Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Hi, @ll:
Habe meinen Realisten zu dem Thema befragt,- er kommt zu folgendem Ergebnis:
1. diese artikel betreffen nur den deutschen impfsoff
2. in fast allen impfstoffen sind konservierungsmittel vorhanden bessere lagerfähigkeit geringere verkeimung
3. die bleimenge nimmt man mit einem schmackhaften seefisch zu sich
4. die bösen nanos sind emulgatoren, die im gesunden ölivenölen in weit höherer dosis vorkommen und gefährden dadurch was
5. die impfschäden von fast allen Impfungen liegen zumeist sehr weit unter den nebenwirkungen von anderen medikamenten so zb. viagra mehrere männer pro jahr!
6. neben ernährung und hygiene sind antibiotika und impfungen die maßgebliche ursachen für die lebenserwartungsverlängerung lag die lebenserwartung um 1500 bei ca. 35, so ist die lebenserwartung eines europäers heute ca 74!
7. die zur anwendung gekommenen verfahren, um den impstoff herzustellen, unterscheiden sich nicht wesentlich von jenen der letzten jahre
8. die wichtigste frage stellt niemand: ist die künstliche oder die natürliche immunisierung die bessere? Wodurch enstehen weniger tote oder kranke?
9. was passiert, wenn der sehr infektiöse aber nicht sehr virulente H1N1 zu einem infektiösen und virulenten wird? gibt es in diesem fall weniger oder mehr tote und kranke, wenn die bevölkerung künstlich oder natürlich immunisiert wurde?
10. nachdem eine virulente grippe bis zu tausend zusätzliche tote in österreich fordert, und man diese zahl der toten oder erkrankten erheblich senken kann, wenn die risikogruppen meist alt, krank oder jung gegen die erwarteten virustämme meist 2-3 stämme pro impfung immunisiert.
11. auch ist die grippe für gesunde meist kein problem, aber man kann vermehrt die infektion von risikogruppen verhindern. Schon eine impfrate von 70% des pflegepersonals eines Krankenhauses verhindert weitgehend die übertragung auf die patienten!
12. H1N1 ist nur eine variante von vielen grippevarianten sie unterscheidet sich nicht stark in der symptomatik
13. besonders betroffen durch H1N1 sind menschen mit lungenkrankheiten und relativ junge menschen risikogruppen H1N1: krank oder jung
14. auch stellt niemand die frage, wie weit die bevölkerung gegen H1N1 bereits teilimmunisiert ist da die weltweite immunisierungsrate sehr klein ist, ist die möglichkeit einer gefählichen pandemie sehr groß gewesen, was bei anderen herkömmlichen gripestämmen nicht der fall gewesen wäre
15. was der tatsächliche gewinn durch diesen probegalopp gewesen ist, dürfte den allermeisten entgangen sein: unsere europäische pharmaindustrie ist in der lage, einen impfstoff innherhalb von sechs monaten in einer erheblichen menge herzustellen diese befähigung hatte die welt bislang noch nicht!!!
16. die nächste sehr virulente grippe HXNX var.x kommt garantiert und ist statistisch schon mehr als überfällig an einer solchen können in europa hunderttausende menschen sterben
17. anstatt zu feiern, dass wir erstmals in der geschichte, die möglichkeit besitzen, einen pandemieimpfstoff in großen mengen innerhalb von monaten zu produzieren, kommen kleingeistige, die jene argumente vorbringen, die impfgegner seit jahren vorbringen: unerwünschte nebenwirkungen solche die real existieren und jene, die statistisch noch nie signifikant belegt werden konnten zb erhöhte allergierate durch impfungen usw.
18. kein wirksames medikament ist ohne nebenwirkungen es existiert immer nur die risikoabschätzung: ist die mögliche krankeit oder die medikamentierung mit mehr risiko behaftet, dh. Schädlicher bzw. lebenszeitverkürzender
19. die lebenserwartung in jenen ländern, die nicht in den genuss des europäischen gesundheitsystems kommen, ist erheblich geringer so grundlegend falsch können die grundannahmen der medizin nicht sein!!!
20. dennoch erscheint es mir grundlegend falsch, dass so mancher fachmann, durch die diskussion von vor- und nachteilen in der öffentlichkeit, einfache menschen verwirren, die nicht einmal wissen, wie ein grippevirus aussieht!?
Lg - helmuth
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Guten Nabend Atlan
Weshalb schreibt denn dein bekannter hier nicht selbst? Dem Ergebnis "deines Realisten" kann ich leider in vielen Punkten nicht zustimmen.
zu1.) Weshalb sollte es nur den deutschen Impfstoff betreffen? Nur weil in den USA ein anderer Impfstoff verwendet wird, der keine Adjuvantien enthält? Ich glaube, es geht hier eben nicht nur darum, WELCHEr Impfstoff, sondern auch die grundsatzfrage, OB diese Impfung empfehlenswert ist oder nciht und das ist ein Thema, was die Welt angeht, denn weltweit werden diese Impfungen mittlerweile unter Zwang aufdoktriniert oder aber ewige zwangsprppaganda durchgeführt, um die Freiwilligkeit zu steigern. Hinzu kommt, dass es in diesem Thema nicht um Konservierungsstoffe ging und geht.
zu2.) Konservierungsstoffe in lebensmitteln sind auch nicht natürlich, sondern künstlich hinzugefügt und ebenfalls oftmals für verschiedene Nebenwirkungen verantwortlich. Das ist also kein Argument, dass Nahrungsmittel ja auch Zusatzstoffe- in diesem Falle von dir die erwähnten Konservierungsstoffe - enthält. Schlimm genug, dass wir heutzutage alles immer länger konservieren wollen, sterilisieren, genverändern etc. wollen und auch tun. Schon gerade deshalb, sollten wir einen gang zurückschalten und langsam wieder lernen ein mittelmaß zu finden, zwischen dem was wirklich erforderlich/nötig ist und was völlig unnütz und letztendlich mehr Schaden einbringt als es "Gewinn" bringen kann.
zu3.) Es ging nicht um die Konservierungsstoffe, sondern speziell um die Adjuvantien, die ERSTMALS so in einem Impfstoff in dieser Zusammensetzung verwendet werden, ohne zuvor getestet worden zu sein! Was Konservierungsstoffe in anderen produkten betrifft: "Nur" weil unsere nahrungsmittel damit angereichert sind, heißt es doch nicht, dass dies -die Aufnahme dessen - unbedenklich ist!
zu3.) Das ist ja wohl Blasphemie! Schlimm genug, dass heutzutage wir in Fischen ja nicht nur Blei, sondern auch genügend Quecksilber vorfinden und den durch die Nahrung zu uns aufnehmen. Was soll das für ein Argument sein? Es entspricht doch nciht der natürlichkeit, dass unsere Fische mit Quecksilber, Blei oder sonstigen chemischen Zusätzen verseucht sind! Um so mehr gilt erst Recht, dass wir hier durch Impfuingen nicht nochmals zusätzlich belastet werden mit solchen Stoffen.
zu4.) Dazu gilt erst mal grundsätzlich, dass Nanopartikel mit verschiedenen Zusätzen vollkommen anders wirken, als eben z.b. die natürlich vorhandenen Nanopartikel im Olivenöl! Nanopartikel ist auch nicht gleich Nanopartikel, so wie Obst nicht gleich Obst ist, denn es gibt viele Obstsorten. Auch unser Umweltministerium warnt mittlerweile vor eine unvorsichtige Handhabung mit Nanopartikeln, da Auswirkungen noch völlig unzureichend bekannt sind und wir uns in einem quantenphysikalischen Neubereich befinden wo wir uns getrost noch als Anfänger bezeichnen können. Wenn man sich intensiv mit dem Thema befasst, wird einem schnell klar, dass Nanopartikel in unserem Körper Barrieren zu überschreiten vermögen, und dadurch in unser Gehirn vordringen und dort extrem hohen Schaden anrichten können. Und Nanopartikel sind auch alles andere als nur Emulgatoren! Dazu bitte entsprechende Fachliteratur mal durchstöbern.
zu5.) Wie kommst du darauf? Es ist leider nicht möglich solche Statistik pauschal herauszuposaunen, da die meisten Impfschäden überhaupt nciht als Impfschäden anerkannt werden! >Es gibt jedoch bereits vereinzelte nachforschungen explizit bezogen auf bestimmte Impfungen, die ganz deutlich und klar aufzeigen, dass Impfungen für verschiedenste haut, Nerven udn andere Chronische Krankheiten ursächlich verantwortlich sind und somit ist aich die Sterberate durch Impfungen weitaus höher als man annehmen kann.
zu6.) Die Lebenserwartung eines Menschen zu vergleichen aus dem jahre 1500 mit unserem heutigen Jahr 2009 finde ich schon allehand. Nicht die Impfungen sind verantwortlich für eine höhere Lebenserwartung, sondern die besseren Lebensbedingungen, die der Mensch geschaffen hat, damit vor allem einhergehend die bessere Hygiene. Auch wenn die Lebenserwartung gestiegen ist, sind die Anzahl der Krankheiten und vor allem der chronisch verlaufenden krankheiten parallel gestiegen mit der Impffreudigkeit der Menschen. Und das allein ist schon mal ein Punkt, der sehr nachdenklich stimmen sollte.
zu7.) Es geht auch nicht um die zur Anwendung gekommenen verfahren, sondern was im laufe des verfahrens so alles in den Impfstoff mit hineingemischt wird. ich kann nen gut schmeckenden Kuchen backen, der dir nciht im halse stecken bleibt. Aber ich könnte dir auch ebenso einen gut schmeckenden Kuchen backen udn etwas Gift hinuntermischen, den du dann weniger gut vertragen dürftest.
zu8.) Wie kommst du darauf, dass sich niemand diese Frage stellen würde?
zu 9.) Die Antworten werden unterschiedlich ausfallen, je nach Impfbefürwortern oder Impfgegnern.
zu 10.) Irgend etwas fehlt mir an dem Satz, um ihn vollständig zu verstehen. Bereits chronisch kranke oder überhaupt kranke Menschen mit diesem Impfstoff zu versehen, halte ich für da schlimmste überhaupt, da der eh schon angeschlagene Körper dann zusätzlichen Belastungen unterlegen ist.
zu11.) Wie kannst du einfach behaupten, dass diese Impfung für die meisten menschen kein Problem darstellen würde? Schließlich wurde solch eine Impfung noch niemals durchgeführt! und ich behaupte genau das Gegnteil, Helmuth, dass die Krankheit erst mit verbreitung des Impfstoffes sich drastisch noch weiter ausbreiten wird und somit mehr Todesopfer fordern. Eine Impfung wird in den meisten Fällen keine Übertragung verhindern können, da jeder, der die Impfung erhalten hat und somit auf unnatürlichen Weg mit dieser Krankheit konfrontiert wird, selbst ebenso immer ein Überträger desselben darstellt! Impfung forciert also den Werdegang.
zu 12.) Dem stimme ich zu. Sie unterscheidet sich aber dennoch sogar drastisch, nämlich darin, dass die Schweinegrippe eine extrem milde Form der grippe darstellt zu den gängigen anderen grippen, die jedes Jahr auftreten. Dann hätte man bereits jedes Jahr eine pandemie ausrufen müssen und hätte bessere Argumente für eien zwangsimpfung vorliegen gehabt, nämlich die höhere Sterberate!
zu13.) Kranke Menschen sind einfach schneller anfällig gegenüber einer weiteren Krankheit, da ein kranker Mensch mit einem belasteten Immunsystem sich herum schleppen muss. und welche Personenschicht fällt in den bereich "jung"? Kindergartenkinder, Schüler, Studenten?
zu14.) Wie kommst du darauf, dass auch diese Frage sich niemand stellte? und woher möchte man die Immunisierungsrate genau kennen? dazu müsste man jedem menschen eine Blutprobe entnehmen, um anschließend zu einem Ergebnis kommen zu können, ob diese Person bereits gegen dieses Virus immunisiert wurde. Allerdings ist davon auszugehen, dass die rate gering war oder ist, da sich die Krankheit nciht der Propganada entsprechend schnell verbreitete. Es ist auch nicht schlimm mal krank zu werden, denn wir sind Menschen udn keien klinischen Geräte. Zudem bietet eine natürlich aufgebaute Immunität stets einen höheren Schutz als eine künstliche Immunisierung. Früher hat man die Kinder immer dorthin spielen geschickt, zu anderen Kindern, die z.b. an Masern erkankten, um einen natürlichen Schutz aufbauen zu können. Und bitte erkläre mir doch mal, weshalb man gegen alles immun sein oder werden soll, hm und ob das überhaupt möglich und erstrebenswert wäre?
zu15.) Für meine Begriffe, kann ich mich an diesem "Gewinn" nicht wirklich erfreuen und sehe das auch nciht wirklich als einen Gewinn. Und nicht alles, was die Welt noch nicht hatte, muss toll sein.
zu16.) Die kommt ganz sicher, dafür sorgen neue Forschungen in geheimen Laboratorien.
zu 17.) ich finde es schon sher frech, andere menschen als Kleingeistig zu bezeichnen. es stehen in einer Diskussion, oder wo man abwägt ob dafür oder dagegen, immer Befürworter oder Gegner dessen sich gegenüber. Genausogut könnte ein Impfgegener dich oder Impfbefürworter als kleingeistig bezeichnen, was sicherlich nciht viel bringt, außer das man in persönliche Verletzungen des anderen abdriftet. Und das statistisch noch nie belegt werden konnte, dass Allergieraten durch Impfungen steigen, ist völlig falsch. In einem anderen Thread in diesem Forum habe ich dieses Jahr bereits solch einen Forschungsbericht eingefügt, der dies deutlich belegt, basierend auf den herausgegeben daten des Robert Koch Institutes. Das ist aber nicht der einzige, den es gibt.
zu18.) Weshalb ist eigentlich die Pharamaindustrie nciht daran interessiert, heilbringende Medikamente herzustellen, sondern nur krankheitslindernde und zudem neue nebenwirkung erzielende Medis? Weshalb verpönt die Pharmaindustrie naturelle Anwendungsmöglichkeiten, die durchaus oftmals heilbringend sind? Weshalb wird hier kein gesundes Mittelmaß angestrebt? Weil man sienen finanziellen Gewinn maxiemieren will, weiterhin und nciht minimieren. und ein Gewinn in der medizinbranche kann nur erzielt werden, in dem es logischerweise immer mehr Kranke gibt, damit die immer mehr Medis kaufen müssen!
zu19) Die lebenserwartung in den unterentwickelten Ländern ist wohl eher geringer, da die lebensbedingungen doch überhaupt nciht zu vergleichen sind mit den usnrigen in der westlichen Welt, angefangen bei den hygienischen Bedingungen bis hin zur Nahrungsaufnahme, die oftmals tagelang nciht erfolgen kann, weil es für diese Menschen nichts zu essen gibt! und warum gibt es das nicht? Weil der Westen dafür sorgen muss, dass es sie gibt! Nur WEIL es sie gibt, gibt es unseren guten lebensstandard! Hinzu kommt, dass gerade z.b. auch in wärmeren Ländern bestimmte Viren besonders gut ausbreiten, da sie durch das vorfindende feucht warme Klima, sich viel besser ausbreiten als in unseren Breiten! (ich meine hier nciht die Grippe) Und ich persönlich bin der Meinung, dass viele Krankheiten erst durch den "Tourismus" von usn in andere Länder eingeführt wurden oder aber auf noch ganz anderem Wege als der Natürlichkeit. Ich bezweifel hier ganz stark, dass fehlende Impfungen für eine geringere Lebenserwartung in z.b. Drittländer verantwortlich sind.
zu20.) Das mag dir vielleicht falsch erscheinen, ich halte es für sehr wichtig. Ich muss nciht wissen, wie der Motor eines Ferrari aussieht oder sich zusammensetzt, um erkennen zu können, dass bei einer Geschwindigkeit von 300 km/h auf einer stark befahrenen Autobahn die Chance im Normalfall höher liegt einen Unfall zu bauen als würde ich mit 100 km/h dort entlang fahren, ganz abgesehen von der drastisch schnelleren Beschleunigung, die weit aus weniger Reaktionszeit zulässt. Oder glaubst du etwa, dass die regierungsköpfe, die eine zwangsimpfung veranlassen, genau wissen, wie ein Grippevirus ausschaut? *g* Dann sollten sie solch eine Impfung auch nciht einfach veranlassen bzw. befürworten, sondern deiner meinung nach Stillschweigen bewahren!
Es wäre übrigens sehr freundlich, Helmuth, wenn du dich hier im Forum anmelden würdest, wenn du eine Diskussion mitführen magst. Ich finde es nicht so schön, dass man hier mehr oder weniger mit einem "Phantom" spricht.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Hallo Lilu, Atlan (und Helmuth) und @ll,
danke, Lilu, für den Bericht aus Schweden. Finde die dortige Einstellung zu der Impfung wirklich unmöglich (gelinde ausgedrückt).
Was nun den Beitrag von Dir, Atlan (bzw. von Helmuth), betrifft, kann ich damit überhaupt nicht konform gehen und stimme Dir, Lilu, voll und ganz zu.
Noch ein Wort zu den Impfschäden - besonders fatal hat sich hier bis dato die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs herausgestellt. Trotzdem wird sie immer noch befürwortet und fleissig beworben.
Was die Immunisierung betrifft, denke ich, hier ist ganz klar eine natürliche Immunisierung einer künstlichen vorzuziehen.
Was nun speziell die Schweinegrippe bzw. die Impfung dagegen betrifft, gibt vielleicht nachstehender Artikel von ftd online Aufschluss über die wirklichen Gründe. Der Einfachheit halber zitiere ich hier diesen Artikel vollständig:
Zitat:
Neue Studie Schweinegrippe wird zum Konjunkturrisiko Eine Ausbreitung der Schweinegrippe könnte 2010 das deutsche Bruttoinlandsprodukt um bis zu 1,6 Prozentpunkte schwächen und damit die wirtschaftliche Erholung zunichte machen. von Ina Linden Berlin
Eine am Dienstag in Berlin vorgestellte Studie des Versicherers Allianz und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) kommt zum Ergebnis, dass schon bei einem mittleren Pandemieverlauf das prognostizierte Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent um zwei Drittel schrumpft. "Das wäre für die deutsche Wirtschaft ein schwerer Schlag", sagte Boris Augurzky, Gesundheitsexperte beim RWI.
Eine epidemische Verbreitung der Schweinegrippe würde auch die Steuerpläne der neuen schwarz-gelben Regierung infrage stellen. Die Koalition möchte die Bürger 2010 und 2011 um rund 40 Mrd. Euro entlasten und setzt bei der Finanzierung vor allem auf Wachstum.
Das RWI prüfte drei Szenarien: eine milde Form des H1N1-Ausbruchs mit 15 Prozent Erkrankten, eine mittlere mit 30 Prozent und eine schwere Grippewelle, die die Hälfte der Bevölkerung erfasst. Dieser Verlauf hätte Auswirkungen auf die Produktivität und das Konsumverhalten der Menschen, die versuchen würden, eine Ansteckung zu vermeiden. Die Branchen Transport, Gastgewerbe und Kultur müssten besonders hohe Verluste hinnehmen.
Wie wahrscheinlich schon der Eintritt des ersten Szenarios wäre, ist jedoch unklar, da Erfahrungen mit früheren Pandemien fehlen. 2006 hatten Allianz und RWI eine Studie zu den möglichen Auswirkungen der Vogelgrippe vorgestellt, die von doppelt so hohen Verlusten ausgegangen war. Augurzky hält die aktuelle Situation jedoch für gefährlicher, da sich das H1N1-Virus - im Gegensatz zur Vogelgrippe - bereits von Mensch zu Mensch überträgt. Als Gegenmaßnahme kommt zuerst eine landesweite Immunisierung in Frage, die die Verluste halbieren würden. Viele Unternehmen könnten sich durch Pandemiepläne besser auf einen Ausbruch der Grippe vorbereiten, auch die Versorgung in den Krankenhäusern sei verbesserungswürdig. Schon bei der leichten Pandemie würden 45.000 Intensivbetten fehlen.
Schwärzer als das RWI sieht EU-Gesundheitskommissarin Androulla Vassiliou die H1N1-Bedrohung. Sie befürchtet, dass sich jeder dritte EU-Bürger anstecken könnte und rief am Dienstag erneut zur Impfung auf. "Je höher die Zahl der geimpften Menschen ist, desto weniger kann sich die Pandemie ausbreiten", sagte Vassiliou der Tageszeitung "Die Welt". Quelle des Artikels: http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:neue-studie-schweinegrippe-wird-zum-konjunkturrisiko/50029222.html
Also darum geht es! Nicht um Menschenleben, nein, wieder einmal werden Menschen anscheinend regelrecht geopfert, um unserem neuen "Gott", die "allerheiligste" und "allmächtige" Wirtschaft zu Diensten zu sein. (sorry, das musste jetzt einfach raus)
Vor allem den letzten Satz im Artikel muss man sich mal "auf der Zunge zergehen lassen". Eine Impfung nur zu einem Zweck - eine vermeintliche Immunisierung gegen ein in naher Zukunft vermeintlich mutierendes Virus, um ja nicht zu viele Arbeitskräfte in einer vermeintlichen Pandemie zu verlieren, weil es ja dann mit dem Wirtschaftswachstum nicht mehr klappt! Bzw. überhaupt nur Impfung zu dem Zweck, dass nicht zuviele Arbeitskräfte bereits wegen dem zur Zeit grassierenden, harmloseren Virus krank werden und für den Arbeitsprozess ausfallen. Mögl. Impfschäden und/ oder Todesfälle aufgrund der Impfung werden m. E. billigend in Kauf genommen. Irgendwie hat das meiner Ansicht nach schon Methode, dass man ausgerechnet chronisch Kranke zu dieser Impfung drängt...
Schon erschreckend, in welchen Zeiten wir inzwischen leben...
Liebe Grüße, Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius) ----------------------------------------------------------------------------- Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Ich gehe mit euren Ansichten konfrom, - Eure Antworten werden weitergeleitet ...
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Hallo Eva, Atlan, hlmuth und @ all
Gestern kam ich leider nicht mehr dazu einen speziellen Link hier einzufügen, der die Geschichte des Impfens rückwirkend sehr gut beleuchtet, da wir ja mit unserer Diskussion bis zum jahre 1500 zurück geschritten sind. Letzten Endes vielleicht gar nicht so verkehrt, denn schauen wir uns mal die Geschichte der Impfungen etas genauer an:
Seuchen, Pest und Pocken Der Gedanke des Impfens als Prophylaxemassnahme gegen verheerende Seuchen in vergangenen Zeiten ist nur allzu verständlich. Wusste man doch damals nichts über die Ursache der betroffenen Erkrankungen und geeignete Vorkehrungsmassnahmen. Dazu kam noch, dass die meisten Erkrankungen falsch behandelt wurden, was nicht nur die Erkrankungsfälle, sondern vor allem auch die Todesrate massivst erhöhte.
Als Beispiele seien hier nur kurz die Pest und die Pocken zu nennen. Bei der Pest warnten die damaligen Ärzte die Bevölkerung vor Waschungen, bzw. vor dem Baden. Aber genau die mangelnde Hygiene war es, die die Pest erst ausbrechen liess. Bei den Pocken wurde die Krankheit noch bis in die Neuzeit hinein falsch behandelt. Man liess die Kranken zur Ader, getraute sich nicht die Fenster zu öffnen und liess sie schwitzen, anstelle für frische Luft zu sorgen und kühle Wickel anzulegen. Durch diese Massnahmen kam es zu meist schlimmen, oft tödlichen Verläufen der Erkrankung.
So versuchte man also, eine Prophylaxe für die Krankheiten zu finden, anstelle den Ursachen auf den Grund zu gehen. Übrigens ein Verhalten, dass auch heute noch angewandt wird. Ich möchte hier nur kurz an die SARS-Hysterie erinnern, bei der niemand über die Ursache, aber alle von einer Impfung sprechen. Wir versuchen also heute immer noch das Pferd von hinten aufzuzäumen. In der Medizin wie in der Geschichte ist man scheinbar nicht fähig, aus alten Erfahrungen anderer zu lernen. Denn bereits vor Jahrhunderten gab es weitdenkende, offene Ärzte, die durch eine gute Beobachtungsgabe für ihre Zeit geradezu ketzerische Behandlungsmethoden vorschlugen und mit Erfolg anwendeten. Thomas Sydenham und Haygarth sind Beispiele dafür, wie mutige Ärzte schon früh der richtigen Pockenbehandlung und ihrer Ursache auf die Spur kamen. Doch es braucht bekanntlich viel um eine bestehende, aber falsche Lehrmeinung aus der Welt zu schaffen.
Impfen - eine uralte Idee Vermutlich wurde im römischen Reich bereits gegen die Pocken geimpft. Indische Brahmanenpriester impften im 1. Jahrhundert n. Chr. bei mystischen Zeremonien ebenfalls gegen die Pocken. Allerdings handelte es sich hier nie um eine Prophylaxe sondern immer nur um religiöse Rituale. Um das Jahr 1300 entstand das saleritanische Lehrgedicht, in welchem die Inokulation der Pocken als Schutz- und Vorbeugungsmittel beschrieben wird. Im Jahr 1774 nahm der englische Farmer Benjamin Jesti aus Dorset Eiter aus den Pocken seiner Kühe und brachte ihn unter die Haut seiner Familie. In Deutschland gab es ebenso zur gleichen Zeit Bemühungen aus dem Volk selber.
Dass also Edward Jenner der "Vater der Impfungen" sei, wie wir ihn heute mit verklärtem Blick nennen, trifft nicht zu. Höchstens die Bezeichnung "kommerzieller Vater" kommt der Wahrheit bedenklich nahe, hat doch Jenner an seinen Impfungen ein Millionenvermögen verdient und der heutigen Pharma den Weg in eine goldene Zukunft gezeigt.
Impfen - ein alter Irrglaube, der sich bis heute hält Unsere heutige, moderne Medizin mitsamt ihrem Impfglauben beruht auf den Versuchen, bzw. Experimenten der Impfpioniere Jenner, Koch und Pasteur. Wenn man sich allerdings ältere, medizinische Literatur zu Rate zieht, so stellt man fest, dass dieses Glaubensgerüst schnell ins Wanken gerät, bzw. gewisse Glorienscheine zu verblassen beginnen.
Schauen wir uns den Werdegang der Pockenimpfung an, so stellen wir fest, dass hier einige Ungereimtheiten aufgetreten sind, die aber im Verlaufe der Jahrhunderte scheinbar vertuscht wurden. Edward Jenner hat in seinem 1798 veröffentlichten ersten Bericht 23 Fälle erwähnt, die seine Theorie von der Kuhpockenimpfung untermauern sollten. Vierzehn davon waren Personen, die angeblich an Pocken erkrankt waren, und später trotz Kontakten zu Pockenkranken gesund blieben. Diese Personen waren alle ungeimpft. John Baker, ein 5 jähriger Bub, starb wenige Tage nach der Impfung. Dies wird in Jenners Bericht mit keinem Wort erwähnt. Erst in seiner zweiten Veröffentlichung von 1799 geht er darauf ein, und auch nur am Rande. Einzig vier Fälle kann man als echte Beweise gelten lassen. Er beschrieb kurz mit wenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Fälle, die man als echtes Beweismaterial anerkennen kann, impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift "Inquiry". Dass heisst, es gab weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war geklärt, wie viel und wie lange der Schutz der Impfung zu berechnen sei. (E. Jenner, Inquiry, 1798).
Er ging auch nie davon aus, dass die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit schützte, denn er wusste sehr wohl, dass ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb.
Unsere Wissenschaft und die heutige, moderne Medizin mit ihrer gesamten Impfindustrie bauen ihren Glauben an die Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser niemals nachträglich bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit.
(Fortsetzung nächster Post)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Louis Pasteur und die Tollwut Doch es kommt noch schlimmer, wenn wir uns einer anderen Ikone der Impfgeschichte, nämlich Louis Pasteur, zuwenden. Zu der damaligen Zeit gab es viele herrenlose Hunde und die Tollwut unter ihnen und den Wölfen grassierte stark. Pasteur liess einen tollwütigen Hund an ein Brett schnallen und entnahm ihm dann Speichel für seine Versuchzwecke. Er ging davon aus - und unsere heutige moderne Medizin ebenfalls - dass der Tollwuterreger sich im Speichel des Hundes befinden müsse. Aber dort ist er nie nachgewiesen worden, denn das einzige Tier, dass Gift im Speichel, bzw. im Maul hat, ist die Schlange. Veterinäre bestätigen denn auch, dass man in dem Speichel eines tollwütigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nachzüchten kann. Als weiteres Hindernis stellte sich heraus, dass die Erreger scheinbar nicht so wachsen wollten wie er es sich vorgestellt hatte. Zu diesem Zweck brachte er Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon. Nachdem sich etliche Wochen nichts getan hatte, die Suppe war augenscheinlich auch nicht tollwütig geworden, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst winziger und anspruchsvoller Keim sei und nannte ihn Virus, was schlicht Gift heisst. So fand also dieser Begriff Einlass in die moderne Medizin.
Um zu beweisen, dass der Erreger ansteckend ist, entnahm er an Tollwut verendeten Hunden Gehirnmasse und spritzte sie in das Gehirn gesunder Hunde. Diese Hunde bekamen nun alle neurologische Probleme, die sich in Krämpfen, Aggressivität, Ruhelosigkeit, etc. zeigten. Daraus schloss Pasteur unweigerlich, dass diese Hunde ebenfalls an Tollwut erkrankten. Wenn man aber von einem gesunden Lebewesen gleich welcher Art Gehirnmasse entnimmt und führt sie in das Gehirn eines anderen Lebewesens gleich welcher Art ein, dann entstehen grundsätzlich immer neurologische Probleme! Das hat mit Tollwut nichts zu tun! Es gibt etliche mutige Mediziner, welche diese Dinge hinterfragt haben, doch sie finden kein Gehör in der offiziellen medizinischen Literatur. Denn sie behaupten, dass es die Krankheit Tollwut zumindest beim Menschen gar nicht gibt. Zu ihnen gehört vor allem der Mediziner Dr. Charles Dulles aus Philadelphia (USA). Er konnte belegen, dass es sich bei den diagnostizierten Fällen von Tollwut beim Menschen immer um Tetanus gehandelt hatte. Für diese Annahme spricht auch die Tatsache, dass man bei Verdacht auf Tollwut gleichzeitig auch Tetanus impft.
Doch zurück zu Pasteur und seinen Hunden: Aus dem getrockneten Rückenmark tollwütiger Hunde stellte er einen Impfstoff her, den er Hunden einspritzte. Zugleich liess Pasteur geimpfte und ungeimpfte Hunde in Versuchen von tollwütigen Doggen zu Tode beissen um die Wirksamkeit der Impfung zu erproben. Dieses ohrenbetäubende Geheul der so gequälten, armen Tiere drang natürlich nach draussen und die Tierschützer warfen ihm sinnlose Tierquälerei und Sadismus vor, womit sie mit Sicherheit nicht falsch lagen. Sein Laboratorium wurde als Folterkammer und er selber als Henker unschuldiger Tiere bezeichnet. Die Tierschützer kamen nach Pasteurs eigenen Worten aus den "oberen Zehntausend von englischen und französischen Hundefreunden". So musste er schliesslich auf Druck zweimal mitsamt seinen Hunden umziehen, bis der Staat ihm im Wald von St. Cloud die einstige Villa von Napoleon III. mitsamt dem grossen Besitztum zur Verfügung stellte. Hier konnte er seine Versuche mit den Hunden ungestört fortsetzen. Pasteur bezeichnete sich selber als grossen Hundefreund. Wie man als Hundefreund allerdings solche Versuche machen kann ist mir unverständlich.
Nicht nur Pasteur selber, auch seine Frau scheint ein seltsames Verhältnis zu Hunden gehabt zu haben, wie ein Brief an ihre Tochter zeigt: "Soeben bringt Dein Vater eine grosse Neuigkeit aus dem Laboratorium mit. Der unlängst trepanierte und mit Tollwut geimpfte Hund ist in dieser Nacht nach einer Inkubationszeit von nur 19 Tagen gestorben. Die Krankheit ist am 14. Tage ausgebrochen, und heute Morgen hat man von diesem Hund Gehirnstoff auf einen neuen Hund übertragen, ebenfalls durch Trepantion, die Roux mit unvergleichlicher Geschicklichkeit ausgeführt hat. Daraus folgt, dass wir von nun an so viel tollwütige Hunde haben können, als wir wünschen, und dass diese Experimente ungewöhnlich interessant sein werden."(Winkle S. Kulturgeschichte der Seuchen, Komet 1997),
Pasteur beschrieb seine eigene Arbeit indem er sagte, man müsse einen Menschen durch wiederholte Einspritzung des Impfstoffes dazu bringen, dass sein Organismus zur Bildung von Antikörpern angespornt würde, bevor also die Wanderung des "Strassenvirus" (Wildvirus) von der Eintrittspforte zum Gehirn beendet sei. Mit der Wutschutzimpfung soll demnach "das schnellere Pferd gesattelt werden", um das "Hundevirus" durch das "Kaninchenvirus" zu überholen. Das war auch der Grund für die Verwendung von Kaninchen. Da sie bekanntlich schneller sind als Hunde ist nach seiner Logik das Kaninchenvirus auch schneller als ein Hundevirus. Das nennt sich Wissenschaft. Und auf dieser Grundlage basiert unsere Tollwutimpfung!!
Am 6. Juli 1885 kam eine Mutter aus dem Elsass mit ihrem 9jährigen Sohn Josef Meister zu Pasteur. Der Junge war 48 Stunden vorher an 14 Stellen von einem tollwütigen Hund gebissen worden. Pasteur beschloss nach einer Beratung mit zwei Pariser Ärzten und laut Chronisten unter "schweren, seelischen Kämpfen", den Jungen zu impfen.
Der Bub wurde nun von ihm mit einer Suspension von 14 Tage lang getrocknetem Rückenmark eines Kaninchens geimpft. In den folgenden Tagen kamen dann nach und nach in immer kürzerer Zeit getrocknete Marksorten zur Anwendung. Der Impfstoff wurde langsam unter die Bauchdecke eingespritzt, wobei täglich die Körperseite gewechselt wurde. Die Behandlung dauerte drei Wochen und der Bub "blieb gesund". In Pasteurs Aufzeichnungen steht nicht, dass er den Jungen geheilt hatte, sondern, dass der Junge "gesund blieb".
Durch diesen einzigen und alleinigen Fall wurde Pasteur berühmt und die Tollwutimpfung wurde in das Repertoire der Impfungen aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt. Ich wage dennoch Fragen zu stellen und behaupte, dass der Hund, der Josef Meister gebissen hatte, nicht tollwütig war. Bei den folgenden Betrachtungen bitte ich den Leser ausnahmsweise davon auszugehen, dass die Impfungen und hier die Tollwutimpfung im speziellen, einen Schutz vor der Krankheit geben. Pasteur wandte bei seiner Impfung die aktive Impfung an, da er von den Immunglobulinen, der sogenannten passiven Impfung noch nichts wusste. Wenn wir nun davon ausgehen, dass der Hund tollwütig war, so hätte der Bub sofort aktiv und passiv gegen Tollwut geimpft werden müssen, so wie man es heute tut. Eine passive Impfung soll sofort einen Schutz geben, wo hingegen eine aktive Impfung erst noch Antikörper anregen soll. Kommt noch erschwerend hinzu, dass der Biss des Tieres länger als 48 Stunden zurücklag. Pasteur brauchte zudem noch Zeit, um seine beiden Kollegen in Paris zu konsultieren. Da er weder E-Mail noch Telefon besass, ging auch hier wieder eine beträchtliche Zeit verloren. Nach heutigem schulmedizinischem Wissensstand aber muss eine passive Impfung gegen Tollwut in den ersten 24 Stunden nach der Infizierung erfolgen, da ansonsten die Impfung keinen "Schutz" mehr verleiht, d.h. der Gebissene erkrankt an Tollwut (Schmitt H., Impfungen 2000, ecomed, Seite 144). Als weiterer Faktor kommt noch hinzu, dass nach heutigen medizinischen Begriffen die Lokalisation des Impfstoffes, nämlich in die Bauchdecke, absolut falsch war. Da der Bub trotz falsch angewandter, bzw. nicht schützender Impfung nicht erkrankte, muss zwingend angenommen werden, dass der Hund, von dem er die Bisse erhielt, nicht tollwütig war. Die Schulmedizin hat sich auch nie gefragt, wie ein Chemiker Tollwut diagnostizieren konnte.
Warum die damalige Wissenschaft und mit ihr ganz Frankreich, Louis Pasteur als Nationalhelden feierte, hatte weniger mit seiner Tollwutimpfung an sich zu tun, als vielmehr mit der Tatsache, dass Robert Koch 1882 den Tuberkuloseerreger entdeckte. Um das zu verstehen, muss man in der Geschichte etwas zurückdenken. Frankreich und Deutschland hatten, trotzdem sie Nachbarn waren, viele Kriege gegeneinander geführt und man machte auch kein Hehl aus seiner Abneigung gegen den jeweiligen Nachbarn. Sobald nun eine der beiden Nationen, egal auf welchem Gebiet auch immer, etwas erreichte, entstand ein Konkurrenzdruck und das andere Land musste schnellstens nachziehen. Dies dürfte auch der eigentliche Grund dafür sein, warum Pasteur nach nur einem nachgewiesenen Fall einer Tollwutimpfung sofort Weltruhm erlangte. Hier geriet die Wissenschaft unter den Druck der Politik, was heute auch noch oft passiert. Unter diesen Umständen kann von einer neutralen und objektiven Wissenschaft keine Rede mehr sein.
Die ersten Versuchskaninchen und der Milzbrand Mit dem Milzbrand hatte es eine ähnliche Bewandtnis. Übrigens hat Professor Delafond, Direktor der Veterinärschule in Paris 1856 bei Untersuchungen wegen Milzbrand viele Kaninchen infiziert und damit zugleich den Begriff des "Versuchskaninchens" in die Bakteriologie eingeführt.
1867 beschrieb Robert Koch den Milzbranderreger und veröffentlichte seine sogenannten Koch'schen Postulate, nach denen man bis in die neuere Zeit Erreger spezifizierte. Heute weiss man aber, dass sie nur für einen Teil der Infektionskrankheiten in Anspruch genommen werden können, d.h. die Infektionstheorie wird immer eine Theorie bleiben. (Hahn, Falke, Med. Mikrobiologie und Infektiologie, Springer 3. Auflage, 2001). Dies hat unsere moderne Medizin nur noch nicht richtig zur Kenntnis genommen. Wenn sie es nämlich täte, würde mit ihr auch die Impftheorie wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.
Robert Koch musste sich damals mit seiner neuen Theorie gegen die pleomorphistische Theorie, nach der alle Bakterienarten unter verschiedenen Umweltbedingungen ineinander übergehen, durchsetzen. Heute kann selbst ein Laie am Mikroskop nachvollziehen, dass Koch und Pasteur mit ihrer neuen Annahme über die Bakterien im Unrecht waren. Doch weil die These der beiden durch die Politik von Deutschland und Frankreich gesteuert und forciert wurden, ging sie als Dogma bis zum heutigen Tag in die Schulmedizin ein.
Als Grundlage über die Infektionsvorgänge im tierischen Organismus gingen folgende Versuche Pasteurs in die Geschichte ein: Anhand der Koch'schen Postulate versuchte Pasteur verschiedene Tierarten mit Milzbrandbazillen anzustecken. Damit seine Versuche auch zu einem für ihn positiven Ergebnis führten, tat er folgendes: Milzbrandbazillen gedeihen am besten bei einer Temperatur von 37 °C, folglich sind Tiere mit einer abweichenden Körpertemperatur automatisch geschützt. Er kühlte Tauben also auf 37 ° C ab und erwärmte Frösche auf 37 °C und siehe da, sie infizierten sich. Wenn man Sie, verehrter Leser und Leserin, auf 42 - 43 °C erhitzen würde, bekämen Sie sicherlich auch Hühnercholera, Staupe oder den Zwingerhusten. Vermutlich noch ganz andere, unbeschreibliche Zustände. Man nennt diese Tierquälerei stolz die ersten wissenschaftlichen Versuche. Was das Ganze mit Wissenschaftlichkeit zu tun hat, ist nicht klar ersichtlich.
Pasteur war übrigens ein Meister im Verfälschen seiner Tagebücher, wie wir seit wenigen Jahren wissen. Was aber die Wissenschaftlicher nicht davon abhält, ihn weiterhin auf seinem Podest unhinterfragt stehen zu lassen (Geison G., The private Science of Louis Pasteur).
Er impfte Schafe gegen Milzbrand mit Impfstoff, den er in Mäusen und Meerschweinchen gezüchtet hatte. Vermutlich deswegen, weil Mäuse und Meerschweinchen schneller laufen können als Schafe! In Frankreich wurden seine Versuche oftmals für längere Zeit lahmgelegt, weil die Bauern sich weigerten, ihm Schafe zur Verfügung zu stellen, da die Tiere bei Pasteur alle jämmerlich verendeten.
Berühmtheit mit seiner Milzbrandimpfung erlangte Pasteur durch eine grossartige Show, die er mit "viel Sinn für theatralisches Auftreten mit pathetischen Posen" einer grossen Zahl von Schaulustigen, Journalisten und Veterinären am 31. Mai 1881 vorführte. Man brachte 48 Schafe nach Pouilly-le-Fort und Pasteur impfte die Hälfte der Tiere. Nach 14 Tagen wiederholte sich das Spektakel. Noch weitere zwei Wochen später wurden alle Tiere mit Milzbranderregern angesteckt. Und siehe da, am Morgen des kommenden Tages waren von den unbehandelten Schafen nur noch zwei Tiere am Leben, während von den geimpften Schafen alle munter und wohlauf waren. Die Presse jubelte und noch innerhalb eines Jahres wurden in der gleichen Gegend fast 80'000 Schafe geimpft. Viele fragten sich zu Recht, was in dem Impfstoff gewesen sei. Denn nur Pasteur selber, nicht etwa seine Assistenten Roux, Chamberland oder Thuillier wussten über den Inhalt der gespritzten Seren Bescheid. Hier fand ein Riesenspektakel um eine Impfung statt, die auch heute noch kein Ende nimmt.
Die "Berühmtheit" Pasteurs drang bis nach Russland. Ilja Metschnikow, Leiter des bakteriellen Institutes in Odessa reiste 1887 nach Paris um Impfstoff für die russischen Schafe zu besorgen. Doch er glaubte tatsächlich an einen Schutz durch die Impfung und deswegen ereignete sich in Russland leider etwas anderes als in Frankreich: Von 4412 geimpften Schafen starben schon nur nach der ersten Impfung 3549 Tiere. Metschnikow musste Hals über Kopf Russland verlassen, da die aufgebrachten Bauern ihn sonst gelyncht hätten (Zeiss H., Fortschr Med 7 (1889) 100-101).
Mit der Entdeckung des Milzbranderregers hatte nicht nur die Medizin zu tun, sondern auch die Rüstungsindustrie. Seit 1941 gab es in England Pläne, "Milzbrandbomben", gefüllt mit Sporen des Erregers über deutschen Grossstädten abzuwerfen. Auf der 1,5 km breiten und 3 km langen, seit mehr als 100 Jahren unbewohnten Insel Gruinard an der Nordwestküste Schottlands testete man die erste Bombe an 60 Schafen aus. Insgesamt 23mal sind solche Versuche auf der Insel gemacht worden. 1942 wurde die Produktion aufgenommen; England war aber nicht in der Lage, die notwendigen Mengen selber herzustellen. So baten sie die USA um Unterstützung. Nach weiteren Experimenten in den USA wurde dann dort die Produktion aufgenommen. Die britische Planung sah vor, Bomben über Berlin, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und Wilhelmshaven abzuwerfen. Dadurch wären diese Städte für mehr als 100 Jahre unbewohnbar geworden. Der Grund, warum es nicht zu einem Einsatz kam war, weil erst Mitte 1945 die benötigte Menge von Erregern zur Verfügung gestanden wären, aber im Mai die ganze Aktion hinfällig wurde durch die Kapitulation Deutschlands. Wie schlimm diese Bombadierung Deutschland getroffen hätte, sieht man an der schottischen Insel. Erst in den achtziger Jahren setzte die britische Regierung ein umfassendes Desinfektionsunternehmen in Gang, das den britischen Steuerzahler umgerechnet 1,5 Milliarden DM ( 750 Millionen Euro) kostete. Milzbrandbazillen bilden im Erdboden erst unterhalb einer Tiefe von 2 m keine Sporen mehr, d.h. man müsste das ganze Erdreich abtragen. (Winkle S., Kulturgeschichte der Seuchen, Komet)
Nach diesem kurzen Abstecher in die Geschichte der Impfungen sollten wir verstanden haben, dass Wissenschaft immer neutral und objektiv sein muss. Nur dann ist gewährleistet, dass sie zum Wohl für uns und unsere Kinder beiträgt. Politisches Kalkül oder die Aussicht auf einen hohen finanziellen Gewinn beeinträchtigen diese altruistischen Ziele und dürfen nicht erlaubt sein. Denn wir müssen uns bewusst sein, dass Gesundheit unser höchstes Gut ist und wir nicht erst darüber nachdenken dürfen, wenn sie der Krankheit bereits Platz gemacht hat.
Dieser Bericht wurde von Anita Petek-Dimmer geschrieben. Mehr kann man auch allgemein über bestimmte Impfungen auf folgender Seite nachlesen:
PS: Eva, mal was anderes. Seit gestern ist bei mir die Schrift in diesem Forum nur noch ganz klein dargestellt und auch stark verschwommen. ich habe kein allgemeines Problem mit meinem firefox, betrifft nur diese Forenseite. Wu7rden die grundeinstellungen für dieses Forum verändert?
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Eine beeindruckende Recherche ...
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Hallo Lilu, Atlan und @ll,
danke, Lilu, für die ausführlichen Infos. Dennoch bin ich nicht generell gegen Impfungen, da ich diese durchaus als Fortschritt ansehe. Aber ich halte nichts von diesem Impfwahn, der inzwischen, nicht nur bei der Schweinegrippe, meiner Ansicht nach wirklich überhand nimmt.
@ Lilu
Zitat: Lilu Eva, mal was anderes. Seit gestern ist bei mir die Schrift in diesem Forum nur noch ganz klein dargestellt und auch stark verschwommen. ich habe kein allgemeines Problem mit meinem firefox, betrifft nur diese Forenseite. Wurden die Grundeinstellungen für dieses Forum verändert?Also ich habe nichts verändert. Bei mir tritt dieses Problem nicht auf, weder bei meinem alten Netscape-Browser, noch bei Firefox. Kann Dir jetzt leider auch nicht sagen, wo das Problem liegt.
Liebe Grüße, Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius) ----------------------------------------------------------------------------- Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Hallo Eva,
es ging mir hier lediglich um die Geschichte des Impfens sowie um die "wissenschaftlichen" Beweise, die einstmals dazu führten, dass Impfungen erstmals großflächiger in Planung genommen und durchgeführten wurden. Wenn wir auf der einen Seite Menschen als Kleingeister betiteln, nur weil sie keine Skizze vom Aufbau eines Grippevirus' aufzeichnen können und diese dzu verbannen wollen, dass sie deshalb keine Diskussion darüber führen dürften, dann dürften wir nach den vergangenen geschichtlichen Ereignissen, worauf Impfungen beruhen, heutzutage erst Recht niemanden impfen. Das wollte ich aufzeigen. und ich denke, auch wenn der Bericht von einer Impfgegnerin bzw. Skeptikerin verfasst wurde, ist dies ein sehr guter Bericht, der auf vieles hinweist, worüber man mal nachdenken sollte. Dabei ist es für mich nciht wichtig, WER diesen Artikel schrieb udn diese Recherche aufgestellt hat, sondern wie gut eine Recherche eines Themas vorgenommen wurde.
Und erst Neutralität und eine objektive Betrachtung beider Seiten, kann zu einem gesunden Mittelmaß führen bzw. zu Forschungen und Entwicklungen, die den Menschen nicht zusätzlich schaden, sondern möglichst gut tun und in seiner persönlichen und gesundheitlichen Entwicklung fördern und nicht hemmen.
LG Lilu
PS: Wegen dem optischen Fehler, der bei mir aufgetreten ist: Das ist immer noch nciht in ordnung. Doch wenn ncihts geändert wurde, verschwindet das ja vielleicht wieder von alein. Danke, für die Rückantwort.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst
Keine Ahnung, ob dies stimmt, aber "lustig" allemal:
Zu gefährlich Obama lässt Töchter nicht gegen Schweinegrippe impfen
ngeblich, so der amerikanische Präsident Obama, ist die Schweinegrippe sehr gefährlich. Alle Amerikaner sollen sich impfen lassen. Nur seine eigene Familie, die ist von der Impfung ausgenommen sowie Juden und Muslime ...
Auf allen amerikanischen Fernsehsendern laufen derzeit kurze Spots, in denen der amerikanische Präsident die Bürger dazu auffordert, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schürt mit zusätzlichen Spots die Angst vieler Menschen vor dem angeblich so gefahrvollen Virus. Nun wurde bekannt, dass Obama seine eigenen Kinder auf keinen Fall gegen die Scheinegrippe impfen lassen wird. Die Impfseren hält er für viel zu gefährlich. »No, we can`t«, sagt Obama. Obamas Presssesprecher hat das inzwischen bestätigt.
Auch Muslime und Juden werden sich nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen (dürfen) die Impfseren enthalten nämlich Schweinegelatine. Und die ist diesen Religionsgruppen verboten. Man weist diese Bevölkerungsgruppen ausdrücklich darauf hin. Mit Ausnahme von Muslimen, Juden und den Obama-Kindern sollen aber möglichst alle Menschen geimpft werden. Das ist interessant.
Quelle:Kopp
LG Lilu
Kann wohl nur nen Halloween Scherz sein.^^
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