Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Schweinegrippe und Korruption bei der WHO
Als es nicht zu den vorhergesagten massenhaften Todesfällen durch die Vogelgrippe kam, und nachdem Roche und GlaxoSmithKline bereits Milliarden Dollar kassiert hatten, weil Regierungen in aller Welt ihre gefährlichen und wie verlautet unwirksamen antiviralen Medikamente Tamiflu von Roche und Relenza von GlaxoSmithKline gehortet hatten, suchten Osterhaus und andere WHO-Berater nach neuen, saftigeren Weideflächen.
Im April 2009 schien sich die Suche gelohnt zu haben, als aus dem kleinen mexikanischen Dorf La Gloria in der Provinz Veracruz die Erkrankung eines kleinen Kindes gemeldet wurde, die als »Schweinegrippe« oder H1N1 diagnostiziert wurde. Mit unerhörter Hast wurde der Propagandaapparat der Weltgesundheitsorganisation in Genf angeworfen; die Generaldirektorin Dr. Margaret Chan warnte öffentlich vor der möglichen Gefahr einer weltweiten Pandemie.
Chan gab unverantwortliche Erklärungen ab, so sprach sie beispielsweise von einem »öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung (12)«. Als in La Gloria weitere Menschen erkrankten, war auf einer medizinischen Website die Rede von »einem merkwürdigen Ausbruch einer akuten Atemwegsinfektion, die bei einigen Kindern zu einer Bronchopneumonie geführt hat. Die Menschen vor Ort berichten, die Symptome seien Fieber, starker Husten und große Mengen Schleim.« (13)
Diese Symptome in La Gloria wären angesichts der Nähe zu einer der weltgrößten industriellen Schweinefarmen des US-Konzerns Smithfield Farms erklärlich. Anwohner hatten schon seit Monaten vor dem Gelände von Smithfield Farms in Mexiko demonstriert und über schwere Atemprobleme geklagt, die von den Seen von Schweineabfällen und -kot verursacht wurden. Doch diese mögliche Ursache der Krankheitsfälle in La Gloria interessierte Osterhaus und seine Kollegen, die die WHO beraten, offenbar nicht. Die langerwartete »Pandemie«, die Osterhaus vorausgesagt hatte, seit er 2003 in der chinesischen Provinz Guandgong mit SARS zu tun gehabt hatte, war endlich zur Hand.
Am 11. Juni 1009 rief Margaret Chan von der WHO wegen der Ausbreitung der H1N1-Influenza den »Pandemie-Notstand« der Stufe sechs aus. Bei der Bekanntgabe sagte sie, merkwürdig genug: »Bisher zeigen sich bei der überwiegenden Zahl der Patienten nur milde Symptome, die Patienten erholen sich rasch und vollständig, oft auch ohne jegliche medizinische Behandlung.« Weiter erklärte sie: »Weltweit betrachtet ist die Zahl der Todesopfer gering , wir erwarten keinen plötzlichen dramatischen Anstieg in der Zahl der schweren oder tödlich verlaufenden Fälle.«
Später wurde bekannt, dass Chan nach erhitzten Debatten innerhalb der WHO auf Anraten des wissenschaftlichen Beratergremiums SAGE, der Strategic Advisory Group of Experts, gehandelt hatte. Zu den Mitgliedern des SAGE zählte damals wie heute Dr. Albert »Mr. Flu« Osterhaus.
Osterhaus war nicht nur bestens für die Erklärung des »Pandemie-Notstands«, die so viel Panik verbreitete, positioniert. Er war auch Vorsitzender der privaten Vereinigung European Scientific Working Group on Influenza (ESWI), die sich selbst als »multidisziplinäre Gruppe wichtiger Meinungsbildner« bezeichnet, die »die Auswirkung einer epidemischen und pandemischen Influenza bekämpfen will«. Osterhaus ESWI bezeichnet sich selbst als entscheidendes Verbindungsglied »zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, dem Robert-Koch-Institut in Berlin und der University of Connecticut in den USA«.
Wichtiger ist jedoch, dass das ESWI vollständig von denselben Unternehmen der Pharmamafia finanziert wird, die an dem Pandemie-Notstand Milliarden verdienen. Auf der ganzen Welt wurden nämlich Regierungen genötigt, für den Fall, dass die WHO eine Pandemie ausrief, Impfstoffe zu kaufen und bereitzuhalten. ESWI erhält Geld von dem H1N1-Impfstoffhersteller Novartis, dem Tamiflu-Vertreiber Hofmann-La Roche, von Baxter Vaccines, MedImmune, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur und anderen.
(Fortsetzung nächster Post)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Bleiben wir jedoch bei unserem Thema: Der weltweit führende Virologe, offizielle Berater der niederländischen und britischen Regierung in Fragen von H1N1, Dr. Albert Osterhaus, Direktor der Abteilung für Virologie am Erasmus Medical Center in Rotterdam, war auch Mitglied von SAGE, dem Elitegremium der WHO, und fungierte gleichzeitig als Vorsitzender der von der Pharmaindustrie gesponserten Vereinigung ESWI, die ihrerseits dramatische Schritte zur Impfung der gesamten Weltbevölkerung gegen die Gefahr einer neuen Pandemie forderte. Letztere könne, so betonten sie, die Spanische Grippe von 1918 noch in den Schatten stellen.
Schätzungen der Wall-Street-Bank JP Morgan gehen davon aus, dass die Pharmariesen, die auch die ESWI finanzieren, aufgrund der Pandemie-Entscheidung der WHO Gewinne von 7,5 bis zehn Milliarden Euro kassieren. (14)
Ein weiteres Mitglied des SAGE der WHO ist Dr. Frederick Hayden vom britischen Wellcome Trust, der als enger Freund von Osterhaus gilt. Auch Hayden wird von Roche, GlaxoSmithKline und anderen Pharmaunternehmen, die H1N1-bezogene Produkte herstellen, für seine Dienste als »Berater« bezahlt.
Vorsitzender des SAGE der WHO ist ebenfalls ein britischer Wissenschaftler, Prof. David Salisbury vom britischen Gesundheitsministerium. Er ist auch Vorsitzender des H1N1-Beratergremiums der WHO. Salisbury verteidigt nachdrücklich die Pharmaindustrie. Die englische Bürgergruppe One Click, die sich mit Gesundheitsfragen beschäftigt, hat ihm vorgeworfen, die nachgewiesene Verbindung zwischen Impfstoffen und einem sprunghaften Anstieg der Fälle von Autismus bei Kindern sowie die Verbindung zwischen dem Impfstoff Gardasil und Lähmungen oder gar Todesfällen vertuscht zu haben. (15)
Am 28. September 2009 erklärte derselbe Salisbury: »In der Wissenschaftlergemeinde ist man sich einig darüber, dass von der Aufnahme von Thiomersal keine Gefahr ausgeht.« Dieser in Großbritannien gegen H1N1 angewendete Impfstoff wird hauptsächlich von GlaxoSmithKline hergestellt. Er enthält das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersol. Da sich die Anzeichen dafür mehren, dass das in Impfstoffen enthaltene Thiomersol möglicherweise mit Fällen von Autismus bei Kindern in den USA in Verbindung steht, haben sich im Jahr 1999 die American Academy of Pediatrics (Akademie der Kinderärzte) und die Gesundheitsbehörde US Public Health Service dafür ausgesprochen, die Substanz aus der Liste der Impfstoffe zu streichen. (16)
Zu den Mitgliedern von SAGE mit engen finanziellen Verbindungen zu den Impfstoffherstellern, die von den SAGE-Empfehlungen profitieren, zählt auch Dr. Arnold Monto, ein bezahlter Berater der Impfstoffproduzenten MedImmune, Glaxo und ViroPharma.
Damit nicht genug: zu den Treffen der »unabhängigen« Wissenschaftler von SAGE werden auch »Berater« hinzugezogen. Darunter sind allen Ernstes Vertreter der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline, Novartis, Baxter und andere. Die Frage drängt sich auf: Wenn doch bei SAGE die weltweit führenden Grippe- und Impfstoff-Experten versammelt sind, warum sollten sie dann die Impfstoffhersteller zur Teilnahme einladen?
In dem Bemühen, mehr Gelder zur Verfügung zu haben, beteiligt sich die WHO seit zehn Jahren an so genannten »Öffentlich-Privaten Partnerschaften«. Anstatt also ihr Geld, wie ursprünglich beabsichtigt, ausschließlich von den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten zu erhalten, bekommt die WHO heute fast das Doppelte ihres normalen UN-Haushalts in Form von Stipendien und finanzieller Unterstützung aus der privaten Industrie. Von der Industrie?! Ja, von genau denselben Arzneimittel- und Impfstoffherstellern, die von Entscheidungen profitieren wie der vom Juni 2009, mit der H1N1 zur Pandemie erklärt wurde. Als Hauptfinanciers der WHO-Bürokratie wird für die Pharma-Mafia und ihre Freunde in Genf »der rote Teppich ausgerollt« (17).
In einem Spiegel-Interview wies der Epidemiologe Dr. Tom Jefferson von der unabhängigen Wissenschaftlerorganisation Cochrane Collaboration, die alle die Grippe betreffenden Studien auswertet, auf die Folgen der Privatisierung der WHO und die Kommerzialierung des Gesundheitswesens hin:
» finde ich es verrückt, welche Katastrophen uns Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt werden. Diese Prophezeiungen werden schlimmer und schlimmer. Dabei ist bislang keine davon jemals eingetroffen. Was zum Beispiel ist aus der Vogelgrippe geworden, an der wir alle sterben sollten? Nichts. Aber diese Leute machen trotzdem immer weiter und weiter mit ihren Vorhersagen. Manchmal kommt es mir vor, als hätten manche geradezu Sehnsucht nach einer Pandemie.
Spiegel: Wen meinen Sie? Die Weltgesundheitsorganisation WHO?
Jefferson: Die WHO ebenso wie die Gesundheitsbehörden, die Virologen, die Pharmaindustrie. Um diese Idee, diesen Gedanken von der drohenden Influenza-Pandemie ist im Laufe der Jahre eine ganze Maschinerie aufgebaut worden. Da hängt viel Geld dran, Einfluss, Karrieren, ganze Institutionen! Alles, was es jetzt brauchte, um diese Maschinerie in Gang zu bringen, war ein kleines, mutiertes Virus.« (18)
Auf die Frage, ob die WHO verfrüht den Pandemie-Notstand ausgerufen habe, um einen großen Markt für H1N1-Impfstoffe und -Arnzeimittel zu schaffen, antwortete Jefferson:
»Finden Sie es nicht bemerkenswert, dass die WHO dafür eigens ihre Pandemie-Definition geändert hat? Das Kriterium, wonach es sich dabei um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde einfach gestrichen. Erst dadurch wurde aus der Schweinegrippe eine Pandemie.« (19)
Zweckmäßigerweise hatte die WHO im April 2009 eine neue Pandemie-Definition veröffentlicht, gerade rechtzeitig, um es der WHO zu ermöglichen, aufgrund der Empfehlung von »Dr. Flu« Albert Osterhaus und David Salisbury, die milde verlaufenden Fälle, die als H1N1-Influenza A bezeichnet wurden, zum Pandemie-Notstand zu erklären. (20)
Außerdem schrieb die Washington Post am 8. Dezember in einem Artikel über die Schwere, oder besser mangelnde Schwere der weltweiten H1N1-»Pandemie«: »Angesichts der zweiten Welle von H1N1, die jetzt in den USA ihren Höhepunkt erreicht, sagen führende Epidemiologen voraus, dass sich diese Pandemie möglicherweise als die mildeste in der modernen Medizin seit Beginn der systematischen Dokumentation über den Ausbruch von Influenza herausstellen wird.« (21)
Der russische Parlamentsabgeordnete Igor Barinow, der im Gesundheitsausschuss der Duma sitzt, hat den russischen Vertreter bei der WHO in Genf aufgefordert, eine offizielle Untersuchung über die sich häufenden Hinweise auf massive Korruption der WHO und der Pharmaindustrie zu beantragen: »Es gibt schwerwiegende Vorwürfe wegen Korruption innerhalb der WHO. Eine internationale Untersuchungskommission ist unabdinglich.« (22)
Quelle
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Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Hallo Lilu,
finde es sehr gut, dass jetzt immer mehr Hintergründe bzgl. dieser Pandemie-Hysterie und die vorangegangenen Machenschaften hinter den Kulissen aufgedeckt werden.
Liebe Grüße, Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius) ----------------------------------------------------------------------------- Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Michael Grandt Der Europarat wird im Januar einen Untersuchungsausschuss einsetzen, der klären soll, wie stark Wissenschaftler und staatliche Behörden durch die Pharmaindustrie beeinflusst worden sind. Man habe Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt, heißt es in dem einstimmig beschlossenen Antrag des EU-Gesundheitsausschusses.
Dringlichkeitssitzung und Untersuchungsausschuss
Im Januar 2010 wird sich nun der Europarat mit der Frage beschäftigen, wie groß der Einfluss der Pharmaindustrie auf Wissenschaftler und staatliche Behörden bei den Kampagnen gegen Vogel- und Schweinegrippe in Wirklichkeit ist.
Geplant sind dazu sogar eine Dringlichkeitsdebatte und ein Untersuchungsausschuss. Initiiert wurde beides von dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Mediziner Wolfgang Wodarg (SPD). Er ist Gesundheitsexperte, Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, für Hygiene und Umweltmedizin. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Dr. Wodarg ist Mitglied des Gesundheitsausschusses des Europarates. Dort führt er den Vorsitz.
Unsere Mainstream-Medien, die über den Ausbruch der Schweinegrippe in Sondersendungen und mehrseitigen Artikel berichtet haben, sind diesbezüglich ziemlich schweigsam. Nur hier und da sieht man eine kleine Meldung. Aber das wundert mich nicht.
Der größte Medizinskandal des Jahrhunderts
Wodarg hält den Umgang mit der sogenannten Schweinegrippe für »einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts«. Man habe Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt, schreibt er in seinem einstimmig beschlossenen Antrag. Aber auch Wissenschaftler und Behörden seien durch geschäftssüchtige Pharmaunternehmer beeinflusst worden und die Pharmakonzerne hätten sich mit Steuermitteln bereichert. Zudem sei die Kontrolle und Dokumentation der Nebenwirkungen durch die Impfung mehr als lückenhaft.
Körperverletzung in Kauf genommen
Dafür, dass die Impfstoff-Hersteller so prächtig verdienen konnten, habe man »auch Körperverletzung in Kauf genommen«, sagte Wodarg dem Tagesspiegel. Dabei sei die Schweinegrippe »erheblich harmloser« als alle Grippewellen der Vorjahre und habe »nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle« verursacht.
WHO unter dem Einfluss der Pharmaindustrie?
Laut Wodarg muss sich der Europarat vor allem auch mit der Rolle der UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO) befassen, die im Juni für die Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe ausgerufen hat (Hintergründe dazu in meinem Artikel »Hat die WHO die Pandemiestufen für die Schweinegrippe heimlich verändert?«)
Seiner Auffassung nach kann es nicht sein, dass man die Pandemie-Definition einer Organisation überlasse, die offensichtlich dem Einfluss von Pharmaverkäufern unterliege.
Rückendeckung erhält Wodarg vom Schweizer Gesundheitsminister, der ebenfalls Zweifel an der Seriosität der WHO geäußert hatte.
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Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Deutschland am Gängelband der Pharmaindustrie WHO der Korruption verdächtigt
Berlin/Poznan. Plötzlich ist die Schweinegrippe, die monatelang die Schlagzeilen beherrschte, von der medialen Bildfläche verschwunden. Wie die Vogelgrippe vor kurzem in China ist die in einem mexikanischen Dorf aus der Taufe gehobene Volkskrankheit und zum Schreckgespenst erklärte weltumspannende Seuche in der Bedeutungslosigkeit versunken. Leicht erklärlich, so teilt Peter Frühwald, einer der drei Bundesvorsitzenden der Allianz für Bürgerrechte (Allianzpartei), am Mittwoch in Berlin mit. Die Pharmaindustrie habe nämlich inzwischen die raffiniert über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die in den jeweiligen Staaten global eingefädelten und mit großen Medienkampagnen begleiteten Verträge über Impfstoffe längst abgeschlossen und die Profite inzwischen zum größten Teil eingefahren. Die Restgewinne werden bis 2012 garantiert, zumindest in Deutschland. Denn die Bundesregierung und vor allem die Regierungen der 16 Bundesländer haben sich vor den Pharmakonzernen besonders tief verneigt und ihnen sehr großzügig aus Steuermitteln die Gelder zugeschoben. Sie sichert das zu, ob die Impfstoffe gebraucht werden oder nicht. Tatsächlich besteht kaum Bedarf. Nur rund ein Zehntel der Deutschen hat sich impfen lassen. Die bundesdeutschen Landesregierungen bleiben auf den ohnehin sehr umstrittenen Pharmaka sitzen und versuchen sie nunmehr ihrerseits andernorts abzustoßen. Die Österreicher waren schlauer. Sie bezahlen nur die Impfstoffe, die tatsächlich verwendet werden.
Wie die polnische Zeitung und Internet-Agentur Polskaweb News bereits vor einiger Zeit mitteilte und gestern erneut bekräftigte, erhärtet sich der Verdacht der Korruption bei der WHO. Als Schlüsselfigur gelte Prof. Albert Osterhaus. Der auch Mr. Flu genannte Niederländer sei Erfinder der Vogel- und der Schweinegrippe, habe diese der WHO als globale pandemische Gefahren untergejubelt und damit den Pharmariesen gigantische Profite zu Lasten der Steuerzahler zugeschanzt. Kein Wunder, denn die WHO beziehe für den Eigenbetrieb wesentlich mehr Finanzmittel aus privaten Arzneimittel-Konzernen als von den Regierungen der Welt.
Nach Ansicht des Abgeordneten der russischen Duma und Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses, Igor Barinow, ist die WHO selbst bereits mit korrupten Subjekten infiziert. Sollte sich der Verdacht bestätigen, werde Russland aus der WHO austreten. Sein Land habe aufgrund der Schweinegrippe-Hysterie bereits vier Milliarden Rubel ausgegeben. Neben Russland und Polen wird inzwischen auch in Dänemark und in den Niederlanden nach den Verantwortlichen einer denkbaren gigantischen Verschwörung recherchiert.
Der Rechercheur und Journalist Gerhard Wisnewski sagt, die WHO plant mit dem Phantom Schweinegrippe Menschenversuche in großem Stil. Unter dem Vorwand, eine Pandemie zu bekämpfen, empfehle sie den Einsatz von nicht ausreichend getesteten Impfstoffen mit anschließender Auswertung der Ergebnisse. An der Schweinegrippe selbst sterbe kaum jemand. Er nennt die Zahl von weltweit 429 Toten bei 6, 75 Milliarden Erdenbewohnern.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Hallo @ll,
Das Biotech Online-Magazin LifeGen.de hat auf Grund der erfolgten Schweinegrippe-Impfungen in Deutschland Strafanzeige gegen die am Robert Koch Institut angesiedelte Ständige Impfkommission (STIKO) eingereicht.
Die Begründung - nach Informationen von LifeGen wurde das von GlaxoSmithKline Vakzin Pandemis bereits im Mai 2008 zugelassen, also ein Jahr vor Beginn der von der WHO ausgerufenen Pandemie und noch vor Isolierung des Schweinegrippe-Erregers 2009.
Das Vakzin soll gerade einmal an 240 Probanden vor der Zulassung getestet worden sein. LifeGen sieht deshalb die Impfung als (unfreiwilligen) Medikamententest an. Neben der Strafanzeige prüft LifeGen die Chancen einer Verfassungsbeschwerde.
Bin schon gespannt was hierbei herauskommt!
Liebe Grüße, Eva
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Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Zur heutigen Anhörung im Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Familie des Europarates zum Umgang mit der H1N1-Grippe erklärt Andrej Hunko, Mitglied des Ausschusses und des Europarates:
Die heutige Anhörung war dringend notwendig, um die drängenden Fragen zum Umgang mit der H1N1-Grippe (Schweinegrippe) anzugehen. Leider wurden meine Befürchtungen, dass eine leichte Grippe im Interesse der Pharma-Industrie zu einer "Pandemie" hochstilisiert wurde, eher bestätigt als ausgeräumt. Weder der Vertreter der WHO, Dr Keiji Fukuda, noch der Vertreter der Europäischen Impfstoffhersteller, Dr Luc Hessel, konnten die Fragen der Mitglieder des Ausschusses befriedigend beantworten. Insbesondere die Frage warum und unter welchem Einfluss die WHO im Mai 2009 die Pandemiekriterien herabsetzte, blieb weiter offen.
Die zeitgleich zur Anhörung im Europarat veröffentlichten Rekordergebnisse des Impfstoffherstellers Novartis, können in diesem Zusammenhang nur als makaber bezeichnet werden.
Hier deutet sich ein gesundheitspolitischer Skandal ersten Ranges an. Jetzt muss sich endlich auch der Bundestag mit dem Thema beschäftigen.