Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2010

Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Autor: Daniel Neun, Sonntag, 26. April 2009, 12:49

Wie die "Los Angeles Times" (1) gestern berichtete, hat das US-Seuchenzentrum CDC einen Vorrat an Stammzellen des "Schweinegrippe" oder "H1N1"-Virus genannten Erregers, an dem laut offiziellen Angaben bisher 81 Menschen in Mexiko gestorben (2) sein sollen. Das CDC weigerte sich allerdings heute diese Virus-Proben weiterzugeben, um etwa durch Pharmakonzerne Imfstoffe herstellen zu lassen. Das sei noch "verfrüht" ("premature"), so das CDC. Ausserdem würde das sowieso Monate dauern. Aber gleichzeitig wisse man auch noch nicht genug über den Erreger, so das CDC zusammen mit Beamten der Weltgesundheitsbehörde WHO (4).

Wie wir bereits gestern berichteten, ist der Erreger des "H1N1" oder "Schweinegrippe" genannten Virus laut Angaben des CDC selbst aus 4 genetischen Segmenten von Mensch, Vögeln und Schweinen aus drei Kontinenten zusammengesetzt. (11)


Wie "Infowars" (3) bereits gestern berichtete, verlautbarte Dr. John Carlo von der örtlichen Gesundheitsbehörde im Dallas County zum vermeintlichen Infektionsfall eines 10-jährigen Jungen aus San Diego vor laufender Kamera wörtlich:

"Dieser Virenstamm der Schweinegrippe der in einem Labor kultiviert wurde, ist etwas, was man bisher tatsächlich in den Vereinigten Staat und der Welt noch nie gesehen hat, also ist das tatsächlich ein neuer Virenstamm von Influenza der identifiziert wurde"

Der zunächst als potentieller Grippefall notierte Junge sei bereits vor seiner Reise nach Dallas am 3.April an Grippe erkrankt gewesen und nicht betroffen. Desweiteren beruhigte Dr.Carlo von der örtlichen Gesundheitsbehörde die Öffentlichkeit im an Mexiko grenzenden US-Bundesstaat Texas. Im Zuge der Vorbereitungen im Kampf gegen Bioterrorismus und Vogelgrippe habe man Notfallpläne und Meldenetzwerke entwickelt, welche in dieser Woche ohne Probleme aktiviert worden seien (4).

Während man in Asien bereits seit Monaten wegen dem Zusammenbruch des Geldsystems in heller...

Während man in Asien nun wegen der "Schweinegrippe" in heller Aufregung ist (4), sucht die US-Army drei Ampullen mit Virenstämmen, welche ihr irgendwie aus ihrem zentralen Hochsicherheits-Biowaffenlabor in Fort Detrick abhanden kamen. Dies hatte sich vor wenigen Tagen erst heraus gestellt, soll aber bereits vor Jahren im Zuge der Umstellung von Papierakten auf Digitale Verwaltung irgendwie übersehen worden sein. Die Untersuchung soll noch bis zum Sommer dauern.

Die drei verschwundenen Virenstämme sind laut Angaben der Army-Untersuchungsbehörde Erreger eines venezolanischen Pferdevirus, welcher über Moskitos auf den Menschen übertragen werden kann und in einem von 100 Fällen tödlich verläuft.
Der letzte Ausbruch dieses Virus in den USA erfolgte nach Militärangaben 1971.

Der letzte Ausbruch der "Schweinegrippe" allerdings, der passierte 1976, und zwar in der US-Army Basis Fort Dix. (9)

An diesem Wochenende trafen sich relativ unbemerkt auch die Weltbank, der Internationale Währungsfond und die Finanzminister der G20-Staaten in Washington, auch der ab dem 27.September arbeitslose Peer Steinbrück. Es war die Rede von "genehmigten Goldverkäufen", einem neuen "Einnahmemodell" des IFW und der Vergabe von Krediten in Höhe von 250 Milliarden Dollar, allerdings durch sogenannte SDR ("Special Drawing Rights") in deutschem Sprachraum SZR ("Sonderziehungsrechte") genannt. (6)

Dabei wurden drei Ländern Kredite des IWF zugesagt: Polen, Kolumbien - und Mexiko.

Dem IWF wurde durch die führenden Wirtschaftsmächte darüber hinaus eine "neue Rolle" zugeordnet, dessen Regeln für Kreditvergabe gelockert. (10)

Wir wir heute bereits berichteten, sind in Mexiko am 5.Juli Parlamentswahlen. Das Land wird seit 2006 von dem konservativen Präsidenten Felipe Calderón regiert. Unter seiner Amtszeit eskalierten die Kämpfe der vier Drogenkartelle. Nun sehnen sich die Mexikaner nach einem Ende der bürgerkriegsähnlichen Zustände unter Calderón und werden ihn deshalb wohl wiederwählen (7).

Mittlerweile wird das mexikanische Militär zur Suche nach den mit der "Schweinegrippe" Infizierten eingesetzt

Quelle:radio-utopie.de


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft jetzt schon den internationalen Gesundheits-Notstand aus

Autor: petrapez, Sonntag, 26. April 2009, 05:25

Ausgesprochen schnell reagierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die Nachrichten über die Schweinegrippe in Mexiko und rief den internationalen Gesundheits-Notstand weltweit aus.



Eine Sprecherin erklärte, das die Schweinegrippe das Potential zu einer Pandemie habe.(1)
Ein Impfstoff stehe noch nicht zur Verfügung.

Die Entwicklung wurde im Augenblick mit einer "3" auf der von 1 bis 6 reichenden WHO-Pandemie-Alarm-Skala bewertet und kann je nach Lage anders eingestuft werden.

WHO-Chefin Margaret Chan vermutete, die neue Schweinegrippe könnte eine Pandemie auslösen. Ob es aber tatsächlich dazu komme, könne derzeit noch nicht gesagt werden.(2)

In Mexiko-Stadt wurden alle öffentlichen Aktivitäten mit grossem Besucherverkehr möglichst eingeschränkt.

Der mexikanische Gesundheitsminister José Ángel Córdova Villalobos sagte, es handele sich um eine "kontrollierte Epidemie".
Von den in Mexiko tödlich infizierten 60 Menschen konnte der mutierte H1N1-Virus bei 20 Todesfällen zweifelsfrei als Todesursache nachgewiesen werden.

Medien und die WHO hatten erst einmal "vorsorglich" alle 60 Todesfälle auf eine Infizierung mit diesem Virus zurückgeführt, ohne bisher weitere Angaben amtlicher Behörden erhalten zu haben.
In den übrigen Todesfällen ist dieser Virus noch nicht nachgewiesen worden, gibt das mexikanischen Gesundheitsministeriums an.

Zu dieser Jahreszeit sind Grippeerkrankungen in Mexiko normal und man müsse erst die Ergebnisse abwarten.(3)

Laut Medienberichten tauchten in den USA zeitgleich am Samstag zehn bis elf "bestätigte Fälle" auf, sechs in Kalifornien, zwei in Texas und zwei in Kansas. Das Paar aus Kansas wurde noch nicht einmal in ein Krankenhaus gebracht und man hat sich bereits erholt, berichtet The Los Angeles Times (4)

So wie auch die anderen Fälle in den USA harmlos verlaufen sind. Ist es normal, das man das Paar aus Kansas einfach so nach Hause spazieren lässt und die WHO löst "International Alert" aus?

In St.Francis Preparatory School, einer privaten High School in Queens haben sich 200 Studenten krank gemeldet. "In jedem einzelnen Fall war die Krankheit mild. Viele der Kinder fühlen sich wieder besser"
Gesundheitskommissar Thomas Frieden sagt, dass es sich "vielleicht" bei 8 von 9 Proben um das verdächtige Virus handeln könnte. Die Abstriche enthielten Hinweise auf "nicht normale menschliche Subtypen" des Influenza-A-Virus.
Die Proben müssten aber erst weiter untersucht werden und werden erst in ein Labor der US-Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta geschickt.

Ein Flugbegleiter der British Airways fühlte sich auf dem Rückflug von Mexiko nach London nicht gut, er hatte grippeähnliche Symptome. Ihm geht es wieder besser, er spricht gut auf die Behandlung an. Die Ergebnisse des Befundes dieses Falls können erst heute ermittelt und bekannt gegeben werden.

"Gegenwärtig gibt es weder in Großbritannien noch irgendwo sonst in Europa bestätigte Fälle der Schweinegrippe beim Menschen"

Wenn es sich nicht um dieses Virus handelt, ist es unverantwortlich, solche Meldungen, die geeignet sind, die Menschen in Panik zu versetzen, voreilig zu veröffentlichen. Menschen erkranken ständig auf der ganzen Welt an grippalen Infekten und werden unnötig verängstigt,

So tönte auch von einem deutschen Radiosender zu jeder vollen Stunde gleich als erste spektakuläre Meldung

"Die Angst geht um!"

Nach den Worten Dr. Anne Schuchat von CDC sind die Symptome nicht von einer normalen Influenza zu unterscheiden.

Das Staatliche Institut für Öffentliche Gesundheit und Umwelt der Niederlande hat allen aus Mexiko zurückkehrenden Reisenden empfohlen, vier Tage nach der Ankunft in den Niederlanden zu Hause zu bleiben, wenn ihre Körpertemperatur über 38,5 Grad Celsius überschreitet. Wieso müssen sie sich nicht beim Arzt melden, um feststellen zu lassen, ob es sich um Schweinegrippe handelt? Diese Grippe soll doch ansteckend sein, oder doch nicht? Nach Medienberichten gibt es in Mexiko schon über Tausend an der Grippe erkrankten Menschen.

Polen gibt die Empfehlung, Reisen nach Mexiko zu verschieben.

In Deutschland wird beraten, wie an den Flughäfen mit Verdachtsfällen umgegangen werden solle.

Das Robert-Koch-Institut findet beruhigende Worte, das Massnahmen zur Eindämmung einer Pandemie getroffen werden und man gut vorbereitet sei.

Die Behörden in den USA stellten schon fest, dass das neuen Virus anfällig für zwei der vier antiviralen Medikamente ist, die heute verfügbar sind und dass auch Mexiko und die Vereinigten Staaten große Bestände der Medikamente haben.

Das US-Seuchenzentrums CDC hat einen Vorrat dieses Virusstammes angelegt, der für die Herstellung eines Impfstoffes zur Verfügung steht.

Widersprüchlich bleiben die unterschiedlichen Verläufe der Intensität des Virus in Mexiko und den USA sowie der Umgang mit den Erkrankten in den Ländern.

Am 5.Juli sind in Mexiko Parlamentswahlen. Das Land wird seit 2006 von dem konservativen Präsidenten Felipe Calderón regiert. Unter seiner Amtszeit eskalierten die Kämpfe der vier Drogenkartelle, schreibt Robert Emmerich, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in seiner Veröffentlichung "Mexiko: Demokratie und Drogenkrieg" vom 21. April.(5)
"Die Bevölkerung sehnt sich nach Sicherheit und Ordnung, und vor allem um diese beiden Punkte geht es auch im Wahlkampf vor den Parlamentswahlen am 5. Juli."

Die Bevölkerung ist durch die vielen Toten des Drogenkrieges und den hohen Arbeitslosenzahlen zermürbt, Calderón hat wenig Aussicht auf eine Wiederwahl im Juli, Umfragen liegen unter 50%.

Durch die enge Verflechtung der Wirtschaft beider Nachbarländer wird Mexiko durch die Finanzkrise ernsthafte soziale Probleme bekommen, die das Land noch weiter destabilisieren.

Auch der Besuch des Präsidenten Obama in der letzten Woche brachte keine neuen Konzepte zur Beseitigung der Krise.

Für Amerika wird Mexiko zunehmend zu einem "failed state" und bedroht unmittelbar die Sicherheit, da sich die Auswirkungen des Drogenkrieges weit über die Grenze hinaus in die USA ausweitet.

Die Einbeziehung der US-Regierung in Mexiko in den nationalen Sicherheitsapparat, erweitert durch die Merida-Initiative des Militär-und Polizei-Hilfe-Paketes von der Bush-Administration und vom Kongress genehmigt, wirft heikle Fragen der Souveränität auf. (6)

Merida-Initiative:
Der Schwerpunkt der militärischen Operationen liegt in den nördlichen Bundesstaaten (Baja California, Sonora, Chihuahua, Coahuila und Tamaulipas) an der Grenze zu den USA. Weil der Drogenkrieg zunehmend in die USA überzuschwappen droht, unterstützen die USA in den nächsten drei Jahren – gestützt auf das 2008 vom US-Kongress genehmigte sog. Merida-Abkommen – die mexikanische Regierung mit 1,6 Milliarden Dollar. Zusätzlich beabsichtigen sie Hilfe in Form von militärischer Ausrüstung, Ausbildung und Unterstützung durch ihre Geheimdienste. Um dem Nachbarland Mexiko im Kampf gegen die mächtigen Drogenbosse zu helfen, will die amerikanische Regierung unter Barack Obama 80 Millionen Dollar zum Kauf von Blackhawk-Hubschraubern beisteuern. Mit diesen Militärhubschraubern soll der mexikanischen Polizei die Möglichkeit gegeben werden, verstärkt gegen die rivalisierenden Drogenbosse vorzugehen. Mit dieser Maßnahme, die von US-Präsident Obama bereits angekündigt worden war, wollen die USA auch ihre eigenen Bürger schützen, da viele der Drogen über die Grenze geschmuggelt werden und auf diese Weise unter die US-amerikanische Bevölkerung geraten.

Nun hat Mexikos Regierung mit der plötzlich ausgebrochenen Schweinegrippe die besten Argumente, den Ausnahmezustand über das Land zu verhängen, um sich im Amt zu halten. Mit Hilfe der grosszügigen militärischen Unterstützung zum Kampf gegen die Drogenkartelle bleibt abzuwarten, wie die USA und Mexiko dieses Problem lösen werden.

Quelle:radio-utopie.de


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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Schweinegrippe greift auf weiteren Kontinent über

Nach Latein- und Nordamerika meldet nun Neuseeland die ersten Infektionen mit dem gefährlichen Virus. Weltweit mahnen die Gesundheitsbehörden zu höchster Wachsamkeit – nur in Deutschland gibt man sich entspannt.

die in Mexiko bereits über 80 Opfer gefordert hat In Neuseeland sind zehn Schüler nach einer Mexikoreise möglicherweise an der sogenannten Schweinegrippe erkrankt. Wie Gesundheitsminister Tony Ryall am Sonntag mitteilte, wurde bei ihnen das Influenzavirus festgestellt. Es handele sich wahrscheinlich um die Schweinegrippe, sagte Ryall. Keiner sei schwer erkrankt, offenbar seien sie schon wieder auf dem Weg der Besserung. Insgesamt seien 13 erkrankte Schüler, die am Samstag aus Mexiko zurückgekehrt waren, untersucht worden. Die Ergebnisse würden an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weitergeleitet. An der Schweinegrippe sind seit Mitte April in Mexiko schon mehr als 1300 Menschen erkrankt, 81 starben an dem neuen Virus.


Europa bislang verschont

Auch in den USA verbreitet sich das Virus. Die Zahl der Erkrankten liegt inzwischen bei mindestens zehn. Infektionen wurden in Kalifornien und Texas festgestellt. In New York gab es bei acht bis neun Schülern Hinweise auf Schweinegrippe.

Ein erster Verdachtsfall in Europa hat sich mittlerweile allerdings als harmlos erwiesen. Ein Flugbegleiter der British Airways, der nach einem Flug aus Mexiko mit grippeähnlichen Symptomen ins Krankenhaus gekommen war, hat keine Schweinegrippe. „Alle Tests sind negativ ausgefallen“, sagte ein Sprecher des Londoner Northwick Park Hospitals am Sonntag. In Mexiko sind bereits Dutzende Menschen an der Schweinegrippe gestorben und Hunderte erkrankt. Der Flugbegleiter der britischen Fluggesellschaft war am Samstag sofort nach der Landung aus Mexiko-Stadt in das Krankenhaus gebracht worden.

Nach Angaben der Gesundheitsbehörde gibt es in Großbritannien bislang keinen bestätigten Fall von Schweinegrippe. Die Behörden arbeiteten aber eng mit der Regierung zusammen, um die Bedrohung für die Öffentlichkeit einzuschätzen. Der „ungewöhnliche“ Ausbruch der Grippe erfordere „Wachsamkeit und weitere Untersuchungen“.


WHO „sehr sehr besorgt“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigte sich alarmiert und erklärte, die Grippe habe das „Potenzial für eine Pandemie“ – könne also auf andere Länder und Kontinente übergreifen. Der neue Grippeerreger weist genetische Merkmale des Schweins, von Vögeln und auch des Menschen auf – in einer Art, wie es die Forscher bislang noch nicht beobachtet haben. „Wir sind sehr, sehr besorgt“, sagte WHO-Sprecher Thomas Abraham. „Wir haben es mit einem neuen Virus zu tun, und er verbreitet sich von Mensch zu Mensch.“ Es sei aber noch zu früh zu sagen, ob es dazu komme. Die WHO rief zu weltweiter Wachsamkeit auf. Die Epidemie sei ein „öffentlicher Gesundheitsnotfall“. Alle Länder sollten die Beobachtung und Meldung von Grippefällen zu verschärfen, empfahl die WHO.

Die deutschen Gesundheitsbehörden reagierten zurückhaltend. „Man kann schlicht noch nicht sagen, ob es auf Mexiko und die USA begrenzt bleibt oder sich ausbreitet“, sagte eine Sprecherin des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Dementsprechend gebe es noch keine Verhaltensempfehlungen etwa für Reisende nach Mexiko.


Verzweifelter Aktionismus

In Asien, wo viele Länder seit Ende 2003 mit der ebenfalls tödlichen Vogelgrippe zu kämpfen haben, die weltweit 257 Menschen das Leben kostete, fielen die Reaktionen entschiedener aus. In Japan wurden Reisende aus Mexiko auf Erkrankungen hin überprüft. Die Philippinen beschlossen eine Quarantäne für Passagiere mit Fieber, die aus Mexiko kommen

Der mexikanische Präsident Felipe Calderon ermächtigte per Erlass die Gesundheitsbehörden, Grippekranke zu isolieren und deren Wohnungen zu inspizieren. Soldaten suchten am Wochenende auf Bahnhöfen und Bushaltestellen nach Personen mit Symptomen der Krankheit. Der Bürgermeister von Mexiko-Stadt sagte für zunächst zehn Tage alle öffentlichen Veranstaltungen ab. Die Stadt habe genug Medikamente zur Behandlung der mit dem neuartigen Virus infizierten Menschen, sagte Marcelo Ebrard. Jetzt gehe es vor allem auch darum, eine Ausbreitung der Infektionserkrankung zu verhindern.


Quelle



***

Na diese Berichterstattungen gehen aber fix.


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Schweinegrippe erreicht Stufe 3 auf der Warnskala

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt ständig eine Skala, in der sie die Möglichkeit einer weltweiten Grippeausbreitung bewertet.
dpa Patienten in einem Gesundheitszentrum in Mexiko-Stadt warten, bis sie an der Reihe sind. Nach den jüngsten Fällen der neuen Schweinegrippe in Mexiko und den USA hat die WHO den bisherigen Wert 3 auf ihrer Skala beibehalten und erklärt, vor einer möglichen Änderung des Wertes seien noch weitere Informationen über die Krankheit erforderlich. Im Folgenden einige Details über die Skala:


Inter-Pandemische Phase

Neues Virus bei Tieren – keine Fälle beim Menschen

– Phase 1: Geringes Risiko von Erkrankungen beim Menschen

– Phase 2: Höheres Risiko von Erkrankungen beim Menschen


Pandemischer Alarm

Neues Virus mit Erkrankungsfällen beim Menschen

– Phase 3: Keine oder nur sehr wenige Übertragungsfälle vom Menschen zum Menschen

– Phase 4: Hinweise auf steigende Übertragungsraten vom Menschen zum Menschen

– Phase 5: Hinweise auf signifikante Übertragung vom Menschen zum Menschen


Pandemie

– Phase 6: Wirkungsvolle und fortwährende Übertragung vom Menschen zum Menschen


Die Skala ist nach WHO-Angaben dazu gedacht, die Öffentlichkeit über die Ernsthaftigkeit einer Bedrohung und die Notwendigkeit vorbeugender Maßnahmen zu informieren. Die Entscheidung, ob von einer Phase auf eine andere gewechselt wird, liegt beim WHO-Generaldirektor. An jeder Phase hängen eine ganze Reihe von empfohlenen Maßnahmen, die von der WHO, der internationalen Gemeinschaft, den Regierungen und der Industrie ausgeführt werden sollen.

quelle:

http://www.focus.de/gesundheit/news/who-schweinegrippe-erreicht-stufe-3-auf-der-warnskala_aid_393640.html?drucken=1


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Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Tagesschau.de

Russland untersagt Fleischimporte
Russlands Regierungschef Wladimir Putin ordnete nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen die Gründung eines Ausschusses an, um Schweingrippe-Infektionen vorzubeugen. Die Behörden untersagten Fleischimporte aus Mexiko und Teilen der USA sowie aus neun weiteren lateinamerikanischen Ländern. In Südostasien, das von der Sars-Epidemie im Jahr 2003 besonders betroffen war, verschärften die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen.

Auch in vielen lateinamerikanischen Ländern werden Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die nationalen Gesundheitssysteme wurden in erhöhten Bereitschaftszustand versetzt und Gesundheitskontrollen bei allen aus Mexiko und den USA eintreffenden Reisen angeordnet. Aus mehreren Ländern wurden Verdachtsfälle gemeldet. Allerdings sei bisher noch nirgendwo der gefährliche, mutierte Schweinegrippe-Erreger vom Typ H1N1 nachgewiesen worden, hieß es.



Das sind zum Beispiel Möglichkeiten, nun kann man Mexico ausgrenzen, ausbluten, aushungern, denn die Welt wird sich fernhalten und nichts aus diesem Land will irgendwer noch importieren, wenn dieser Virus nun verstärkt ausbricht. Innerhalb so kurzer Zeit sind schon 1.300 Menschen in Krankenhäuser eingeliefert. Und für nichts legt Mexico sicher nicht das gesamte öffentliche Leben lahm, das wäre Selbstmord. Es muss also sehr ernst sein, wenn Schulen schliessen,öffentliche Gebäude, Fussballstadien ohne Zuschauer, nur die Spieler vor Ort, und und...das alles aus reiner Vorsicht? In der Vergangenheit wurden die Menschen von ihren Regierungen immer erst dann versorgt, wenn es schon so gut, wie zu spät war, und hier sind sie nun besonders vorsichtig....? das passt nicht. Es ist also 5 vor 12. Wer weiss, wie lange das schon bekannt war in Mexico....von heute auf Morgen sind sicher nicht so viele Menschen erkrankt. Also ist hier die allerhöchste Vorsicht angesagt. Wir dürfen dankbar sein, wenn wir rechtzeitig informiert werden, da dass Internet nicht nur der Dunkelheit zugute kommt, sondern auch uns! Aber bieten wir bitte der Bevölkerung nicht an demnächst mögliche Warnungen zu ignorieren. Genau so wenig ist Angst machen angesagt. Aber Augen und Ohren auf! Und sicherheitshalber selber entscheiden und nicht auf die GF oder was immer warten!


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Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Tödliche Schweinegrippe
Weltweiter Alarm

Der Ausbruch der Schweinegrippe in Nordamerika mit mehr als 80 Toten hat Staaten weltweit in Alarmbereitschaft versetzt. Die USA erklärten am Abend den Alarmzustand. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach von einem Gesundheitsnotfall internationalen Ausmaßes. In den USA gab es bis zum Sonntag 20 bestätigte Krankheitsfälle, davon 8 Schüler eines Privatgymnasiums in New York - keiner der US-Patienten war bis dahin gestorben. Zahlreiche Länder trafen Vorbereitungen, um ein Einschleppen des Virus aus Mexiko und den USA zu verhindern. Mexikanische Behörden spürten mögliche Grippekranke in Wohnungen und auf Bahnhöfen auf. Russland sprach eine Reisewarnung für Mexiko aus.

Künftig würden alle Reisenden, die aus betroffenen Gebieten kämen, untersucht, sagte Heimatschutzministerin Janet Napolitano in Washington. US-Präsident Barak Obama zeigte sich über die Ausbreitung der Schweinegrippe in den USA besorgt. Der Präsident verfolge die Entwicklung genau und habe eine "sehr aktive, aggressive und abgestimmte Antwort" auf die Verbreitung des gefährlichen Virus angeordnet, sagte sein Berater John Brennan.

Über 80 Tote in Mexiko

In Zentralmexiko stieg die Zahl der Grippetoten auf 81, bei 20 dieser Todesfälle ist der mutierte Schweinegrippeerreger vom Typ H1N1 bereits nachgewiesen worden. Bei über 1300 Grippekranken wird untersucht, ob ein Zusammenhang zu der Schweinegrippe besteht. Präsident Felipe Calderón stattete die Gesundheitsbehörden mit Sondervollmachten aus, um die Epidemie einzudämmen. Die Behörden sollen unter anderem das Recht haben, Wohnungen zu betreten, um Grippekranke aufzuspüren, sie zu isolieren und zu behandeln. Auf allen Flughäfen und Busbahnhöfen waren medizinische Teams, auch in Begleitung von Soldaten und Polizisten im Einsatz, um Grippekranke aufzuspüren.

In Mexikos Hauptstadt-Region sind seit Freitag alle Schulen geschlossen, Großveranstaltungen sind verboten. Fußballspiele werden ohne Publikum ausgetragen. Und auch die Katholische Kirche hat die Pforten ihrer Kirchen für Sonntagsmessen schließen müssen. Die Regelungen gelten zunächst bis zum kommenden Wochenende.

Tamiflu soll helfen

Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC traten von Erkrankungsfällen in den USA 8 in New York, 7 in Kalifornien und jeweils 2 Fälle in Texas und Kansas auf. Darüber hinaus gebe es in Texas einen Verdachtsfall. Die Behörde hat erste Hinweise darauf, dass die Grippemedikamente Tamiflu und Relenza bei der Schweinegrippe wirksam sind.

Verdachtsfälle auch in Europa

In Spanien gab es drei und in Frankreich vier Verdachtsfälle. Die Patienten waren mit leichten Grippesymptomen aus Mexiko gekommen, der Erreger wurde bei ihnen aber noch nicht exakt bestimmt. In Neuseeland wurden zehn Schüler nach der Rückkehr aus Mexiko zu Hause unter Quarantäne gestellt. Die Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren hatten über grippeähnliche Symptome geklagt und warten nun ebenfalls auf Testergebnisse.

"Potenzial einer Pandemie"

Das Wissen über die Eigenschaften des neuen Grippevirus und die Art seiner Ausbreitung sei noch zu lückenhaft für weitere Maßnahmen, teilte die WHO mit. WHO-Generaldirektorin Margaret Chan hatte zuvor erklärt, der Ausbruch berge das "Potenzial einer Pandemie", also einer weltweiten Ausbreitung. Bei Gefahr für die Weltbevölkerung kann die WHO Reise- sowie Handelsbeschränkungen empfehlen, die von den Nationalstaaten umgesetzt werden müssen. Das ist bisher ausgeblieben.

Deutschland bereitet sich vor

Das Robert Koch-Institut erörterte mit den Bundesländern Empfehlungen für deutsche Flughäfen. Ein Sprecher des Münchner Flughafens sagte dem Radiosender "Antenne Bayern", man bereite sich auf Verdachtsfälle vor. Es gebe einen mit den Gesundheitsbehörden abgestimmten Alarmplan. In Halle forderte der Seuchenexperte Alexander Kekulé Vorsichtsmaßnahmen gegen die internationale Ausbreitung der Schweinegrippe. "Wir müssen zumindest die Menschen warnen, die derzeit aus Mexiko einreisen", schrieb der Virologe der Universität Halle. Wichtig sei, sie mit einem Informationsblatt über mögliche Symptome zu informieren.

"Die Gesundheitsbehörden sind vorbereitet, falls in Deutschland Verdachtsfälle auftreten sollten", betonte auch das Bundesgesundheitsministerium. Sie stünden in Verbindung mit internationalen Gesundheitsbehörden und beobachten die Lage in Mexiko und den USA genau. Die Gesundheitsämter und Flughäfen erhielten ebenfalls Informationen und Empfehlungen.


Adresse:
http://www.n-tv.de/1144023.html


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Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Die überschlagen sich ja förmlich mit den Nachrichten bei diesem Thema.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Im Krieg gegen die Menschen: Verschwörungstheorie?

Schon seit längerer Zeit wird immer mal wieder auch von den Offiziellen - also Regierenden - geraten, man solle sich bevorraten, falss eine Katastrophe eintreten würde. Meistens war dann in diesem Zusammenhang auch die Rede von der Möglichkeit einer Pandemie.

Im Jahr 2008, am 20. Februar berichtete der Sydney Morning Herald von der indonesischen Gesundheitsministerin. Diese beschuldigte die Vereinigten Staaten und WHO, dass sie von der Vogelgrippe profiteren wollten, und dass sie im Besitz von Proben seien, zur Herstellung von biologischen Waffen.

Diese Gesundheitsministerin, Frau Dr. Supari, schrieb auch ein Buch darüber. In dem Buch schreibt Dr. Supari, dass die WHO-Labors Influenza-Viren zu den westlichen Gesellschaften weitereleiteten, so dass diese profitieren durch den Verkauf von Impfstoffen zurück an den Entwicklungsländer: "Das System der World Health Management ist sehr ausbeuterisch. Es wird geleitet von unmenschlichen Wünschen, die sich auf die Gier konzentrieren, auf mehr Kapital und zur Kontrolle der Welt. "

Es wird vermutet, dass diese Frau so Einiges nicht verkraftete, und deshalb durchdrehte. Die von ihr Beschuldigten haben ihre Vorwürfe nicht kommentiert, und auch nicht dazu Stellung bezogen.

Der Link zum Artikel:

http://www.smh.com.au/articles/2008/02/19/1203190823829.html


Die neue Geschichte wird vermutlich mit irgendeiner Begründung auf etwas Natürliches als Ursache hinauslaufen sollen, aber das funktioniert nicht. Denn:


Die Schweinegrippe stammt nicht aus der Natur. Der Virus beinhaltet genetisches Material welches von Schweinen, Vögeln und Menschen stammt, was Wissenschaftler noch nie vorher gesehen haben. „Wir sind sehr, sehr besorgt“, sagt der Sprecher der Weltgesundheitsorganisation WHO Thomas Abraham. „Wir haben hier einen neuen Virus und er verbreitet sich von Mensch zu Mensch“, sagte er

Die Erkrankten in Mexiko hatten keinen Kontakt zu Schweinen. Davon abgesehen gab es schon einen Ausbruch der Schweinegrippe, im Jahr 1976. in Fort Dix New Jersey. Was ist das besondere an dieser militärischen Anlage? Es ist das grösste Bundesgefängnis der Vereinigten Staaten innerhalb des Militärgebiets. Was eignet sich besser zur Probe von Biowaffen als Gefangene die sich als „freiwillige“ Versuchskaninchen, oder sollte ich besser sagen, als Laborratten hergeben. Dreizehn Soldaten starben damals durch eine Zwangsimpfung, aber nicht an der Grippe sondern an dem Impfstoff.

Es ist auch die Frage, wie viel gewußt wurde, und von was dieser Ausbruch - abgesehen von eventuell erwünschter Bevölkerungsreduktion - ablenken soll. Wem nutzt es?

Quelle und Anregung:

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

http://kriegspostille.blogspot.com/2009/04/im-krieg-gegen-die-menschen_26.html


***

Vielleicht ist die Überschrift ja die TeilAntwort auf eine der Fragen, die hier im Forum mal gestellt wurde: Wenn wir uns in einem Krieg bereits befänden, wer führt dann eigentlich Krieg gegen wen?


LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Nationaler Pandemieplan: Weltgesundheitsregierung WHO entscheidet morgen über Phase 4
Autor: Daniel Neun, Montag, 27. April 2009, 14:30



Am Dienstag entscheidet die Weltgesundheitsbehörde WHO in ihrem Genfer Hauptquartier selbst, ob sie de facto zu einer Weltgesundheitsregierung wird. Zusammen mit "internationalen Experten" entscheidet die WHO über die Anhebung des weltweiten "Pandemie Alarm Levels" auf "Phase 4" (1). Weltweit agieren die Staaten dann nach den Vorgaben eines "Nationalen Pandemieplans", welchen die WHO selbst ausgearbeitet hat.

Wikipedia (2):

"Der Nationale Pandemieplan wurde im Rahmen des globalen Aufrufs der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Pandemie-Vorsorge im Jahr 2004 (Pandemic Preparedness Project) erstellt und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Er ist damit Teil der Nationalen Katastrophenvorsorgeplanung."

Dieser Nationale Pandemieplan (3) definiert, wie ein Eskalations- und Entwicklungsszenario nach den Vorgaben der WHO auszusehen hat. Ganz zu Anfang wird bereist das Endszenario einer weltweiten Seuche aufgemacht.

"Nationaler Pandemieplan, Teil I

Überblick über die Maßnahmen
I. Maßnahmen und ihre Durchführung
I. 1 Strukturen des Krisenmanagements bei einer Influenzapandemie

Eine Influenzapandemie (Phase 6 nach Einteilung der WHO) ist unter dem Aspekt des allgemeinen Krisenmanagements eine langanhaltende, länderübergreifende Großschadenslage. Zuvorderst greifen die zum Infektionsschutz und zur Seuchenbekämpfung vorgesehenen Mechanismen. Eine Influenzapandemie ist allerdings wie andere Großschadenslagen auch -ein Schadensereignis, das einerseits durch eine Überforderung der initial zu seiner Bewältigung verfügbaren Infrastruktur gekennzeichnet ist, andererseits derart nachhaltige Schäden verursacht, dass die Lebensgrundlage zahlreicher Menschen gefährdet oder zerstört wird. Daher werden auch bei einer Pandemie die von Bund und Ländern errichteten Strukturen des Krisen-und Katastrophenmanagements für Großschadenslagen genutzt."

"Strukturen des Krisen-und Katastrophenmanagements für Großschadenslagen". Das ist dehnbar bis zum Einsatz des Militärs im Innern und der Inkraftsetzung der Notstandsgesetze. Doch laut diesem Pandemieplan haben die deutschen Regierungsbehörden bereits jetzt entsprechnde Strukturen entwickelt und bereiten sich nun auf Phase 4 und die Übernahme neuer Vollmachten vor. Zitat:

"Während der Interpandemischen Periode (Phase 1 und 2; zu den Phasen vgl. WHO-Homepage, www.who.int) sowie der Pandemischen Warnperiode (Phase 3) arbeiten Bund und Länder zur Vorbereitung auf eine mögliche Influenzapandemie in den bestehenden (Arbeitsgemeinschaft der obersten Landesgesundheitsbehörden [AOLG] und Arbeitsgruppen, GMK) bzw. gesondert eingesetzten Gremien wie insbesondere der Bund-Länder-Abteilungsleiter-Arbeitsgemeinschaft (BL-AL-AG) zur Pandemieplanung zusammen..

Mit der Pandemischen Warnperiode (Phase 4) wird im BMG der interne Krisenstab einberufen. Dieser interne Krisenstab ist in nationale und internationale Strukturen eingebunden und stellt damit die Bündelung der Informationen und die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung der gesundheitlichen Schadenslage sicher. Auf Bundesebene bereitet der Krisenstab gesundheitsbezogene Lösungsstrategien vor und bringt diese in den Gemeinsamen Krisenstab des BMI und des BMG (siehe unter I.1.2) oder die Interministerielle Koordinierungsgruppe (siehe unter I.1.3) ein. Hierzu hält er Kontakt mit der Gesundheitsseite der Länder über die AOLG bzw. die BL-ALAG. International ist der BMG-interne Krisenstab eingebunden in die entsprechenden Gremien und Schnellwarnsysteme der EU. Über das Robert Koch-Institut (RKI) wird Kontakt zur WHO gehalten..

Bei einer Influenzapandemie wird in Abhängigkeit von der Lageentwicklung ab der Pandemischen Warnperiode (Phase 4) auch der Gemeinsame Krisenstab des BMI und des BMG einberufen. Dieser Krisenstab hält Kontakt zu den Krisenstäben der anderen Ressorts und der Länder und dient insbesondere der bereichsübergreifenden Abstimmung zeitkritischer Entscheidungen und Maßnahmen sowie der Risikokommunikation.

Zur Wahrnehmung des nach Art und Umfang erhöhten Koordinierungs-und Abstimmungsbedarfes zwischen Ländern und Bundesressorts, der nicht im Rahmen des Zusammenwirkens der Krisenstäbe bewältigt werden kann, wird ab der Pandemischen Warnperiode (Phase 4) die Interministerielle Koordinierungsgruppe des Bundes und der Länder (IntMinKoGr) einberufen. Mitglieder der IntMinKoGr sind Vertreterinnen und Vertreter der zuständigen Bundesressorts und der betroffenen Länder. Zusätzlich können Experten (z.B. RKI) hinzugezogen werden."

Dabei wird wohlgemerkt erst nach Ausrufung von Phase 5 durch die WHO ein Impfstoff entwickelt.

"Zur Herstellung eines pandemischen Impfstoffes wird mit zwei Impfstoffherstellern zusammengearbeitet, die im Pandemiefall die Produktion für die gesamte Bevölkerung in Deutschland sicherstellen. Diese Produktion beginnt in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage und der Verfügbarkeit eines geeigneten Saatvirus in Phase 5 oder 6 (s. I.1.3) auf Beschluss der Länder in Abstimmung mit dem Bund."

Allerdings soll schon während der "interpandemischen Phase" (1 und 2) die "Durchimpfungsrate der Bevölkerung" durch "gezielte Kampagnen des Bundes erhöht" werden.

"In der interpandemischen Phase soll die saisonale Influenza-und die Pneumokokken-Durchimpfungsrate in der Bevölkerung und insbesondere bei medizinischem Personal durch gezielte Kampagnen des Bundes erhöht werden. Diese Kampagnen werden regelmäßig durch RKI und BZgA evaluiert."

Also Impfung. Aber mit was? Das RKI ist übrigens das Robert Koch-Institut und das BZgA die "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung". Jetzt zu den Vollmachten. Sie treten übrigens, rein juristisch betrachtet, für die Regierungsbehörden nicht etwa erst ab Phase 4 in Kraft. Nein, die selbsternannte Weltgesundheitsregierung WHO gibt den Behörden ausdrücklich die Anweisung zur "Vorbereitung" einer Influenza-Pandemie umfangreiche Massnahmen zur Bevölkerungskontrolle zu "erweitern" und zu "komplettieren". Zitat:

"In Vorbereitung und bei Auftreten einer Influenza-Pandemie muss die Surveillance unter Koordinierung des Bundes erweitert und komplettiert werden. Die Maßnahmen im Einzelnen:

Überprüfung und Ausbau der Kapazitäten zur virologischen Surveillance:
Im Pandemiefall wird die Kapazität des NRZ durch entsprechende Laborkapazitäten auf Landesebene verstärkt. Netzwerk pathologischer Institute zur Frühwarnung: Durch bestimmte Markerdi-agnosen, wie z.B. Pneumonie bei Kindern oder jungen Erwachsenen, können Todes-fälle aufgrund einer Infektion mit einem neuen Virussubtyp eventuell besser und frü-her erkannt werden. Zunächst wird ein Pilotprojekt durchgeführt.

Elektronische Patientendokumentation zur Erfassung ambulanter Behandlun-gen von akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE):
Die Nutzung elektronischer Patientendokumentationssysteme zur robusten und weniger fehleranfälligen Erfassung ambulanter Arztkonsultationen aufgrund von ARE wurde im Rahmen eines Pilotprojektes 2006 begonnen.

Mortalitätssurveillance: Die Gesamtmortalitätssurveillance ermöglicht es, Verände-rungen der Sterberaten in den einzelnen Altersgruppen und Regionen zu erkennen. Es erfolgen Vorarbeiten innerhalb einer Machbarkeitstudie zur zeitnahen Erfassung der Gesamtsterbedaten, die bisher erst Monate nach dem Todeszeitpunkt zur Verfü-gung stehen.

Krankenhaussurveillance: Die Erfahrungen anderer Länder haben gezeigt, dass es schwierig ist, eine flächendeckende, repräsentative, robuste und aussagekräftige Krankenhaussurveillance zu etablieren. Daher soll zunächst eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden. Surveillance in Kindergemeinschaftseinrichtungen: Da Kindertagesstätten (Ki-Tas) eine bedeutsame Rolle bei der Weiterverbreitung von Influenza spielen, wurde mit einer Surveillance in KiTas begonnen, die durch virologische Untersuchungen ergänzt wird. Eine Standardisierung, Zusammenführung und Auswertung der Daten auf Bundesebene ist geplant.

Anpassung der Meldepflichten
Die Meldepflichten werden situationsabhängig so ausgestaltet, dass die Meldungen in jeder WHO-Phase dem Informationsbedarf und den Kapazitäten des öffentlichen Gesundheitsdienstes entsprechen.

Auf der Grundlage der am 23. Mai 2005 revidierten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) werden Fälle von humaner Influenza, verursacht durch einen neuen Subtyp des Virus, von den Vertragsstaaten an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeldet. Die Generaldirektorin/der Generaldirektor der WHO trifft daraufhin ggf. eine Feststellung über das Vorliegen einer "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite" und kann Empfehlungen geben, welche Gesundheits-maßnahmen ergriffen werden sollen, um die grenzüberschreitende Ausbreitung der Krankheit zu verhindern oder zu verringern. Über das bei der WHO zusammengeführte weltweite Meldesystem werden auch Informationen über die epidemische Lage und getroffene Gegenmaßnahmen ausgetauscht."

Diese Feststellung der Generaldirektorin der WHO Margaret Chan erfolgte gestern mit der Erklärung des Internationalen Gesundheits-Notstandes (4). Ihr folgte entsprechend die nun (rechtlich gesehen weisungsgebundene) Regierung der USA in Washington mit der Erklärung des Nationalen Gesundheits-Notstandes. In Deutschland scheut die von diversen öffentlich gewordenen Skandalen geschüttelte Berliner Chunta offensichtlich diesen Schritt. Er dürfte morgen erfolgen.

Weiter im Text des Nationalen Pandemieplans. Er ist so dermassen köstlich, dass er glatt von Rechtsanwalt und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble persönlich geschrieben sein könnte:

"Insbesondere im Hinblick auf die durch Reiseverkehr erhöhte Ausbreitungsdynamik einer Influenza-Pandemie kommen in der Frühphase Maßnahmen in Bezug auf den Reiseverkehr in Betracht"

Stopp! Was steht da? Da steht "in der Frühphase". Aha. Und was bitte heisst das konkret?

"• Verteilung von Informationsblättern
• Selbstmeldung von Passagieren mit Influenza-ähnlicher Symptomatik
• Räumliche Trennung solcher Passagiere von den restlichen Passagieren
• Benachrichtigung der Behörden im angeflogenen Land über einen Verdachtsfall
• Screening der Passagiere
• Erfassung der Erreichbarkeitsdaten der Passagiere
• internationale Kommunikation relevanter Informationen durch die nationalen
Behörden."

(Fortsetzung nächster Post)


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Wir verstehten: diese penetrante Rumgequengel der Behörden nach "Nacktscannern", die Selektion einzelner Mitbürger, die totale Durchleuchtung der Menschen ist noch nie wegen "dem Terror" notwendig gewesen. Es gab nie einen "Terror". Der "Terror" heisst in Wirklichkeit "Schwein" und der Mensch ist jetzt das Schwein was die Grippe hat, die Sie jetzt befällt, wegen der Sie jetzt beschützt werden müssen. Im Verdachtsfall. Präventiv. Vorsichtshalber. Zur Sicherheit Ihrer Kiiiiiiinder. Natürlich. Gleich durchimpfen.

Wer da jetzt alles mit im Boot des grossen brüderlichen Pandemiepräventivplans sitzt, es darf gestaunt werden:

"Die notwendigen Vorkehrungen werden im Zusammenwirken mit internationalen Organisationen wie WHO, Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) und Europäische Zivilluft-fahrt-Konferenz (ECAC) und Verbänden des Luftverkehrssektors getroffen."

Und falls Sie sich wieder einmal wundern, warum da nur noch Stuss im Volksempfänger kommt und die Zeitung wieder Talkshow spielt - nicht ärgern, nur lesen:

"Die Risiko-und Krisenkommunikation erfolgt durch die Pressestellen der zuständigen Behörden (BMG, RKI auf Bundesebene, Oberste und Obere Landesbehörden) auf der Grundlage der fachlichen Einschätzung der Gefahrenlage durch das RKI in Abstimmung mit dem European Center for Disease Control and Prevention (ECDC). Hierzu wird ein Netzwerk der zuständigen Presseabteilungen etabliert.

Situationsangepasst wird sichergestellt, dass Fach-und Laienöffentlichkeit mit zielgruppenspezifischen Informationen versorgt werden (Internet, Hotlines; E-Mail-Verteiler).

Die bürgernahe Information der Bevölkerung erfolgt zudem dezentral durch die lokalen Behörden sowie die Pressestellen. Zur Gewährleistung einer einheitlichen flächendeckenden Information bietet das RKI entsprechende Informationsmaterialien in leicht verständlicher Sprache an.

Diese enthalten Verhaltensmaßnahmen für die Bürger und weisen auf Folgeinformationen hin. Die zeitnahe Verfügbarkeit der Informationen über die verschiedenen bekannten Kommunikationswege wird sichergestellt. Die Informationsmaterialien werden auf deutsch und in verschiedenen anderen Sprachen vorliegen.

(Und jetzt. Da fällt Dir doch der Draht aus der Mütze..)

Die Informationen werden kontinuierlich an die jeweilige Situation angepasst und unter allen beteiligten Institutionen abgestimmt. Die interinstitutionelle Krisenkommunikation erfolgt sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene anhand bestehender Pläne und Informationswege und unter Einbeziehung der unter I.1.1 vorgestellten Institutionen."

Diese "vorgestellten Institutionen", welche nun laut Pandemieplan schon "in der Frühphase" beraten dürfen was der Bevölkerung erzählt wird, sind laut I.1.1 das Robert Koch-Institut (RKI), das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und eine ominöse "Influenza-Kommission für den Pandemiefall". Zitat:

"Die Influenza-Kommission für den Pandemiefall beim RKI ist ein speziell für die Bewältigung der Influenzapandemie eingerichtetes Expertengremium zur Beratung und Unterstützung des RKI. Sie setzt sich aus Fachleuten verschiedener Disziplinen zusammen."

Hier sitzen also irgendwelche anonymen "Fachleute", welche das Robert Koch-Institut bei der Entscheidung "unterstützen und beraten" was die Öffentlichkeit über die ganze Affäre erfahren darf und was nicht.

Rein rechtlich möglich und sehr wahrscheinlich: dieses Gremium tagt bereits.

DIE SELBSTERNANNTE WELTGESUNDHEITSREGIERUNG WHO

Die WHO hat in ihrem Genfer Hauptquartier eine ausführende Behörde, welche sie selbst als "Nervenzentrum" (5) beschreibt: das "Centre for Strategic Health Operations" (SHOC). Der "War Room" des SHOC, in welchem 24 Stunden rund um die Uhr gearbeitet wird, erreichte laut offiziellen Angaben seine volle Einsatzbereitschaft am Donnerstag und gilt nun als das "globale Kommandozentrum" für die Bekämpfung der Schweinegrippe. (6)

ZEICHEN

Wie gestern "Schall und Rauch" (7) berichtete, wurde der erste Fall von Schweinegrippe (H1N1) am 13. April in Mexiko entdeckt. Dieser Ausbruch der Infektion fand kurz vor dem Staatsbesuch von Barack Obama in Mexiko City am 16. April statt.

In der Nähe der US-Seuchenbehörde CDC in Atlanta liegt in Madison. Dort fanden Journalisten und Researcher im November 2008 eine halbe Million gelagerte Plastiksärge.

Wie "Schall und Rauch" desweiteren berichtet, haben sich laut Aussagen eines Insiders des Schweizer Katastrophenschutzes die Schweizer Behörden, Spitäler, Ärzte und Notfallorganisationen schon seit Jahren auf eine Pandemie vorbereitet. Das deckt sich mit Aussagen eines lokalen Beamten in der Region Chicago im Februar 2009, welcher gegenüber einem Journalisten am Telefon aussagte (8), dass die US-Katastrophenschutzbehörde FEMA sowie das ihr vorgesetzte Ministerium für Heimatschutz (DHS) sich verstärkt auf die Errichtung von Massengräbern und kriegsrechtähnliche Massnahmen vorbereiten.

Im April dieses Jahres nun wurde ein Brief der Abteilung für Friedhöfe des State of New York an Friedhöfe im Bundestaat vom 4.April 2007 öffentlich (9). Darin wurden die Friedhöfe aufgefordert anzugeben inwieweit sie fähig wären mit einer großen
Masse an Toten fertig zu werden, welche anfallen würde falls es eine Grippe-Pandemie oder ein anderes Desaster gäbe. Die Verantwortlichen der staatlichen Friedhöfe wurden damals im April 2007 u.a. gefragt:

"Sollte ein lang anhaltendes Desaster mit hohen Verlustraten oder eine Grippepandemie in ihrer Gemeinde auftreten, wäre ihr Friedhof in der Lage, zusätzlich zu ihren gegenwärtigen Begräbnisdiensten temporären oder permanenten Internierungsraum zur Verfügung zu stellen für eine signifikante Anzahl von Toten dieser Katastrophe oder dieser Grippe?"

Die investigative Zeitung "Infokrieg" schrieb dazu am 3.April (10):

"Medienberichte, Fotos, Hinweise und Dokumente deuten..darauf hin, dass man sich auf eine Situation vorbereitet bei der ein Massensterben auftritt.

Ob eine halbe Million Plastiksärge die an einem Laster-Depot gefilmt werden oder eine massive Ausweitung von Friedhöfen im ganzen Land oder FEMA- bzw. Heimatschutz-Agenten die sich auf den Ausbruch der Vogelgrippe vorbereiten, es ist deutlich dass die Regierung ein Ereignis erwartet."

Im November beschwor die britische Kommission IPPR ("Institute of Public Policy Research"), dass eine Bedrohung durch Pandemien wie SARS oder die Vogelgrippe innerhalb der nächsten 18 Monate "die Weltwirtschaft von einer ernsthaften Rezession in eine globale Depression stürzen könnte". Grossbritannien könne "durch Terroristen mit der Vogelgrippe angegriffen werden", so die IPPR.

Diese Gruppe ist eine Ansammlung adliger Exponenten des militärisch-industriellen Komplexes. Vorsitzende: Lord Ashdown sowie ex-NATO Generalsekretär Lord Robertson, weiteres Mitglied der Gruppe von "Sicherheitsexperten" ist Lord Guthrie, ehemaliger Kommandeur des Verteidigungsstaabes, sowie Sir David Omand, ehemals Geheimdienstkoordinator der Londoner Regierung.

SINN UND ZWECK DER "SCHWEINEGRIPPE" UND VERMEINTLICHEN "PANDEMIE": BEVÖLKERUNGSKONTROLLE UM JEDEN PREIS

Wir schrieben bereits über die drohende Dekonstruktion des menschlichen Wesens als konsequentestes Mittel der Bevölkerungskontrolle im aufkommenden Zeitalter eines totalitären Genoismus. Die Vielzahl der Meldungen über Vorbereitungen von staatlichen Exekutivorgane für eine Seuche oder eine Pandemie muss in diesem Kontext gesehen werden und als erstes zu der Frage führen, wem ein solcher Fall nützen würde.

Antwort: den Autoritäten und ihrer Kontrolle.


(Fortsetzung nächster Post)


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)