Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2010

Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Hallo Lilu und @ll,

mein letzter Beitrag sollte keine Kritik sein. Sehe das so wie Du, dass man etwas möglichst von vielen Seiten beleuchten sollte.

Das mit Obamas Kindern spricht ja wohl Bände und wie das mit Moslems und Juden einzuordnen ist, darüber kann ich (noch) nichts kommentieren.



Inzwischen geht die "Gehirnwäsche" pro Impfen weiter. Auch die EU-Kommissarin Vassiliou macht sich meiner Ansicht nach mehr Gedanken über die Folgen für die Wirtschaft, falls doch noch eine gefährliche Pandemie aus der Schweinegrippe wird, als darüber, wie schädlich eine Impfung sein könnte. Am meisten ärgert mich folgender Kommentar von ihr:


"Je höher die Zahl der geimpften Menschen ist, desto weniger kann sich die Pandemie ausbreiten."

(Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/8/146431 )

Also ganz klar ein Drängen auf diese Impfung.

Noch krasser finde ich den Virologen Michael Pfleiderer. Dieser kommentierte doch tatsächlich bezogen auf die Diskussion über die schweren Nebenwirkungen der Impfung:


"unglaublicher Blödsinn, der als Wahrheit verkauft wird".

(Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/8/146460 )

Also der einzige, der hier meiner Ansicht nach unglaublichen Blödsinn redet (gelinde ausgedrückt) ist Herr Pfleiderer. Es ist nun mal Fakt, dass der Impfstoff nicht ausreichend getestet wurde, dafür war doch gar nicht die Zeit. Es ist wirklich das Letzte, dass sich so gut wie keine Gedanken über die Nebenwirkungen gemacht werden. Das sechste Todesopfer, welches keine bekannten Vorerkrankungen hatte und an Schweinegrippe gestorben sein soll wird dermaßen publizistisch und "pro impfen" ausgeschlachtet, dass einem fast schon schlecht werden kann. Vielleicht ist die Frau ja wegen einer falschen Behandlung ihrer Krankheit gestorben? Oder ist sie vielleicht sogar an der Schweinegrippe-Impfung gestorben? Wer von uns kann das schon nachprüfen?

Möglich, dass sich jetzt Befürchtungen bewahrheiten, dass Menschen, die an Schweinegrippe-Impffolgen sterben, als Opfer der Grippe propagiert werden?

Und was soll man von diesem - jetzt allgemein auf Impfungen bezogen - neuen Impfansatz in nachstehendem Artikel halten?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neuer-Impfansatz-im-Test-838736.html

Dieser Bericht bestätigt meiner Ansicht nach fast schon diejenigen (zu denen ich nicht gehöre), welche behaupten, Viren existieren nicht. Eine quasi "Placebo-Impfung", welche das Immunsystem zur Antikörperbildung anregen soll? Wie soll das denn funktionieren???

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
-----------------------------------------------------------------------------
Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Wenn Du rein danach fragst, "wie es funktioniert", - kann man es
am Besten am System der Homöopathie erlären:
"Die Botschaft alleine reicht", - und das hat sie in der Tat immer schon, - aber wie willst Du das Generationen von Menschen
klarmachen, die Du jahrzehntelang davon abgehalten hast,
daran zu glauben ?

Und auch bei der Homöopathie gibt und gab es "Eselsbrücken",
um sie dem modernen Gehirn schmackhaft zu machen,
wozu die Idee des "zu´m Herzen hin Schüttelns" gehört,
was die Aufgabe hat, die verschüttete Verbindung zwischen
Herz und Substanz zu aktivieren, - denn Homöopatie wirkt
ebenso bei Mitteln, die von Maschinen hergestellt werden,
- ganz genau genommen sogar am Besten, wenn man
"den Ozean" als "Hexenkessel" verwendet ...

meint Atlan. -


Was wir tun, - geschieht . -

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Hallo miteinander

So, den ersten Fall gab es nun auch in unserem engen bekanntenkreis. Ein sehr eng befreundetes Ehepaar meines bruders, ließ sich nach ihrer Mittelmeerreise impfen, weil sie sich bisher jedes jahr gegen die Grippe impfen ließen. Beide waren gesund und munter.
Leider vertrug die Ehefrau die Impfung überhaupt nicht. Innerhalb von 2 Stunden stellten sich folgende Probleme nach und nach ein:

Schweindelgefühl
Übelkeit
Fieber
Herzflimmern

bis die Frau dann bewusstlos wurde und der Notarzt sie letzten Endes ins KH einliefern musste Sie wurde heute aus dem KH entlassen. Na webigstens starb sie nciht an der Impfung.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Ich weiß nicht, was an diesem Beitrag dran ist, da ich diese Nachrichtenseite bisher nciht kannte und sie somit auch überhaupt gar nicht einschätzen kann.
Auf dieser Seite wird berichtet, dass es auf das Schweinevirus eine Patentanmeldung gibt, was der eindeutige Beweis dafür wäre, dass das Virus im labor gezüchtet sein worden muss.

Hier die Links dazu:

http://www.godlikeproductions.com/forum1/message912560/pg1

http://www.patentstorm.us/applications/20090010962/claims.html

Dann gibt es von Reuters eine neue Meldung bzgl. implantierbarer RFID Chips. Die Aktienkurse sollen sich verdreifacht haben, nachdem das Patent für die Schweinegrippe Impfung freigegeben bzw eingereicht wurde:

21.09.2009 16:47
VeriChip shares jump after H1N1 patent license win
Sept 21 (Reuters) - Shares of VeriChip Corp tripled
after it said it had been granted an exclusive license to two
patents held by its development partner Receptors LLC to detect
the H1N1 virus.
The patents can also be applied to detection systems for
other viruses and biological threats such as
methicillin-resistant staphylococcus aureus, VeriChip said in a statement.
VeriChip develops, markets and sells radio frequency
identification (RFID) systems used for the identification and
protection of people in the healthcare market.
Shares of VeriChip were up 185 percent at $3.26 Monday
morning on Nasdaq. They had touched a year high of $3.43 earlier in the session.

Keywords: VERICHIP/SHARES

(mansi.dutta@thomsonreuters.com; within U.S. +1 ...;outside U.S. +91 80 4135 5800; Reuters Messaging: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'mansi.dutta.thomsonreuters.com'+String.fromCharCode(64)+'reuters'+String.fromCharCode(46)+'net';document.writeln(''+e+'');mansi.dutta.thomsonreuters.com@reutersnet)
Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/15001781-verichip-shares-jump-after-h1n1-patent-license-win-020.htm


So richtig weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Es wäre ja keine Möglichkeit, von der man nicht schon gehört hätte, oder die wir hier nciht schon angesprochen hätten, doch bisher dachte ich eigentlich immer, dass Menschen nicht wirklich so weit gehen würden und anderen so etwas antun.
Manchmal ist mir zumute, als bekäme ich lauter winzige Kurzschlüsse in meinem Hirn, weil mir die einzelnen Schritte zum Verständnis fehlen, was hier so auf dem Erdball abgeht, ich aknn es nicht wirklich mehr nachvollziehen.

Wollen wir hoffen, dass diese Zusammenhänge jeglicher wahrhafter Grundlage entbehren.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Schweinegrippe-Impfung: Erster Beinahe-Todesfall in Deutschland

Gerhard Wisnewski
Die Pharma-Medien schieben Panik: Allerdings nicht vor der Schweinegrippe, sondern davor, daß sich keiner impfen läßt. Sehnsüchtig schreiben sie die "Zweite Welle" der Schweinegrippe herbei. In Düsseldorf klappte inzwischen ein 30-jähriger Mann unmittelbar nach der Impfung zusammen. Er konnte gerade noch gerettet werden. Der Impf-Arzt macht sich nun Gedanken, ob "das H1N1-Mittel nicht ganz so unbedenklich ist wie der herkömmliche Impfstoff". Andere Ärzte raten rundheraus von der Impfung ab.

Düsseldorf, 31. Oktober 2009. In der Arztpraxis von Christian Wittig wird ein 30-jähriger Mann gegen die sogenannte "Schweinegrippe" geimpft.



Verzweifelt gesucht: Die 2. Welle, hier von der Münchner "tz"

Doch kaum hat der Mann die Spritze bekommen, geht es mit ihm rapide bergab: "Nachdem der Arzt ihm das Mittel Pandemrix verabreicht hatte, klagte der Patient über Übelkeit, Zitteranfälle und eine unregelmäßige Atmung", berichtete RP Online am 3. November 2009: "Der Blutdruck sank rapide und der Puls stieg auf 120", zitierte das Blatt Impf-Arzt Christian Wittig, "der den Kreislauf des Patienten mit fünf Medikamenten, Infusionen und Sauerstoff stabilisieren konnte."

Das Impfopfer war nur wenige Sekunden vom Tod enfernt: "Bei so einer Überreaktion hat man höchstens 90 Sekunden Zeit, um zu reagieren", erklärte Wittig laut RP Online. Alles ging so schnell, daß der Orthopäde den Rettungsdienst erst nach der Notfallbehandlung verständigen konnte.


Vollständiger Bericht hier nachzulesen:
Bericht


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Hallo Lilu, Atlan und @ll,

erst einmal zum neuen Impfansatz - direkt homöopathisch sehe ich diesen nicht. Homöopathie bedeutet meines Wissens "Gleiches mit Gleichem behandeln", darum kann sich hier der Gesundheitszustand erst einmal (leicht) verschlechtern, bis das Immunsystem reagiert und Besserung eintritt.

Bei diesem neuen Impfansatz handelt es sich jedoch quasi um Attrappen und genau das verstehe ich nicht - allein für die saisonale Grippe gibt es verschiedene Impfstoffe, da auch verschiedene Virenstämme. Für andere Virenerkrankungen gibt es jeweils andere Impfstoffe, weil eben auch verschieden und hier soll ein Placebo für alle Viren wirken? Das bezweifle ich doch sehr.

Zur Schweinegrippe:

Danke, Lilu, für die sehr aufschlussreichen Infos. Bin sehr froh, dass es Deiner Bekannten aber auch dem Mann aus dem "Kopp-Verlag-Beitrag" wieder besser geht. Langsam kann glaube ich jeder sehen, wie gefährlich diese Schweinegrippe-Impfung anscheinend wirklich ist. Die Symptome Deiner Bekannten sind ja fast identisch mit den Symptomen des Mannes aus dem Beitrag. Trotzdem wird fleißig weiter Schweinegrippe-Panik verbreitet.

Was ich auch sehr schlimm finde, dass durch die Schweinegrippe-Hysterie evtl. wirklich gefährliche Seuchen keine Beachtung finden. Habe heute gelesen, dass es in der Ukraine, wo zur Zeit ja die totale Schweinegrippe-Panik angesagt ist, zu 48 Toten gekommen sein soll, die nicht an Schweinegrippe sondern an Lungenpest gestorben sind.

Im Sommer d. J. gab es einen Lungenpest-Ausbruch in China in einer Gegend, die an der Westgrenze zu ehemaligen Sowjet-Staaten liegt. Schon dieser Lungenpestausbruch (im Gegensatz zur Schweinegrippe, zumindest bis jetzt, eine wirklich tödliche Krankheit, die ebenfalls sehr ansteckend ist) wurde kaum von den Medien beachtet, da ja mit Schweinegrippe-Hysterie beschäftigt. Meines Wissens hat man nicht mehr berichtet, ob sich die Lungenpest weiter ausgebreitet hat. Es wäre also möglich, dass es in der Ukraine tatsächlich zu Lungenpestopfern gekommen ist. Bestätigt wurde hier aber nichts (andere sprachen von einer mysteriösen Lungenkrankheit, ebenfalls ohne Bestätigung).

Was den Bericht über ein künstliches Schweinegrippe-Virus betrifft, denke ich schon, dass dieser zumindest einen wahren Kern beinhaltet. Ob der Anstieg von "RFID-Aktienkursen" etwas mit der Schweinegrippe bzw. der entsprechenden Impfung zu tun hat, kann ich nicht beurteilen. Für unmöglich halte ich es aber nicht.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
-----------------------------------------------------------------------------
Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Man sehe sich mal die aktuelle Panikmache in der Ukraine an:

KIEW – Die Schweinegrippe hat die Ukraine fest in ihren Klauen – Panik ist ausgebrochen. Jörg Wieland, ein Schweizer, der seit 16 Jahren in Kiew lebt, erzählt Blick.ch, wie es wirklich in der Hauptstadt aussieht.

Leergefegte Strassen und Spielplätze, ausverkaufte Apotheken und Supermärkte, Menschenmassen, die aufs Land fliehen – trotz Eiseskälte. Das ist das Bild, was uns der gebürtige Schweizer, Jürg Wieland, von Kiew zeichnet. Er ist Projektmanager für Hotels und Restaurants und pendelt zwischen Russland und der Ukraine hin und her.

200´000 an Schweinegrippe Erkrankte, darunter 83´000 Kinder, und 67 Tote – das sind die erschreckenden Zahlen, die zu uns durchdringen. Und jeden Tag kommen hunderte Infizierte dazu. Ein Grund zur Panik? Wenn es nach den ukrainischen Spitzenpolitikern Viktor Juschtschenko und Julija Timoschenko geht ja – denn am 17. Januar nächsten Jahres sind Wahlen. Und wie kann man sich besser profilieren, denn als Krisenmanager in schweren Zeiten?

Schweinegrippe bedrohe nationale Sicherheit

In einem dramatischen Appell hat Präsident Viktor Juschtschenko am Wochenende das Ausland um Beistand gebeten. Die Ukraine könne nicht aus eigener Kraft der Gefahr entgegentreten, die das Virus für die «nationale Sicherheit» darstelle.

Dabei habe Timoschenko noch Ende Oktober ihre Anhänger verantwortungslos zu Parteikundgebungen gerufen, obwohl sie bereits von der Ansteckungsgefahr gewusst habe, poltert Wieland.

«Besonders den Westen des Landes hat es getroffen. In neun der 24 Regionen hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Schulen, Kindergärten, Universitäten wurden geschlossen, Massenveranstaltungen verboten und den Einwohnern das Reisen verboten. In den restlichen Teilen der Ukraine wurde eine dreiwöchige Schliessung von Kindergärten, Schulen und Universitäten angeordnet», erzählt der Schweizer.

«Das ist ein Problem für die meisten Eltern», sagt Wieland. Sie können nicht mehr zur Arbeit gehen und schliessen sich mit ihrem Nachwuchs aus Angst zu Hause ein. Doch die Ausfallzeiten werden ihnen nicht vom Staat bezahlt – das heisst, sie verdienen nichts. Das kann sich hier eigentlich keiner leisten.»

Jürg Wieland ist sauer auf seine Regierung: «Juschtschenko und Timoschenko schüren die Panik unter den Menschen.» Die beiden Spitzenpolitiker würden die Seuche für ihren ganz persönlichen Wahlkampf nutzen. «Sie erzählen den Menschen etwas von über 60 Todesopfern, bestätigt sind aber nur 11, die wirklich an dem H1N1-Virus gestorben sind. Die Zahl ist nicht höher als in anderen Ländern auch.»

«Und das Schlimme ist, dass die Panikmache funktioniert», sagt Wieland trocken, während er schniefend durch die kalten Strassen von Kiew nach Hause läuft. «Auch ich vermeide mittlerweile Massenaufläufe – U-Bahn fahre ich nicht mehr.» Deswegen geht der Projektmanager jetzt einen Kilometer zu Fuss durch die kalte Nacht – der Bus fährt nicht bis zu ihm nach Hause.

Schwarzmarktpreise für Tamiflu

«Die Apotheken sind komplett leer gekauft, es gibt noch nicht mal mehr normale Grippemittel», sagt Wieland. Geschweige denn Atemmasken. Jeden Tag würden sich meterlange Schlangen vor den Apotheken bilden, da die Menschen auf Nachschub aus dem Ausland hofften.

Und der kommt auch: In der Nacht zum Montag landete eine Sondermaschine aus der Schweiz in Kiew und brachte eine Hilfslieferung mit 16 Tonnen Tamiflu (Blick.ch berichtete). Problem: Die Apotheker wittern das Geschäft ihres Lebens und verkaufen eine Packung Tamiflu für 500 Franken – das ist das Zehnfache des Normalpreises. «Die Menschen verdienen hier im Durchschnitt monatlich 2000 bis 3000 Hrywnja (umgerechnet 400 Franken). Für die ist eine Packung Tamiflu also unerschwinglich», so Wieland.

Der Geheimdienst würde zwar dagegen vorgehen und solche Wucher-Apotheken schliessen. «Aber die machen dann einfach unter einem anderen Namen wieder auf.

Studenten als Ärzte in den Spitälern

Ein weiteres Problem sei, dass 10 Prozent der Mediziner an dem H1N1-Virus erkrankt seien. «Studenten, die im letzten Semester Medizin sind, müssen jetzt in den Spitälern arbeiten. Aber sie sind nicht qualifiziert und sind selbst zu nervös. Das macht den Menschen noch mehr Angst», erzählt der Projektmanager.

«Die Menschen haben das Vertrauen in die Regierung verloren. Keiner glaubt mehr irgendwas.»

Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/schweinegrippe-und-wahlkampfpolitik-132450


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Bisher nur fünf Ukrainer an A/H1N1 verstorben
Chefimmunologe Oleg Nasar aus Kiew spricht von saisonal üblicher Grippe-Situation, was nicht der in den Medien verbreite "Grippewelle" über der Ukraine entspricht.

Bei landesweit gemeldeten Fällen von inzwischen 450.000 Kranken ist keine genaue Aussage über die tatsächliche Zahl von Schweinegrippeinfizierten möglich, weil der Ukraine die üblichen Diagnose-Möglichkeiten fehlen.

Nach bisherigen Informationen starben in der Ukraine fünf Menschen an der Neuen Grippe. In Kiew selbst wurden drei Infizierte bestätigt.


http://www.shortnews.de/start.cfm?id=797824


An anderer Stelle heißt es:

Keine Schweinegrippe sondern eine unbekannte Pneumonie ist für die Mehrheit der Todesfälle in der Ukraine verantwortlich. Das erklärte der stellvertretende Gesundheitsminister der Ukraine Synowij Mylyk am heutigen Donnerstag vor der Presse in Kiew. Nach seinen Worten starben derzeit in der Ukraine 95 Menschen gerade an dieser Krankheit. Zugleich verwies er auf die Tatsache, dass insgesamt 15 Fälle der Grippe A/H1N1 landesweit bestätigt worden sind. Der Beamte präzisierte aber nicht, wie viel Ukrainer an dieser Grippe starben.

http://www.nrcu.gov.ua/index.php?id=475&listid=103829


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Hallo Lilu und @ll,

wieder gute Beispiele für diese unglaubliche Panikmache die für mich schon die eigentliche "Pandemie" darstellt. Und es geht immer noch weiter, wie nachstehender Artikel zeigt:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31441/1.html

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
-----------------------------------------------------------------------------
Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)

Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

In Polen scheint man noch ein Volk vorzufinden, was denken kann, wahrscheinlich sind sie ned so durchgeimpft und ihr Geist funktionsfähiger:

Schweinegrippe-Impfung: Polnische Gesundheitsministerin warnt vor möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen

Gerhard Wisnewski
Schweinegrippe? Die Polen werden überleben. Und zwar weil sie von ihren Politikern vor dem neuen Bioterrorismus geschützt werden. Während deutsche Medien und Politiker für die Schweinegrippe-»Impfung« trommeln, steht Polen gegen den von oben verordneten Impfterror auf. Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz warnte bei einer Sondersitzung des Parlaments zur sogenannten »Schweinegrippe« vor möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen der Impfung. Prominente polnische Abgeordnete sprachen von einem »riesigen Betrug«.

Die Sitzung im Warschauer Parlament dürfte als Desaster für die Pandemie-, pardon: Pharmaindustrie in die Geschichte eingehen. Geladen waren Sachverständige und Statistiker, um über die angebliche Schweinegrippe-Pandemie zu beraten. Nach einem Bericht von Polskaweb News kam dabei zunächst einmal heraus, »dass Polen, zumindest aktuell, kein Opfer irgendeiner Epidemie ist«. So habe man es gerade mal mit 193 Fällen von H1N1-Infektionen zu tun, wobei alle Betroffenen jedoch nur harmlose Krankheitsverläufe zeigten und kein einziger Patient daran gestorben sei. »An der normalen- und eigentlich viel gefährlicheren Grippe sollen aber inzwischen etwa 41.000 Menschen erkrankt sein.« Der Stellvertretende Minister für das Gesundheitswesen, Adam Fronczak, habe darauf hingewiesen, dass demgegenüber in der Saison 2008/2009 543.000 Polen an der üblichen saisonalen Grippe erkrankt seien: »Keine abnormale Sache, denn an der jährlichen saisonalen Grippe leiden mehr als eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt, und eine Million stirbt hieran«, so Fronczak laut Polskaweb.

Zur Vorbeugung einer Influenza-A/H1N1-Epidemie seien nach Ansicht der geladenen Experten keine ausreichend getesteten Gegenmittel auf dem Weltmarkt. Man warne vor den Nebenwirkungen von Produkten, mit denen sich die Pharmaindustrie derzeit eine goldene Nase verdiene. »Impfstoffe gegen die saisonale Grippe, an welcher in der Saison 2008/09 543.000 Polen erkrankt waren, habe man für ca. eine Million Menschen auf Lager, somit habe man ›nichts zu befürchten‹ – argumentierte eine große Mehrheit der Sitzungsteilnehmer.«


Dem Artikeldatum von Polskaweb nach zu schließen, fand die Sitzung des polnischen Parlaments am 30. Oktober statt. Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz habe »von möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen durch die bereits in einigen EU-Ländern angelaufenen Schweinegrippe-Impfmittel« gesprochen und »dringend« empfohlen, »den Kauf von derartigen Medikamenten erst dann zu realisieren, wenn ein ausgereifter Impfstoff auf dem Markt ist. Sie betonte, dass in einem Land (Schweden), welches eine große Menge H1N1-Impfstoff kaufte, schon vier Menschen ein paar Stunden nach der Impfung angeblich durch Stress gestorben seien, doppelt so viele, wie durch die Schweinegrippe. Die Ministerin betonte, dass die Pharmakonzerne keine Verantwortung übernehmen für ihre Produkte, die Zusammensetzungen ebenso zu Geheimnissen mache, wie die weltweiten Ergebnisse ihrer Nebenwirkungen.«

Der bekannte Abgeordnete Janusz Palikot von der polnischen Regierungspartei PO habe behauptet, dass es keine neue bedrohende Grippe gebe und »die Impfstoffe gegen Schweinegrippe einem riesigen Betrug dienen«. Die Pharmaunternehmen bezeichnete er laut Polskaweb als »Mafia«: »Dies meinten auch andere polnische Politiker. Zum Beweis, dass es keine gefährliche Krankheit gebe, will man nun in die ukrainische Stadt Lemberg fahren und dort jedem die Hand reichen, der dies zulasse.« In der Ukraine schlägt die Panik vor der Schweinegrippe derzeit besonders hohe Wellen.

Quelle

***

Aber auch diese kurze Meldung scheint mir überdenkenswert:

Rettet die Schweinegrippe gar Leben?
7. November 2009 · 5 Kommentare

Medien und Politiker schüren in einer beispiellosen Kampagne die Angst vor dem H1N1-Virus. Einige Experten fragen sich nun aber, ob das Virus am Ende nicht sogar Vorteile haben könnte. Zu diesem Schluß kommt die Basler Zeitung. Sie stellt fest: In China und anderen Ländern, wo sich die neue Variante des Virustyps H1N1 ausbreitet, gehen die Befunde der saisonalen Grippe (H3N2) gleichzeitig mit dem Ausbreiten der Schweinegrippe (H1N1) schnell zurück. Das könnte bedeuten, dass die neuen Viren die saisonalen Grippeviren verdrängen, weil sie im Körper ihrer Wirte um den gleichen Platz konkurrieren. Die herkömmlichen Viren, diejenigen also, die mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen, würden so zurückgedrängt.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)