinzu. Selbst fürn Hetten zahlst Du mittlerweile gute 300,- Miete & hast nichts von den Getränken - da is nix mit "5 Bands 5 Euro" wenn nicht alle Bands für (fast) umsonst spielen... Wie`s im Sowieso ist, weiss ich aktuell nicht, aber da waren ja Lärm & Anwohner immer das Problem. Sonst fällt mir bis auf die Dissen (Bergwerk, PS & Co.) bzw das Peißenberger Juze nicht viel ein (Weilheim mal abgesehen)...
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Zum Thema "keine Gigs, keine Bands": Wieso zockt ihr nicht, wenn ihr keine Gigs spielen könnt??? (So kommen manche Aussagen für mich rüber) Habt ihr die Freude an der Musik und mit den besten Freunden im Probraum einfach nur Spaß haben vergessen??? Is mir völlig unerklärlich, Bandauflösungen wie Forte auf die derzeite Situation zu schieben, weiß von den Jungs selbst, dass es nach langem hin und her eher persönlich war... Wir (Snörp) z.B. haben sich dieses Jahr bei 30 Veranstaltungen (auch RockOn, HammerRock, etc) beworben - Alles Absagen, bzw. keine Reaktion. Und??... Naja...Carlos im Sowieso blockt bei Anfragen ziemlich ab. Peißenberger Juze steckt uns nach drei Jahren bewerben in ein "Wunschkonzert" mit u.a. münchner Bands, RockOn lehnt uns auch zum 3. Mal ab, obwohl wir ausdrücklich bei KEINER Bewerbung i.was von Gage geschwafelt haben. Haben jetzt seit Februar nicht mehr gezockt. Trotzdem noch Spaß am Musik machen und Songs schreiben, auch wenn ich in München auf da Schule bin, Schichtarbeit etc. weniger Zeit für proben is, wir bleiben dabei... Soviel dazu. Nach selbstveranstalteten Konzerten wie Arche (s.o. Richi), Sowieso, Dietlhofer See vor ca. 20 Leuten, etc. kann man wirklich sagen, dass es sau schwer wird. Ich werds weiterhin probieren. Wobei Hetten etc. lässt ohne Connections schon gar keinen mehr außer die Elektroszene rein, Carlos vom Sowieso erscheint einfach mal nicht auf abgemachten Treffen für Konzerten und dann soll man auch noch des Risiko eingehen 300-400 verlust zu machen - das als Schüler!! Nebenbei kriegt man dann auch noch bei anfragen gegen den Kopf geworfen, man würde höchsten 30 Leute ziehen und naja... "ihr seid einfach zu klein, da mach ich Verluste...ich nimm dann mal lieber The Stories oder The Passive Fists"... Keine Kritik an alle genannten Bands...(auf keinen Fall). Auch klar, dass dieses sicher besser sind, größer sind und mehr Leute ziehen. Aber bitte keine Kritik, à la "bewegt euren Arsch"...weil den reiß ich mir bereits auf...aber sorry bei 50 im Monat is leider keine Saalmiete für 400 drin.
Re: Bandsterben in WM-SOG?
toller text, gut geschrieben
ich denke auch das es ziemlich bergabgeht mit der musikszene hier im umkreis ich denke vorallem die schließung des juzes, die 90db grenze und die fehlenden locations sind ein hauptgrund warum weniger veranstalltet wird
ich selber habe eigendlich kein großes interesse mehr irgendwas zu machen, jedesmal ein rumgeheule über die schlechte location, das nervt einfach, macht keinen spaß mehr
die leute die ständig rumnörgeln, dass das bier zu teuer ist, der eintritt ist zu hoch, da waren schonmal nazies in der disko (muhaha, jedes mal zum totlachen) usw......
genau die leute zerstören den ganzen spaß daran mal wieder ein konzert zu machen, nie kann man es jemanden recht machen anstatt sich mal jemand freut das was los, boikotieren sogar ein paar leute die konzerte (obwohl es jedes mal voll war, waren leider nur leute aus entfehrnten städten da, die es übrigends immer klasse fanden, von soglern keine spur.... bzw nur wenige)
aber wenn mal ein oder zwei monate gar nix ist, wird auch wieder rumgeheult
die ganzen leute die sich angesprochen fühlen sollen doch einfach selber mal was auf die beine stellen wenn sie mit dem angebot nicht zufrieden sind, denn genau die leute machen hier alles kaputt
für irgendwelche arschlöcher (sorry für den begriff aber da fällt mir nix anders mehr ein) die sich einbilden einem den ganzen spaß an einem konzert zu nehmen, in dem sie im vorfeld schon alles schlecht machen und rumnörgel, die freizeit zu opfern irgendwas zu organisieren ist mir zu blöd, hab ich nicht nötig (zudem noch das risiko das man ins minus geht)
da fahr ich lieber nach augsburg oder münchen und hab dort meinen spaß anstatt hier zu schufften und im anschluss nur hören zu dürfen wie beschissen alles war und das sagen im übrigen immer nur die leute aus sog allen anderen gefällt anscheinend, bzw auf dem letzten ps konzi kannte ich ehrlich gesagt nichtmal 10leute und die bude war voll, vielleicht gibt es ja doch noch leute die spaß an der musik haben......aus sog kommen die allerdings nicht
just my two cents
"All right, pussy, pussy, pussy! Come on in pussy lovers! Here at the Titty Twister we're slashing pussy in half! Give us an offer on our vast selection of pussy, this is a pussy blow out! All right, we got white pussy, black pussy, Spanish pussy, yellow pussy, we got hot pussy, cold pussy, we got wet pussy, we got smelly pussy, we got hairy pussy....
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Ich finde das momentan hier ein falscher Ansatz entsteht, warum sollen den Bands keine Gage bekommen? Viel wichtiger wär es den Leuten klar zu machen das 6 EUR - 10 EUR Eintritt kein Geld für ein Konzert ist. Man kann jetzt sagen ja früher gabs 5 Bands 5 Mark, aber es wird nunmal alles teurer, Kinofilm kostet doch auch 7 EUR Eintritt... (ja es gibt Leute die gehen deswegen nicht ins Kino, is mir schon klar) Zu Snörp, sorry jetzt war ich ja schockiert, das tut mir Leid das es die letzen male nicht geklappt hat, aber ihr seit wenn es ein Frühlingsfest 2009 geben sollte, definitiv dabei wenn ihr wollt.
grunz hab ich zu spät gelesen: ja das ist auch eine Sache die ich nicht verstehe, hier wird einfach zu viel gemeckert das dies und das zu teuer ist, anstatt mal zu akzeptieren das es halt so ist und nicht anders geht... keiner der hier was veranstaltet hat fährt nen porsche oder hat es geschafft mit diesen veranstaltungen reich zu werden, bei uns (RockOn) ist es jedenfalls so, das die Eintrittspreise so kalkuliert werden das das ganze möglich ist, ich sitz nicht vorm pc und sage mir muhaha lass mal 2 eur mehr eintritt verlangen damit ich mir nen neun pc kaufen kann
Re: Bandsterben in WM-SOG?
@henger: des is schmarrn. in berlin kannst jederzeit auf konzerte für 3-5 euro gehen. broilers, deadline und tiger army ham vor 2 jahren im SO36 11 (!!) öcken kostet, und des SO36 is a kommerzieller klub (mit ausserdem abartigen getränkepreisen, also au net alles perfekt ). der unterschied is halt, dass es in berlin a nicht-kommerzielle infrastruktur gibt, wie sie's in schongau mal in form des JuZes gegeben hat. womit ich au scho bei meinem zweiten punkt wär: des problem is des fehlen von veranstaltungsräumen, in denen ma au mal nicht-profitorientiert, politisch korrekt (worunter ich v.a. die DAUERHAFTE abwesenheit von faschos und anderem gesindel versteh) usw. usf. veranstaltungen machen kann. leider wird's die aber NIE geben, sofern da net der nötige druck da is. dabei hätt's in SOG in den letzten jahren viele gelegenheiten geben, derartigen druck auszuüben: beim leerstehenden gnettner hätt' ma bspw. (und wenn's bloß für einen abend/eine party is) a mal an lagerschuppen oder a anderes gebäude besetzen können. des selbe mitm butterwerk - es is völlig unrealistisch, a derart großes gebäude (oder überhaupt irgend a gebäude in bayern) längerfristig besetzt zu halten, aber wenn des immer mal wieder nur für an abend passiert, muss der stadtrat irgendwann reagieren. sowas passiert übrigens selbst in brandenburgischen kuhkäffern immer mal wieder, und mir wern uns doch wohl nix von den ossis vormachen lassen, oder? wenn ma lang genug überlegt, findet ma für alles gründe, es net zu tun. dann dürft keineR von uns alkohol trinken, kippen rauchen oder sex haben. irgendwann muss ma's halt einfach mal machen - es is erstaunlich, wie viel dann oft tatsächlich klappt.
The Vice President had considered his words carefully. 'You know, I think we have a problem here.' Skidelski narrowed his eyes: 'You are one useless motherfucker, did I ever tell you that?' - Alistair Beaton, "A Planet for the President"
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Zitat: dennis in berlin kannst jederzeit auf konzerte für 3-5 euro gehen. broilers, deadline und tiger army ham vor 2 jahren im SO36 11 (!!) öcken kostet, und des SO36 is a kommerzieller klub (mit ausserdem abartigen getränkepreisen, also au net alles perfekt ). aaaaaaahhhhhhh, ich hab den ganzen tag gewartet, bis dieser post kommt & ich hab ihn mir genauso vorgestellt - gott bist du berechenbar
was kommst du jetzt mit berlin daher? in bawü is sowas auch möglich mit juze etc - aber des zur hiesigen problematik mal nix zur sache geschweige denn hilft dieser diskussion in irgendeiner art und weise... die infrastruktur, von der du redest war hier in sog ansatzweise durchs juze gegeben, wurde uns jedoch genommen. und jetzt geht es darum, hier neue zu erschließen. aber des juckt kei sau, was in berlin is - denn was in berlin möglich ist/geduldet wird ist hier schier unmöglich. also geh weiter häuser für konzis besetzen & bring hier verdammt nochmal brauchbare kritik ein...
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Zitat: dennis dabei hätt's in SOG in den letzten jahren viele gelegenheiten geben, derartigen druck auszuüben: beim leerstehenden gnettner hätt' ma bspw. (und wenn's bloß für einen abend/eine party is) a mal an lagerschuppen oder a anderes gebäude besetzen können. des selbe mitm butterwerk - es is völlig unrealistisch, a derart großes gebäude (oder überhaupt irgend a gebäude in bayern) längerfristig besetzt zu halten, aber wenn des immer mal wieder nur für an abend passiert, muss der stadtrat irgendwann reagieren. Wenn ichs in MortalWombat-Manier sagen darf: HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA.