Re: Anwalt Anschreiben
"[...]Das eigentliche Interesse der Kanzlei Müller, Boon, Dersch & Kollegen, durch dieses Engagement Vertrauen bei den zig tausend DLF Anlegern zu schaffen[...]"
lol
"[...]Das eigentliche Interesse der Kanzlei Müller, Boon, Dersch & Kollegen, durch dieses Engagement Vertrauen bei den zig tausend DLF Anlegern zu schaffen[...]"
lol
Hallö zusammen,der Grund warum sich die Rechtsanwaltskanzlei so um die Sache bemüht ist ganz einfach.Zur Kanzlei gehören auch Wirtschaftsprüfer und für die ist es einfach die Aufgaben der Treuhänderin zu übernehmen.Wenn dies dann der Fall ist,läßt sich gut Geld verdienen.Ganz nebenbei werden dann noch ein paar Schadensersatzklagen geführt,aber nur bei Mandanten mit Rechtschutzversicherungen oder Leute die einen Klagesponsor haben.Das gibt mir schon zu denken.Hoffentlich wird dann alles besser.Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Auf jeden Fall muß jeder selber für sich entscheiden wie es weitergehen soll.
Grüße Kunckel
ui, die herrschaften müssen fleißig gegraben haben, nachdem sie mich trotz mehrerer umzüge nun ausfindig machen konnten....
habe heute ein vom 01.07.2011 datiertes schreiben der kanzlei erhalten.
bei den cllb-anwälten wird noch immer versucht, eine klageschrift für meinen vertrackten fall gegen den geldvermehrer zu basteln, nachdem sich meine einzige zeugin taub stellt und auf erinnerungslücke macht.
sollte ich den anwalt in kenntnis setzen, wenn ich mich für die unterlagen interessiere?
kennt sich da jemand eventuell aus?
ehrlich, mir wächst der ganze mist über den kopf. ich wollte mich nie um sowas auch noch kümmern müssen.
Ohne Zweifel dürfte auch ein pers. wirtschaftliches Interesse vorliegen, doch alleine der Druck ist für mich hinreichender Grund, das Stimmrecht zu übertragen
hab übrigens bisher nichts mehr von dieser kanzlei gehört, nachdem ich zwar auch die infos erbeten habe, sie aber auch darüber informiert habe, dass meine klage demnächst rausgehen wird.
eventuell ist doch dies der motor für ihre arbeit, am ende klagen für mehrere leute einrichen zu können.
Wie ich schon in einem anderen Thread dieses Forums schrieb:
Es ist schon richtig, dass es als Anwälte getarnte Geier gibt, die angeschlagene Firmen so richtig schön endgültig ausweiden.
Ich werde MüllerBoonDersch anschreiben und um eine Darstellung der Strategie bitten: wie wollen sie gegen Fink resp. Maschmeier vorgehen und was wollen sie erreichen.
Wegen Leonhardt frage ich nach Referenzen und nach der Strategie einer Wertsteigerung des Fondsvermögens. Je nachdem wie die Antwort ausfällt, werde ich entscheiden. Die gleichen Fragen gehen auch an Fink und seine derzeitigen Treuhänder.
Und dann : schaun mer mal
Hallo,
gibt es inzwischen jemand, der in Sachen Schadenersatz aktiv geworden ist? Ich habe ein Schreiben von Müller-Boon-Dersch vorliegen wo es um die Verjährungsfrist geht, natürlich auch die Frage nach Rechtsschutz. Hat schon jemand Erfahrungen in der Richtung gemacht?
Habe auf jeden Fall die Vollmacht bezgl. Stimmrecht zur Wahl der LEONHARDT-Treuhand schon mal zurück geschickt. Mal sehen, ob das zu irgendeinem Ergebnis führt.
Habe inzwischen auch mal mit meinem damaligen Vermittler telefoniert. Der ist damals (1992) aber ganz schnell bei der AWD wieder ausgestiegen. Hatte noch einen weiteren Vertrag abgeschlossen, wobei der Kunde schon Anfang 2000 verkauft hat. Genaue Konditionen wusste mein Vermittler aber nicht. Der Kunde hat da wohl den richtigen Schritt gemacht. Das hilft mir aber nicht und allen anderen auch nicht.
MfG.
Hans
Hallo zusammen.Auch ich wurde von der Anwaltslanzlei angeschrieben und aufgefordert sämtliche Unterlagen einzuschicken.Das habe ich nun gemacht und gleichzeitig habe ich die Kanzlei aufgefordert darzulegen wie Sie Ihre Klage begründen wollen.Daraufhin habe ich ein 4 Seiten langes Schreiben bekommen in dem mir eine Kopie der Klageschrift zugesendet worden ist.Sie setzen im Großen und Ganzen auf eine falsche Beratung.Vorallem darauf, daß die AWDler falsch geschult worden sind und sie deshalb auch die Kunden über die Risiken einer Beteiligung an einem geschlossenen Imofonds falsch informiert haben.Eigentlich nichts Neues und deshalb glaube ich auch nicht an einen Erfolg der Klage.Zum Glück habe ich eine Rechtsschutzversicherung von der ich eine Zusage zur Übernahme der Anwalts und Gerichtskosten habe.Ohne diese würde ich nicht Klagen.Die Kosten belaufen sich nämlich in meinem Fall in der 1.Instanz auf 45000
Sobald es etwas neues zu berichten gibt,werde ich dies in dem Forum berichten.
MfG Kunckel
Hallo Kunkel,
kosten 1 Instanz 45000, dann musst du aber 1. Mio gezeichnet haben, oder sehe ich das Falsch.
Bei 250000 sind die Anwaltskosten ca. 10000 * 2 + Gerichtskosten.
Gruß
Woodruff
Machen Müller Boon Dersch denn noch etwas?
Könnte mich ja evtl. auch anschließen.
Schon Honig um den Mund geschmiert "Mercedes unter den Kapitalanlagen" wurde den Beratern schon.
Aber ob das reicht? Und nicht alles war eine Fehlberatung, auch wenn die Kapitalanlage sich zu einem Flop mauserte.