Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Natur und Umwelt (II)

Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus

Re: Weiteres Tiersterben

Anfang Oktober kam es zu mehreren Todesfällen von Vögeln in Archangelsk. siehe Video.

Anfang Oktober wurd auch gemeldet, dass in Equador noch immer Schildkröten sterben. Die Mitarbeiter der staatlichen Behörden untersuchen angeblich noch immer die Ursache. Equadorianische Behörden lehnen kathegorisch die Annahme ab, dass es sich evtl. um ein Massensterben von Meeresschildkröten handeln könnte, welches evtl. durch irgend eine Art Epidemie oder durch Verschmutzung der Gewässer des Pazifiks entstanden sein könnte. Hingegen scheint man eher davon auszugehen, dass sich Schildkröten in irgend welchen Fanggeräten von Fischern verfangen oder mit Schiffen kollidieren.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

30. Oktober
Indische Beamte bestätigen, dass an der Westküste des Golfs von Bengalen (North Andaman Islands), etwa 40 Wale tot am Strand aufgefunden wurden.
Die toten Finnwale wurden von ortsansässigen Fischern gefunden. Die Ursache des Todes ist unbekannt.
Solch ein Massensterben hat in den Andamanen bisher nie stattgefunden.
Wissenschaftler glauben, dass irgendeine Krankheit oder Verletzung bei den Tieren zum Tod führte.
Lokale Rettungsagenturen und Freiwillige eilten zum Strand, um die Walen zu retten, leider ohne Erfolg.
Forscher begannen mit der Autopsie eines erwachsenen Wal, mit einem Gewicht von 2 Tonnen, um die Todesursache herauszufinden.


Quelle und weitere Quelle


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

3./4. November

In Australien sind Dutzende von Delphinen gestrandet. Biologen versuchen nun die Gründe für den Massenselbstmord herauszufinden.
Mehr als 90 Säugetiere strandeten. Trotz aller Bemühungen von Menschen die Delphine zu retten, verstarben mehr als 70.

zum Video

1. Quelle

2. Quelle

3. Quelle


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

5. November

In einem indischen Dorf (Bad, Bhagalpur), ca. 250 km von der Landeshauptstadt entfernt, sind innerhalb von 4 Tagen mehr als 500 Tauben verstorben. Sie fielen einfach um.
Die Bevölkerung ist beunruhigt, weil diese Vögel bei der lokalen Bevölkerung so etwas ähnliches wie Schutzengel darstellen. Die Menschen haben Angst und denken, dass etwas nicht stimmt.
Die Tauben scheinen unter mysteriösen Umständen gestorben zu sein; die Todesursache ist unbekannt.

Subodh Kumar Singh sagte: "Wir waren geschockt, und wir können nicht verstehen, warum es passiert ist", ein Inhaber von Tauben, der 250 Tiere in zwei Tagen verlor.
Andere Eigentümer von Tauben, wie Singh Sabha, sagte, dass die Regierung den Tod dieser Vögel untersuchen würde.
Alok Mankar, ein Tierarzt, erwähnt als möfliche Todesursache: eventuelle Strahlung, die von Mobilfunkmasten abgegeben wird.

Quelle

weitere Quelle


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

Hallo Lilu,

ob's wirklich die Mobilfunkmasten sind? Denke eher nicht, will es aber nicht ausschließen. Jedenfalls sehr beunruhigend das Ganze.

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Hallo @ll,

in Austraulien bei St. Peters kam es zu einem Massenfischsterben. Hunderte verendeter Fische wurden in einem Parksee entdeckt. Als Ursache wird Sauerstoffmangel angenommen. Wodurch dieser entstanden ist wurde meines Wissens bisher nicht geklärt.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Re: Weiteres Tiersterben

18.12.2012
Hunderte von Tonnen toter Fische in Island
Die Westküste Islands wurde überdeckt von toten Heringen. Zuerst hatte man angenommen Parasiten wären die Ursache. Allerdings wurde dieser Verdacht nach der Probeentnahme widerlegt. Nun nimmt man an, dass die Todesursache auch eine extrem niedrige Wassertemperatur sein könnte, sodass die Fische "nur" ertarrten. Diese Version wurde aber bisher nicht bestätigt.


Video


LG
Lilu


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

Cirka 300 Vögel fielen am Sonntag Nachmittag in Tennessee tot vom Himmel. Die Vögel lagen auf der Straße und auf den umliegenden Feldern.
Die ersten Anrufe von verängstigten Bewohnern sollen laut zuständigen Sheriff um 1.15 Uhr eingegangen sein.

Quelle


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Re: Weiteres Tiersterben

@ Lilu

Hatte mich schon gewundert, dass es dieses Mal zum Jahreswechsel, im Gegensatz zu den Jahren 2010 und 2011, anscheinend keine derartigen Vorkommnisse gegeben hat. Hieß es doch immer, das Sylvesterfeuerwerk sei schuld. Vermutlich wird aber über so etwas nur nicht mehr groß berichtet.

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@ all

Noch ein paar Nachträge Dez. 2012:

Hunderte toter Krabben und Fische Mitte Dezember in der Safety Bay, Australien.
Anfang Dezember verendeten in der Region Tungan Madugu, Nigeria, ca. 1600 Schafe aus noch unbekannter Ursache.
Um den 12. Dezember verendeten Tausende Tintenfische bei Watsonville, USA aus noch unbekannter Ursache.
Anfang Dezember verendeten Dutzende Büffel in der Region Kanchanpur, Nepal an einer noch unbekannten Seuche.


Die Tiersterben gehen also weiter, nur wird immer seltener darüber berichtet und in den Mainstream-Medien anscheinend ganz ausgespart.


Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Re: Weiteres Tiersterben

USA: Umweltbehörden fanden in dieser Woche Hunderttausende von toten Fischen auf der Insel Masonboro. Als Ursache wird angegeben, dass innerhalb einer Stunde der Sauerstoffgehalt gegen Null gesunken sei. Die toten Fische wurden an den Stränden und im Wasser gefunden.

Quelle


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

Mitte Januar d. J. kam es entlang der Küste von South Carolina zu einem bis dato ungeklärten Massenfischsterben. Tausender toter Fische wurden an die Küste gespült. Besonders betroffen war Pawleys Island.

Gerade die USA scheinen hier inzwischen ein größeres Problem zu haben über das aber leider nicht allzuviel berichtet wird.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)