Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Religions - Philosophien dieser Erde

Die Neuoffenbarung von Lorber

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Der Aufbau des Kosmos - Astronomie bestätigt Lorbers Aussagen






Inhaltsübersicht:

Gibt es außer unserer Galaxis (Sonnensystem) noch weitere oder gar unzählige Galaxien?
Was wurde Prophet Lorber über den Aufbau des Weltalls wörtlich aus dem Jenseits diktiert?
Ist der Kosmos hierarchisch so aufgebaut, daß kleinere Galaxien um immer größere Galaxien kreisen?
Wie nennt Lorber die verschieden großen Weltall-Bereiche, welche Gestalt und Größe haben sie? {jl.rbl2.298,05 | jl.rbl2.299,08 | jl.ev06.245,03 | jl.ev06.245,08 | jl.ev06.245,13-14}
Welche Form bzw. Gestalt weist der gesamte Kosmos auf? jl.ev06.245,16-17;
Welche Ausdehnung hat der gesamte Weltraum? {jl.ev06.245,19 | jl.ev06.056,09}

Welche Erkenntnisse über einen hierarchischen Aufbau des Weltalls besitzt die Astronomie? {jl.rbl2.298,04}
Existiert eine Hülle um die jeweiligen Sonnen- und Weltuniversen? Woraus besteht sie und welche Funktion hat sie? {jl.rbl2.300,06}
Sind die Universen fest voneinander abgegrenzt?
Gleichen sich die Erkenntnisse der Astronomen den Neuoffenbarungen zunehmend an?
Was sind Quasare? Welche Größe und Eigenschaften haben sie?
Wie beschreibt Lorber die Größe und Leuchtkraft der Quasare, d.h. der Zentralsonnen? {jl.rbl2.298,04 ff.}
Woraus bestehen die Kerne der großen 'Welteninseln' (Galaxien)?
Sind die Quasare die sog. 'Schwarzen Löcher'?
Entsteht aus den Zentralsonnen neue Materie bzw. neue Planeten bzw. Sonnen einer Mittelsonne? {jl.rbl2.298,15}
Stammt unsere Erde aus unserer Sonne oder woher sonst? {jl.ev04.106,08}
Wie zutreffend sind die Entfernungsangaben der Astronomen?
Ist Regulus im Sternbild Löwe die Urmutter der Erde? Wie stufen Astronomen den Regulus ein?






Die Beweise für die Echtheit der Prophetie Jakob Lorbers
Zunächst wenden wir uns den Kundgaben der Neuoffenbarung zu, die die naturwissenschaftlichen Beschreibungen des Universums, der Atome und der Elementarteilchen sowie der Vor- und Urmenschen betreffen. Diese Darstellungen, die Mitte des vorigen Jahrhunderts niedergeschrieben wurden, sind erst in den letzten Jahrzehnten, zum Teil erst vor wenigen Jahren durch die Forschungsergebnisse der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen als völlig zutreffend bestätigt worden.
Die Übereinstimmung der Voraussagen mit den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bis ins subtile Detail ist so frappant, daß bei objektiver Betrachtungsweise der Menschenverstand des Propheten als Quelle der Aufzeichnungen nicht in Betracht gezogen werden kann. Der folgende Abschnitt ist deshalb für die Urteilsfindung, ob Jakob Lorber ein echter, von Gott inspirierter Prophet ist, von grundlegender Bedeutung.






Lorbers Kundgaben über den Aufbau des Weltalls und deren Bestätigung durch die moderne Astronomie
Gibt es außer unserer Galaxis (Sonnensystem) noch weitere oder gar unzählige Galaxien?
Bis in die zwanziger Jahre unseres Jahrhunderts bestand bei den Astronomen der ganzen Welt die herrschende Meinung, daß es nur eine Galaxis (Welteninsel) im Kosmos gibt, nämlich unsere Milchstraße. Die maßgebenden Autoritäten schlossen im 19. Jahrhundert "die Möglichkeit ferner Galaxien aus." 21
Astronomen, die nur die Vermutung aussprachen, es könnten möglicherweise doch noch andere Galaxien existieren, wurden als "Ketzer" angesehen und in den Fachzeitschriften von den Koryphäen der Astronomie heftig angegriffen. Als der Astronom H. D. Curtis erklärte, er könne eindeutige Beweise dafür vorlegen, daß die mit dem Teleskop festgestellten Nebelchen keine Nebel, sondern Galaxien seien, war die Mehrzahl der Wissenschaftler nicht bereit, seine These anzuerkennen. Aber die Zahl derer, die sich der Ansicht von Curtis anschlossen, nahm von Jahr zu Jahr zu, und so standen sich in den Jahren 1917 bis 1924 bald zwei Gruppen gegenüber, die sich heftig befehdeten. Im Jahr 1925 kam dann die entscheidende Wende. Die anti-galaktischen Vertreter mußten erkennen, daß ihre Vorstellungen von der Wirklichkeit weit entfernt waren. Mit dem neuen 2,57-m-Teleskop auf dem Mount Wilson, damals dem größten der Welt, war der unwiderlegbare Beweis erbracht worden, daß es außer unserer Milchstraße noch andere Galaxien gibt. Der Astronom Edwin Hubble beachtete im Januar 1925 auf einem Kongreß der Astronomen, daß sich die Nebel im M 31, NGC 6822 und M 33 in dem neuen Teleskop eindeutig als Galaxien erwiesen hätten.
Es ist nicht ohne Reiz, daran zu erinnern, daß manche Kapazitäten der Astronomie, die aus der Ablehnung der Hypothese der Existenz zahlreicher Galaxien einen dogmatischen Wirbel gemacht hatten, die Brauchbarkeit des in der Fertigung befindlichen Riesenteleskops bezweifelten und ihren Spott darüber ausgossen. 5 Hubbles Ergebnis wurde bald von zahlreichen Astronomen bestätigt.
Einige Galaxien waren klein, andere groß. Trotz der Erkenntnis, daß es sich nicht um Nebel, sondern um Galaxien handelt, spricht man auch heute noch fälschlicherweise von Spiralnebeln. Innerhalb kurzer Zeit wurde die Zahl der entdeckten Galaxien mit 800 registriert. Im Jahre 1949 war die Zahl bereits auf 100 Millionen angewachsen. Nach Fertigstellung des 5-m-Teleskops auf dem Mount Palomar wurde die ungeheure Zahl der Galaxien erst recht erkennbar, sie beträgt viele Milliarden.
Für viele Gelehrte war eine Welt zusammengebrochen. Sie vermochten nicht zu begreifen, daß uns in der Kosmologie die Wissenschaft der Irrationalität des Weltganzen begegnet. Es ist aber auch zuweilen noch heute so, daß man die greifbare Wirklichkeit nicht gebrauchen kann, weil sie Lehrsätzen widerspricht.








Was wurde Prophet Lorber über den Aufbau des Weltalls wörtlich aus dem Jenseits diktiert?
Wenn Anfang des 20. Jahrhunderts Astronomen von den Kundgaben Lorbers Kenntnis erhalten hätten, so wäre nach dem oben Gesagten nur Hohn und Spott zu erwarten gewesen, denn das, was mittels der Riesenteleskope im Jahre 1925 und später festgestellt wurde, hat Lorber Mitte des vorigen Jahrhunderts bereits ausführlich beschrieben. Was ist nun Lorber über die Verhältnisse im Kosmos in die Feder diktiert worden? Die Aussagen können hier nur auszugsweise wiedergegeben werden. In den Schriften 'Von der Hölle bis zum Himmel' Bd. II und 'Großes Evangelium Johannes' Bd. VI ist u. a. folgendes ausgeführt:







Ist der Kosmos hierarchisch so aufgebaut, daß kleinere Galaxien um immer größere Galaxien kreisen?
"Die Ordnung der Sonnensysteme müßt ihr euch so vorstellen: Die vielen Millionen Planetarsonnen, um die sich die Planeten wie eure Erde bewegen, machen mit ihrer gemeinsamen Mittelsonne ein Sonnengebiet aus. Dessen Mittelsonne ist stets so groß, daß sie den körperlichen Inhalt ihrer um sie bahnenden Sonnen samt deren Planeten manchmal um das Hundertfache oder gar ums Tausendfache, ja manchmal auch ums Millionenfache übertrifft, denn es gibt größere und kleinere Gebiete. Je größer aber ein Sonnengebiet, desto größer muß auch seine Mittelsonne sein."







Wie nennt Lorber die verschieden großen Weltall-Bereiche, welche Gestalt und Größe haben sie?
Viele solche Sonnengebiete werden von Lorber als Sonnenall bezeichnet. Das Sonnenall hat wiederum als Mittelpunkt eine noch weit größere Allmittelsonne {jl.rbl2.298,05} Die nächsthöhere Stufe ist das Sonnenallall. Sieben Millionen Sonnenallalle drehen sich wieder um eine riesenhafte Haupt- und Urmittelsonne {jl.rbl2.299,08}.
"Solche Sonnen-Allalle", so heißt es im {jl.ev06.245,03} haben in einer endlosen Tiefe eine allerungeheuerst große Urzentralsonne (die auch Haupt- oder Urmittelsonne genannt wird). Ein solches Weltensystem wollen wir eine Welten-Hülsenglobe nennen, weil alle diese Allalle, nach allen Richtungen um die Urzentralsonne kreisend, eine unermeßlich große Kugel darstellen und infolge ihrer notwendig nahezu gedankenschnellen Bewegung in einer für euch nicht meßbaren Tiefe und Ferne eine Art Hülse bilden" {jl.ev06.245,08}<.
"Fraget aber nicht nach der Größe und Länge des Durchmessers einer Hülsenglobe, denn von den Menschen dürfte schwerlich eine Zahl ausgedacht werden, mit der man die Entfernung hinreichend ausdrücken könnte." {jl.ev06.245,13} "Aber eine solche Hülsenglobe ist eigentlich nur ein einziger Punkt in Meinem großen Schöpfungsraum." {jl.ev06.245,14}








Welche Form bzw. Gestalt weist der gesamte Kosmos auf?
"Im endlos großen Schöpfungsraum gibt es solche Hülsengloben zahllos viele, die alle nach Meiner Ordnung in der Gesamtumfassung ganz genau einen vollkommenen Menschen darstellen. Wie ungeheuer groß muß also der Kosmische Mensch sein, wenn schon eine Hülsenglobe so endlos groß ist und noch aeonenmal aeonen Male größer die Entfernung von einer Hülsenglobe zur anderen." {jl.ev06.245,16 und 17}







Welche Ausdehnung hat der gesamte Weltraum?
Die Frage der Ausdehnung des Weltraumes hat die Astronomen stets beschäftigt und zu verschiedenen Theorien geführt, mit denen wir uns hier nicht im einzelnen befassen wollen. "Was liegt außerhalb des Weltalls?" fragt der Astronom Dr. Karl Schaifers von der Sternwarte Heidelberg. Er hält diese Frage für paradox, weil, wie er schreibt "sich solche Fragen prinzipiell nicht mehr beantworten lassen" 6 Lorber gibt auf diese Frage folgende Antwort: "Außerhalb dieses Weltenmenschen geht nach allen Richtungen der freie Ätherraum ewig fort, den dieser Mensch in einem für euere Begriffe wahrhaft endlos großen Kreise, durch Meinen Willen getrieben, mit für euch unbegreiflicher Schnelligkeit durchfliegt, und das wegen des Nährstoffes aus dem endlosen Äthermeer, das er gewissermaßen wie ein Fisch durchschwimmt." {jl.ev06.245,19}
;"Niemand außer Gott faßt des ewigen Raumes Unendlichkeit selbst die größten und vollkommensten Engel fassen des Raumes ewige Tiefe nicht." {jl.ev06.056,09}
Die Kosmologen bestreiten nicht daß die menschliche Fassungskraft die Unendlichkeit des Raumes nicht zu begreifen vermag. So schreibt der Astronom Dr. Heinrich Faust, daß "die Welt keineswegs so gebaut sein muß, daß unser kleines Gehirn sie versteht.24






Welche Erkenntnisse über einen hierarchischen Aufbau des Weltalls besitzt die Astronomie?
Was haben nun heute die Astronomen zu dem von Lorber geschilderten, stufenweisen Aufbau des Kosmos im einzelnen zu sagen? Lorber führt als unterste Stufe die Sonnengebiete an. Nach seiner Terminologie entspricht ein Sonnengebiet einer Galaxis. Gemäß der Aussage Lorbers gibt es große und kleine Sonnengebiete {jl.rbl2.298,04}.
Der angesehene schweizerische Astronom Zwicky an der Sternwarte Mount Palomar in Kalifornien hat die Verteilung der Galaxien im Weltall (d. h. nach Lorber in unserer Hülsenglobe, d. Vf.) systematisch untersucht und dabei festgestellt, daß es jede Art Sternansammlungen gibt "vom Kugelsternhaufen und den Zwerggalaxien bis zu den riesigen Spiralnebeln aus vielen Milliarden Sonnen, und bis kleine und große Galaxien" 8
Auch Ducrocq weist darauf hin, daß der 'Herdencharakter' der Galaxien keine Täuschung ist. "Die Verteilung zu Gruppierungen", so folgert Ducrocq, "gehorchte nicht dem Zufall, sondern einem Gesetz."9 "Das spontane Auftreten von Ordnung ist einfach nicht vorstellbar."10 "Der Physiker weiß, heute", so stellt Ducrocq fest, "daß der vollkommene Zufall nicht existiert."11
Prof. Alfven, Stockholm, spricht in seinem Buch 'Kosmologie und Antimaterie' von galaktischen Übersystemen, sog. Metagalaxien, und Charlier nimmt in seiner Schrift 'Modell des Universums' sogar die Systeme gleichlautend mit Lorber "in vierfach gesteigerter Stufe" an. 12
Nach P. von der Osten-Sacken liegt z. B. im Sternbild Jungfrau ein sehr großer Haufen Galaxien. "Man schätzt die in ihm enthaltenen Galaxien auf etwa 3000." 13
Im Großen Wagen befindet sich, 650 Millionen Lichtjahre entfernt, ein kleiner Haufen mit etwa 300 Galaxien."14 In seiner Schrift 'Gott - Mensch - Universum' schreibt der französische Wissenschaftler Bivort de la Saudée hierzu: "Die Galaxien sind in Gruppen und Haufen geordnet 15.
In 'Bild der Wissenschaft' 7/1980 wird festgestellt: "Unsere Galaxie gehört zur lokalen Gruppe, die sich aus zwei bis drei Dutzend Galaxien zusammensetzt. Das Spektrum von Anhäufungen erstreckt sich bis zu Tausenden von Mitgliedern. Es gibt sogar Anzeichen, daß die hierarchische Ordnung der Welt weitergeht. Galaxienhaufen können wiederum zu 'Superhaufen' zusammengefaßt werden."
Die Gesamtzahl der Galaxien wird nach Angaben von Pascual Jordan heute auf zehn Milliarden geschätzt. 16 Das sind Zahlen, vor denen die Vorstellungskraft kapitulieren muß. Dabei handelt es sich aber nach den Angaben Lorbers nur um Galaxien unserer Hülsenglobe.
Zahlreiche Astronomen haben längst geahnt daß es darüber hinaus noch weitere Universen gibt. Im Jahre 1963 berichtete die 'Naturwissenschaftliche Rundschau', daß der Physiker P. L. Brown in der englischen Zeitschrift 'Nature' die Hypothese von einer unendlich großen Zahl von Universen aufgestellt habe, was den Angaben Lorbers von "unzählbaren Hülsengloben" gleichkommt. Nach Brown kann jedes Teilgebiet des Kosmos "als Elektron eines nächsthöheren angesehen werden, ohne daß irgendwelche Widersprüche zu den geltenden Gesetzen der theoretischen Physik entstehen" 17.
Im Jahre 1969 gab der Präsident der Intemationalen Astronomischen Union, Prof. Heckmann, Santiago, zu bedenken, daß es dem Menschen nicht gegeben sei, das Ganze der Welt zu verstehen, daß sich immer nur Teilbereiche durchdringen ließen. Er sprach vom mit astronomischen Methoden überschaubaren Teil des Universums. 18








Existiert eine Hülle um die jeweiligen Sonnen- und Weltuniversen? Woraus besteht sie und welche Funktion hat sie?
Lorber hat den zitierten Kundgaben noch folgendes hinzugefügt: "Jeder solche Komplex von Sonnen- und Weltuniversen, die sich in weitesten Kreisen um eine Urmittelsonne bewegen, ist in tiefer Ferne von all den Sonnenuniversen mit einer festen Hülse umfangen, durch die kein materielles Wesen dringen kann. Diese Hülse besteht aus einer diamantartigen, durchsichtigen Materie und ist nach innen höchst spiegelglatt. Alles Licht nun, das von den zahllos vielen Sonnen hinausgeht und von keiner Erde noch Sonne aufgefangen wird, wird dann von dieser Hülse aufgefangen und wieder zurückgeworfen." {jl.rbl2.300,06}






Sind die Universen fest voneinander abgegrenzt?
Die Astronomen werden also, so sehr sie auch immer die Reichweite ihrer optischen oder Radioteleskope ausdehnen, immer nur einen winzigen Teil des Kosmos erkennen können.
Diese Begrenztheit der Überschaubarkeit des Weltalls ist in den zitierten Bemerkungen des Professors Heckmann zum Ausdruck gekommen. Noch konkreter geht der Astronom Dr. Faust auf diesen Sachverhalt ein. Er schreibt: "Ist das Universum, wie wir es erforschen können, wirklich endlich in sich gekrümmt (wie Einstein behauptet, d. Vf.), so besteht die Wahrscheinlichkeit, daß es neben diesem noch weitere Universen (lies Hülsengloben, d. Vf.) gibt. Niemals kann ein intelligentes Wesen aus einem in sich zusammengekrümmten Universum etwas erfahren von der Existenz eines anderen endlichen Universums." 19
Auch der Astronom Jakob Korn erklärt, daß das Weltall in seiner Universalität nicht beobachtbar sei und fügt hinzu: "Die Astronomen wissen sehr gut um die Problematik der Kosmologie." 20







Gleichen sich die Erkenntnisse der Astronomen den Neuoffenbarungen zunehmend an?
Die fast nicht mehr faßbare Zahlenübergewalt der von der modernen Astronomie vermittelten Größe des Kosmos bewegt sich in den Aussagen und Denkkategorien der Neuoffenbarung und bestätigt diese in eklatanter Weise.
Waren die Astronomen in den zwanziger und dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts durch völlig neue Erkenntnisse von der Größe des Weltalls schockiert worden, so wiederholte sich ähnliches, als im Jahr 1961 mit Hilfe der neuen Radioteleskope Riesensonnen entdeckt wurden, die alle bisherigen Vorstellungen von den möglichen Größen von Sternen über den Haufen warfen. Die Größe und die Leuchtkraft dieser Objekte waren so phantastisch, daß sie den Rahmen der bisher gültigen Ansichten völlig sprengten.
Nach Berechnungen von Einstein dürfte es keine Sonne geben, die mehr als hundertmal größer ist als unsere Sonne. 21 Dessenungeachtet waren aber schon im Jahre 1935 Sonnen bekannt, die einen vielhundertfachen Durchmesser, das tausendfache Gewicht und die zehntausendfache Helligkeit haben. Der Stern Beteigeuze im Orion hat z. B. einen 500mal größeren Durchmesser und die 17000fache Leuchtkraft unserer Sonne.22
Die Entdeckung des bisher größten Sternes R 136a im Jahre 1982, der hundertmillionenmal heller als unsere Sonne leuchtet, hat der früheren Annahme von der sehr begrenzten maximalen Größe von Sonnen ein Ende bereitet. 23







Was sind Quasare? Welche Größe und Eigenschaften haben sie?
Seit Anfang der sechziger Jahre wird nun das Weltall nicht mehr allein mit optischen Teleskopen erforscht; mit Hilfe der neuen Radioteleskope kann man viel tiefer in den Weltraum eindringen als mit den optischen Teleskopen. Mit den Radioteleskopen wurden dann Objekte von einer Größe und Leuchtkraft festgestellt, die den Astronomen den Atem verschlugen. Die bisherigen Riesensterne sind dagegen klein und unbedeutend. Die Objekte erschienen den Astronomen als rätselhaft und da man zunächst nicht wußte, ob sie Sterne oder Galaxien waren, nannte man sie quasistellare Objekte oder kurz Quasare. Gelegentlich werden sie auch als Radiosphärulen bezeichnet.
Als australische Radioastronomen im Jahre 1961 den genauen Standort der starken Radioquelle 3C-147 festgestellt hatten, bestimmten die Astronomen Maarten-Schmidt und Thomas Matthews das Objekt mit dem 5-m-Spiegel-Teleskop auf dem Mount Palomar auf optischem Wege und identifizierten es als einen riesigen Stern. Seine Strahlung war größer als diejenige der 100 Milliarden Sonnen in unserem Milchstraßensystem zusammengenommen. Bis zum Jahr 1968 wurden von dem 5-m-Teleskop fast 100 dieser mysteriösen Objekte ausfindig gemacht. Darunter waren einige Quasare, die das Erstaunen der Entdecker immer mehr steigerten. Der Quasar 3C-48 hat z. B. die 150fache Leuchtstärke der hundert Milliarden Sonnen unserer Milchstraße. Der Quasar 3C-273 hat sogar eine Energie von 1 000 großen Galaxien mit je 100 Milliarden Sonnen.24 Die Existenz solcher Sonnen stand in völligem Widerspruch zu den bisherigen wissenschaftlichen Anschauungen. Wieder einmal war die Fachwelt verblüfft. Den Wissenschaftlern fehlten die richtigen Superlative für die ungeheure Größe und Leuchtkraft dieser Objekte. Ein merkwürdiges Kriterium dieser Quasare ist die starke Rotverschiebung, die auf Entfernungen von 6-10 Milliarden Lichtjahre hinweist. Die Entfernungsbestimmung auf Grund der Rotverschiebung und des sogenannten Doppler-Effektes wird allerdings seit kurzem in Zweifel gezogen. Manche Wissenschaftler glaubten, es handle sich nicht um Riesensterne, sondern um Galaxien. Dieser Hypothese war aber nur eine kurze Lebensdauer beschieden. Seit dem Jahre 1965 werden nämlich bei den Quasaren starke Energieschwankungen festgestellt. Prof Sandage berichtete im 'The Astrophysical Journal', daß er bei dem Quasar 3C-371 innerhalb knapp 24 Stunden regelmäßige Helligkeitsschwankungen entdeckt habe. Ähnliche Entdeckungen machten auch andere Astronomen bei den verschiedensten Quasaren. Der sowjetrussische Astronom Kardaschew berichtete von periodischen Schwankungen bis zu 20%. Solche Helligkeitsschwankungen sind von Sternen wohl bekannt, bei galaktischen Systemen sind sie undenkbar.
Sterne von den Ausmaßen der Quasare darf es nach der astrophysikalischen Theorie gar nicht geben, weil "Strahlungsdruck und Zentrifugaldruck zusammen die Existenz von mehr als 1032 kg praktisch ausschließen" 25. Aber vor einigen Jahrzehnten vermochte man sich auch keine Energiequelle vorzustellen, die groß genug wäre, um die intensive Sonnenstrahlung Milliarden Jahre hindurch aufrechtzuerhalten. Erst sehr spät gelangte man zu der Annahme, daß diese Strahlung durch die Atomenergie hervorgerufen wird. Der These von der Unmöglichkeit der Existenz der Quasare hält Prof Tirala folgendes entgegen: "Der Riesenstern müßte nach Einsteins Vorstellungen längst in Fetzen zerrissen sein, aber er tut es nicht, strahlt vielmehr unaufhörlich eine ungeheure Menge Energie aus." 26 Es gab in der Vergangenheit viele Hypothesen, die als gesichert angesehen wurden und dennoch aufgegeben werden mußten, weil das Gewicht der Fakten stärker war. Auf die vielen Erklärungs- und Deutungsversuche der Quasare einzugehen erübrigt sich, weil sie auf den astronomischen Tagungen nicht einmal die erste Runde überstanden haben.
Nirgends", sagt K. Rudzinski, "wird so viel spekuliert wie in der Kosmologie." 27







Wie beschreibt Lorber die Größe und Leuchtkraft der Quasare, d.h. der Zentralsonnen?
Jakob Lorber hat die Quasare ebenfalls den heutigen Forschungsergebnissen vorweggenommen. So wie er das Weltall, das im Großen Weltenmenschen seine größte Ausdehnung findet, beschrieben hat, so geht er auch im Detail auf die Quasare ein. Er gibt ein anschauliches Bild von den sich enorm steigernden Größenordnungen und der Leuchtkraft der verschiedenen Arten der Zentralsonnen. Früheren Generationen mögen diese Darstellungen als das Produkt einer blühenden Phantasie, als eine Art Gigantomanie erschienen sein. Die Leser unserer Zeit, die die Forschungsergebnisse der Astronomie kennen, werden die folgenden Voraussagen Lorbers dagegen mit Verwunderung zur Kenntnis nehmen und vielleicht nachdenklich werden.
Lorber schreibt, daß jedes Sonnengebiet (= Galaxis) eine Gebietsmittelsonne hat. "Diese Mittelsonne ist stets so groß, daß sie den körperlichen Inhalt ihrer um sie bahnenden Planetarsonnen ums Hundertfache oder sogar ums Tausendfache, ja manchmal ums Millionenfache übertrifft; denn es gibt größere und kleinere Gebiete." - "Wie sich aber die Größen solcher Mittelsonnen steigern, so steigert sich auch ihr Licht...... Zählt z. B. der Durchmesser einer Planetarmittelsonne eine Billion irdischer Meilen (deutsche Meile = 7,4 km), so zählt der Durchmesser einer Sonnengebietsmittelsonne das Millionenfache des Durchmessers einer Planetarmittelsonne. Eine All-Mittelsonne ... wächst dann wieder ums Millionenfache, manchmal sogar ums Billionenfache im Verhältnis der Größe und auch des Lichts." {jl.rbl2.298,04 ff.} Das klingt ungeheuerlich, aber hören wir, was heute maßgebende Astronomen entdeckt und dazu zu sagen haben. Prof. Sandage erklärt: "Grob geschätzt ist die von CTA-102 ausgesandte Strahlung hundertbillionenmal so stark wie die Energie unserer Sonne."28 Eine gleiche Lichtstärke wurde beim Quasar 3 C-273 B festgestellt. 29
Daß es Sterne geben soll, die Strahlungsleistungen 1046 erg pro Sekunde vollbringen, erscheint den Astrophysikern immer noch als unvorstellbar. Die Wasserstoff-Fusionsreaktion reicht jedenfalls nicht aus, um diese Energiegewinne und Energieabgaben zu erklären. Es gibt z. Z. kein plausibles physikalisches Modell, mit dem sich solche enormen Energieumsätze beschreiben ließen.30
Die Wissenschaftler sind auch konsterniert über die Feststellung, daß diese Objekte, die man früher als kleine unbedeutende Sonnen unserer Milchstraße angenommen hatte, nach den neuesten Forschungsergebnissen hunderttausendmal weiter, nämlich viele Milliarden Lichtjahre entfernt im Weltraum stehen. Nicht ohne Grund sagt der Astronom H. Fahr, daß "vielleicht unsere gesamten Vorstellungen vom Weltall revidiert werden müssen, weil sich das in der experimentellen Feststellung andeutet". 31






Woraus bestehen die Kerne der großen 'Welteninseln' (Galaxien)?
Schon im Jahre 1964 erklärte der sowjetrussische Astronom V. A. Amberzumian in Erivan (Armenien): "So vieles auch bei den Quasaren noch ungeklärt ist, so muß man auf jeden Fall doch überzeugt sein, daß die Kerne der Galaxien eine weit größere Bedeutung für den Entwicklungsprozeß der großen Welteninseln (Galaxien, d. Vf.) haben, als man bisher angenommen hat. Es sieht doch so aus, als ob die Entwicklung einer Galaxis von einem Kern außerordentlich großer Masse und Dichte ausgeht." 32 Auch die amerikanischen Astronomen Hoyle und Fowler nehmen an, daß die Kerne der Galaxien gar nicht, wie bisher als selbstverständlich angenommen wurde, aus einzelnen Sternen bestehen, sondern aus einem Megastern, eben aus einem Quasar von etwa 100 Millionen Sonnenmasse. 33
Die Entdeckung des Quasars M 82 machte das erstmals deutlich. Bereits im Jahre 1964 wurde erkannt, daß das Zentrum von Spiralnebeln (Galaxien) nicht mehr in einzelne Sterne gegliedert ist, sondern daß dieses aus einem einzigen sternartigen Gebilde besteht.34 Seit dem Jahre 1982 steht laut 'Bild der Wissenschaft' fest: Es ist jetzt gesichert, daß es sich bei den Quasaren um die Kerne weit entfernter Galaxien handelt." 35






Sind die Quasare die sog. 'Schwarzen Löcher'?
Der von einigen Astronomen aufgestellten, aber bisher unbewiesenen Hypothese, daß es sich bei den Quasaren um sogenannte Schwarze Löcher handelt, steht folgender Tatbestand entgegen. Nach herrschender Meinung kann aus Schwarzen Löchern kein Licht herausdringen; sie können deshalb auch nicht mit Lichtteleskopen festgestellt wetten. Nach Angaben in 'Bild der Wissenschaft' 4/1982 ist aber das Licht der Quasare durch Aufnahmen am 3,6-m-Teleskop der Europäischen Südsternwarte in Chile aufgefangen worden. Den Astronomen E. Bedlin und G. Neugebauer vom California-Institute of Technology gelang es, durch ausgedehnte Ultrarotstrahlungsmessungen festzustellen, daß auch der Kern unserer Milchstraße einer Masse von 30 Millionen Sonnen entspricht. 36







Entsteht aus den Zentralsonnen neue Materie bzw. neue Planeten bzw. Sonnen einer Mittelsonne?
Ein weiterer Vorgang, der neuerdings auf den Zentralsonnen beobachtet worden ist, wird ebenfalls von Lorber ganz präzis beschrieben: Prof. Allan Sandage machte Aufnahmen von M 82, die zeigten, daß aus dem Kern große Wolken von Gasen wild ausbrachen. Man konnte an diesem Objekt, das bisher ebenfalls fälschlich unserer Milchstraße zugeordnet worden war, deutlich einen Kern und einen langen Strahl unterscheiden, der aussieht, als würde er aus dem Stern herausgeschossen. 37 Auch die riesige M 87 im Virgohaufen schleudert gewaltige Protuberanzen in den Weltraum, "leuchtende Figurationen, die so lang sind wie ganze Galaxien". 38 Laut einem Bericht der 'Zeit' vom 21. Juli 1972 haben die Astronomen Shaffer, Cohen, Jauncy und Kellermann festgestellt, daß auch aus dem Kern der Seyfert-Galaxie 3 C-120 Gaswolken ausgestoßen wurden. Die zunehmenden Beobachtungen lassen bei vielen Astronomen keinen Zweifel mehr offen, daß im Kern der Galaxien, d. h. in den riesigen Zentralsonnen, neue Materie geschaffen wird. 39
Wiederum standen die Astronomen vor einer neuen Situation, und viele wußten das Phänomen nicht zu deuten. Manche glaubten, es handle sich um eine Nova, obwohl Nova-Ausbrüche nur einige Stunden oder höchstens wenige Tage andauern. Andere hielten die Vorgänge für Kettenreaktionen explodierender Sterne. Diese Theorie hat der Astronom D. Sidney van der Berg nach genauen Untersuchungen zurückgewiesen und auf Grund von Fotografien im Kern von M 82 die Ansicht vertreten, daß die Expansion der Materiewolken aus dem Strahlungsdruck sehr heißer und großer Sterne resultiert. 40 Dort werden also die registrierten Schwerkraftwellen in der Hauptsache ausgelöst. In einem Bericht aus dem Jahre 1970 wurde betont, es könne als gesichert angesehen werden, daß im Kern der Galaxien "ungewöhnliche kosmische Veränderungen stattfinden". "Vielleicht finden hier auch Sternerzeugungsprozesse statt." 41 Für Ducrocq steht eindeutig fest: "Die Sterne schleudern also in verschiedenen Phasen ihrer Entwicklung und in unterschiedlichem Rhythmus Materie in den Weltraum." 42 Ebenso erklärt von der Osten-Sacken: "Es kann angenommen werden, daß in Kernnähe Sonnen entstehen." 43 Diese Ansichten stimmen genau überein mit den Kundgaben der Neuoffenbarung. Jakob Lorber berichtet über diese Vorgänge und beschreibt sie als die Geburt von Sonnen aus dem Körper der Zentralsonnen (Quasare) wie folgt: "Auf dieser ungeheuren Sonne brennt das allerreinste Gas, und dieses muß stets in den großen untersonnischen Gasometern in Überfülle vorhanden sein." {jl.rbl2.298,15} Diese Gase werden nach den Angaben Lorbers "als stark glühende Bälle in die Unendlichkeit hinausgeschleudert". "In irgendeiner Raumestiefe werden sie dann zu Sonnen im Gebiet einer Mittelsonne." 44
Die Darstellung in der Neuoffenbarung deckt sich mit der von dem Astrophysiker Fred Hoyle aufgestellten Theorie des zeitlich konstanten Universums insoweit, als diese sogenannte 'Steady-state-Theorie' eine ständige Nacherzeugung neuer kosmischer Massen unterstellt. Auch nach den Angaben von Pascual Jordan entstehen in Übereinstimmung mit den Kundgaben der Neuoffenbarung aus den ausgestoßenen Plasmawolken (Gase) "ständig neue Sterne". 45







Stammt unsere Erde aus unserer Sonne oder woher sonst?
Lorber berichtet übrigens, daß unsere Erde nicht von unserer Sonne ausgestoßen wurde, sondern von der riesigen Urzentralsonne unserer Hülsenglobe. Wörtlich lautet die Aussage: "Mit dieser Erde hat es eine höchst eigentümliche Bewandtnis. Sie gehört zwar als Planet zu dieser Sonne, aber sie ist streng genommen nicht so wie die anderen Planeten aus dieser Sonne, sondern hat ihre Entstehung ursprünglich schon aus der Urzentralsonne." {jl.ev04.106,08}
In früheren Jahrzehnten war für die Astronomen die Annahme, daß die Erde aus unserer Sonne stammt, selbstverständlich. Heute besteht Klarheit darüber, daß diese Theorie unhaltbar ist. Die Wissenschaftler haben inzwischen folgendes erkannt: "Die verbreitete Meinung, die Erde bestehe aus Sonnenmaterial, ist falsch. Unser Planet ist nämlich mehr als zur Hälfte aus schweren Elementen zusammengesetzt (Eisen, Nickel, Kupfer, Zink, Blei, Uran d. Vf), die in der Sonne nicht vorhanden sind. Die Verschiedenheit der chemischen Zusammensetzung läßt es als ausgeschlossen erscheinen, daß die Erde aus einem Bruchstück der Sonne entstanden ist." "Die Sonnentemperatur ist viel zu niedrig - und sie war es immer -, um den Aufbau der schweren Elemente zu gewährleisten, welche den Hauptbestandteil unseres Planeten ausmachen. Die Erde entstammt sicherlich einem anderen, mindestens zehnmal größeren Gestirn. Denn nur ein Überriese entwickelt die Hitze, die notwendig ist, um 92 Elemente zu gebären, die im Naturzustand auf unserem Planeten vorhanden sind." 45a So ist auch in diesem Fall eine ursprünglich als ganz und gar gesichert erschienene Annahme als Irrtum entlarvt und die wissenschaftliche Meinung mit der Aussage der Neuoffenbarung in Übereinstimmung gebracht worden.
Die von Jakob Lorber zuletzt beschriebene Urzentralsonne unserer Hülsenglobe übersteigt hinsichtlich ihrer Größe und Lichtkraft jedes Begriffsvermögen. Nach den Angaben Lorbers ist diese Urzentralsonne identisch mit dem Stern Regulus im Sternbild des Löwen. Dieser Stern erscheint den Astronomen aber nicht als sonderlich groß und auch nicht als weit entfernt stehend. Lorber spricht dagegen von einer "unberechenbar großen Entfernung".







Wie zutreffend sind die Entfernungsangaben der Astronomen?
Nun, die Astronomen wissen, daß ihre Entfernungsangaben auf schwachen Füßen stehen. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten mehrfach erwiesen. Ducrocq bemerkt, daß im Jahr 1960 die zehn Jahre vorher ermittelten Werte bedeutend korrigiert werden mußten, weil sie samt und sonders falsch waren. Nach der Entdeckung der Quasare ergaben sich erneut Änderungen, die diesmal geradezu umwerfend waren. Daß hinsichtlich der Entfernungsschätzungen noch alles offen ist, beweist die Erklärung von Prof. Maarten-Schmidt, Pasadena, auf der Tagung der Astronomischen Gesellschaft im Jahre 1969 in Nürnberg. Er sagte, das Rätsel der Natur der Entfernungen der Quasare sei immer noch völlig ungeklärt. Nach fünfjähriger Arbeit bestehe nach wie vor keine Möglichkeit, die Entfernung dieser seltsamen Objekte zu bestimmen. 46







Ist Regulus im Sternbild Löwe die Urmutter der Erde? Wie stufen Astronomen den Regulus ein?
Der Regulus wird von den Astronomen in die niedrigste fünfte Klasse der Zwerge oder Hauptreihensteme, zu welchen auch unsere Sonne zählt, gerechnet. (Die Quasare sind noch nicht klassifiziert.) Aber auch die Quasare, welche teils die billionenfache Leuchtkraft unserer Sonne haben, wurden ehedem als ganz unbedeutende schwache Sterne angesehen! Vielsagend ist in diesem Zusammenhang die Feststellung des Astronomen Dr. Karl Schaifers (Sternwarte Heidelberg), daß bei der meist nur anwendbaren Farbdifferenzmethode nie gesagt werden kann, ob der unbedeutende Stern fünfter Klasse nicht in Wirklichkeit ein ungeheurer Riesenstern ist. Wörtlich sagt Schaifers: "Man kann aus einem Farbindex nicht entscheiden, ob es sich um einen Riesenstern oder um einen Zwergstern handelt." 47 Das macht verständlich, daß der Astronom Matthews für den Quasar 3 C-48 eine Entfernung von 1 Million Lichtjahren angibt, während andere das Objekt in eine Entfernung von 5 Milliarden Lichtjahren setzen." 49 Die Astronomen haben in den vergangenen Jahrzehnten ihre Vorstellungen von den Entfernungen der Sterne, ihrer Größe sowie hinsichtlich der Größe und des Alters des Weltalls mehrfach grundlegend ändern müssen, und jedesmal war die Gewinnung neuer Erkenntnisse gleichbedeutend mit einer Angleichung an die Kundgaben der Neuoffenbarungnnahme, daß die Entwicklung auch in Zukunft in dieser Richtung verlaufen wird, erscheint deshalb berechtigt.
s. weitere Infos zum Thema 'Weltall' aus den Originaltexten

LG. Pegus

© Copyright Kurt Eggenstein

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Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ Geistige Sonne

DIE GEISTIGE SONNE
Band 1 (GS)
Mitteilungen über die geistigen Lebensverhältnisse des Jenseits.
Durch das Innere Wort empfangen von Jakob Lorber.
Nach der 5. Auflage.
Lorber-Verlag – Hindenburgstraße 5 – D-74321 Bietigheim-Bissingen.
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Ich bin das Licht der Welt; wer Mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12.

1. Kapitel – Die geistige Sonne – ein Gnadenfunke aus dem Herrn.

[GS.01_001,01] Bevor wir uns in die eigentliche geistige Sonne begeben können, müssen wir zuvor wissen, wo diese ist, wie sie mit der naturmäßigen Sonne zusammenhängt und wie sie beschaffen ist.
[GS.01_001,02] Um von der ganzen Sache sich einen möglichst vollkommenen Begriff machen zu können, muß zuerst bemerkt werden, daß das Geistige alles dasjenige ist, welches das Allerinnerste und zugleich wieder das Allerdurchdringendste, demnach das Alleinwirkende und Bedingende ist.
[GS.01_001,03] Nehmet z.B. irgendeine Frucht; was ist wohl deren Innerstes? Nichts als die geistige Kraft im Keime. Was ist denn die Frucht selbst, die mit all ihren Bestandteilen für die Deckung und Erhaltung des innersten Keimes da ist? Sie ist im Grunde wieder nichts anderes als das von der Kraft des Keimes durchdrungene äußere Organ, welches sich in allen seinen Teilen notwendig wohltätig wirkend zum vorhandenen Keime verhält.
[GS.01_001,04] Daß die äußere Frucht ein von der geistigen Kraft des Keimes bedingtes Organ ist, geht ja auch schon aus dem hervor, daß nicht nur die Frucht, sondern der ganze Baum oder die ganze Pflanze aus dem geistigen Keime hervorgeht.
[GS.01_001,05] Was ist demnach das Geistige? Das Geistige ist fürs erste die innerste Kraft im Keime, durch die der ganze Baum samt Wurzeln, Stamm, Ästen, Zweigen, Blättern, Blüten und Früchten bedingt ist. Und wieder ist es das Geistige, das all diese genannten Teile des Baumes wie für sich selbst oder für die eigene Wohltat durchdringt.
[GS.01_001,06] Das Geistige ist sonach das Inwendigste, das Durchdringende und somit auch das Allumfassende. Denn was da ist das Durchdringende, das ist auch das Umfassende.
[GS.01_001,07] Daß solches richtig ist, könnt ihr an so manchen Erscheinungen in der Natur beobachten. Nehmet fürs erste eine Glocke. Wo ist wohl der Sitz des Tones in ihr? Werdet ihr sagen: mehr am äußeren Rande oder mehr in der Mitte des Metalles oder mehr am inneren Rande? Es ist alles falsch. Der Ton ist das inwendigste in den materiellen Hülschen verschlossene geistige Fluidum.
[GS.01_001,08] Wenn nun die Glocke angeschlagen wird, so wird der Schlag von dem inwendigsten Fluidum, welches als ein geistiges Substrat höchst elastisch und dehnbar ist, als ein seine Ruhe störendes Etwas wahrgenommen. Dadurch wird das ganze geistige Fluidum in ein freiwerdenwollendes Bestreben versetzt, was sich dann in anhaltenden Schwingungen zu erkennen gibt. Wird die äußere Materie mit einer andern Materie bedeckt, welche von nicht so leicht erregbaren geistigen Potenzen durchdrungen ist, so wird diese Vibration der erregbaren geistigen Potenzen, vielmehr ihr freiwerdenwollendes Bestreben, bald gedämpft. Eine solche Glocke wird bald ausgetönt haben. Ist aber die Glocke frei, so dauert die tönende Schwingung noch lange fort. Umgibt sie noch dazu von außen ein sehr erregbarer Körper, etwa eine reine, mit Elektrizität gefüllte Luft, so wird dadurch das Tönen noch potenzierter und breitet sich weit in einem solchen miterregbaren Körper aus.
[GS.01_001,09] Wenn ihr nun dieses Bild ein wenig betrachtet, so wird euch daraus notwendig klar werden müssen, daß hier wieder ein Geistiges das Inwendigste, das Durchdringende und das Umfassende ist. Wir wollen aber noch ein Beispiel nehmen.
[GS.01_001,10] Nehmet ein magnetisiertes Stahleisen. Wo ist in dem Eisen die anziehende oder abstoßende Kraft? – Sie ist im Inwendigsten, d.h. in den Hülschen, welche eigentlich die beschauliche Materie des Eisens darstellen. Als solche inwendigste Kraft durchdringt sie die ganze Materie, die für sie kein Hindernis ist, und umfaßt dieselbe allenthalben. Daß dieses magnetische Fluidum die Materie, der es innewohnt, auch äußerlich umfaßt, kann ein jeder leicht aus dem Umstande erkennen, wenn er sieht, wie ein solches magnetisches Eisen ein ferne gelegenes Stückchen ähnlichen Metalles anzieht. – Wäre es nicht ein umfassendes und somit auch ein über die Sphäre der Materie wirkendes Wesen, wie könnte es einen ferne liegenden Gegenstand ergreifen und denselben an sich ziehen?
[GS.01_001,11] Wir wollen zum Überfluß noch ein paar kurze Beispiele anführen. Betrachtet einen elektrischen Konduktor oder eine elektrische Flasche. Wenn ein solcher Konduktor oder eine solche Flasche mit elektrischem Feuer von einer geriebenen Glastafel aus angefüllt wird, so durchdringt dieses Feuer die ganze Materie und ist sodann zugleich ihr Inwendigstes und ihr Durchdringendes. Wenn ihr euch aber einer solchen Flasche oder einem Konduktor nur ein wenig zu nahen anfanget, so werdet ihr alsbald durch ein leises Wehen und Ziehen gewahr, daß dieses Fluidum die ganze Materie der Flasche und des Konduktors umfaßt.
[GS.01_001,12] Und noch ein sprechenderes Beispiel gibt sich euch in matten Umrissen wohl bei jedem Menschen wie auch bei anderen Wesenheiten kund; am augenscheinlichsten aber wird es bei den Somnambulen. Wie weit nämlich ein Magnetiseur und eine von ihm behandelte Somnambule sich gegenseitig rapportieren können, werden schon so manche von euch die lebendigsten Erfahrungen gemacht haben. Wäre nun der Geist ein bloß inwendigstes und nicht zugleich auch ein durchdringendes Wesen, so wäre fürs erste schon keine sogenannte Magnetisierung möglich; und wäre der Geist nicht auch zugleich das Umfassende und das alles Ergreifende, saget, wie wäre da wohl ein ferner Rapport zwischen einem Magnetiseur und einer Somnambule möglich? – Ich meine, wir haben der Beispiele genug, um aus denselben zu entnehmen, wo, wie und wiegestaltet das Geistige sich überall, somit auch sicher in, durch und bei der Sonne ausspricht.
[GS.01_001,13] Die geistige Sonne ist somit das Inwendigste der Sonne und ist ein Gnadenfunke aus Mir. – Dann durchdringt das Geistige mächtig wirkend die ganze Materie der Sonne, und endlich ist es auch das die ganze Wesenheit der Sonne Umfassende. Solches demnach zusammengenommen ist die geistige Sonne. Diese Sonne ist die eigentliche Sonne, denn die sichtbare materielle Sonne ist nichts als nur ein von der geistigen Sonne bedingtes, ihr selbst wohltätiges Organ, welches in all seinen Teilen so beschaffen ist, daß sich in und durch dieselben das Geistige äußern und sich eben dadurch selbst wieder in seiner Gesamtheit völlig ergreifen kann.
[GS.01_001,14] Wer demnach die geistige Sonne schauen will, der sehe zuvor ihre äußere Erscheinlichkeit an und bedenke dabei, daß alles dieses von der geistigen Sonne in allem einzelnen wie im gesamten durchdrungen und umfaßt ist, so wird er dadurch schon zu einer schwachen Vorstellung der geistigen Sonne gelangen.
[GS.01_001,15] Denke er sich aber noch hinzu, daß alles Geistige ein vollkommen Konkretes ist oder ein sich allenthalben völlig Ergreifendes, während das Naturmäßige nur ein Teilweises, Getrenntes, sich selbst gar nicht Ergreifendes ist. Wenn es als zusammenhängend erscheint, so ist es das nur durch das innewohnende Geistige. Dadurch wird die Anschauung einer geistigen Sonne schon heller werden, und es wird sich der Unterschied zwischen der naturmäßigen und der geistigen Sonne immer deutlicher aussprechen.
[GS.01_001,16] Damit ihr jedoch solches stets klarer einsehen möget, so will Ich euch wieder durch einige Beispiele zu einer klaren Anschauung verhelfen. – Nehmet allenfalls eine kleine Stange edlen Metalles. Wenn ihr sie im rohen Zustande betrachtet, so ist sie dunkel und rauh. So ihr aber dieselbe Stange schleifet und sie dann fein polieret, wie sehr wird sie sich jetzt in einem ganz anderen Lichte denn zuvor zeigen und ist doch noch immer dieselbe Stange. Was ist wohl der eigentliche Grund der Verschönerung dieser Stange? Ich sage euch, ein ganz einfacher. Durch das Schleifen und Polieren sind die Teile an der Oberfläche der Stange näher aneinandergerückt und gewisserart miteinander verbunden worden. Dadurch wurden sie ebenfalls mehr konkret und sich gegenseitig mehr ergreifend und auch gewisserart, wenn ihr es so nehmen wollet, wie völlig gleich gesinnt. Im ehemaligen rohen Zustande, der da noch ein getrennter war, standen sie sich wie feindselig gegenüber. Ein jedes also getrennte Teilchen wucherte für sich selbst mit den nährenden Strahlen des Lichtes, verzehrte dieselben nach seiner möglichen Begierde und ließ dem Nachbar nichts übrig. Im polierten Zustand, der ein geläuterter oder gereinigter genannt werden kann, haben sich diese Teile ergriffen. Durch dieses Ergreifen werden die auffallenden Strahlen des Lichtes zu einem Gemeingut, indem nun kein einzelnes Teilchen dieselben mehr für sich behalten will, sondern schon den kleinsten Teil allen seinen Nachbarn mitteilt. Was geschieht dadurch? – Alle haben des Lichtes in übergroßer Menge, so daß sie den Reichtum bei weitem nicht aufzuzehren imstande sind; und der Überfluß dieses nun allgemeinen Strahlenreichtums strahlt dann als ein herrlicher harmonischer Glanz von der ganzen Oberfläche der polierten Goldstange zurück.
[GS.01_001,17] Verspürt ihr schon etwas, woher diese Herrlichkeit rührt? Von der Einigkeit oder von der Einswerdung. Wenn demnach das Geistige ein Vollkommenes, in sich Einiges ist, um wie viel größer muß da die Herrlichkeit des Geistigen sein, als die seines Organes, welches nur ein Teil – oder Stückweises ist, und eben dadurch auch ein Selbstsüchtiges, Eigennütziges und somit Totes!
[GS.01_001,18] Betrachten wir ein anderes Beispiel. Ihr werdet sicher schon den rohen Kiesstein gesehen haben, woraus das Glas verfertigt wird. Läßt solcher rohe Kies die Strahlen so wie sein Kind, das Glas, ungehindert durchpassieren? O nein; solches wißt ihr recht gut. Warum aber läßt ein solch roher Kiesstein die Strahlen nicht durchpassieren? Weil er in seinen Teilen noch zu getrennt ist und viel zu wenig einig in sich. Wenn die Strahlen auf ihn fallen, verzehrt jedes seiner Teilchen die Strahlen für sich und läßt entweder garnichts oder nur höchstens gewisserart den Unrat der aufgenommenen Strahlen seinem allfälligen Nachbar übrig. Wie ist es demnach aber, daß sein Kind, das Glas, also freigebig wird? Sehet, der Kiesstein wird fürs erste klein zerstoßen und zermalmt. Dadurch hat gewisserart ein jedes Teilchen dem andern absterben müssen oder es hat müssen von ihm völlig getrennt werden. Darauf wird solcher Kiesstaub gewaschen. Ist er gewaschen, dann wird er getrocknet, mit Salz vermengt, kommt in den Schmelztiegel, wo die einzelnen getrennten Stäubchen durch das Salz und den gerechten Grad der Feuerhitze gegenseitig völlig vereinigt werden.
[GS.01_001,19] Was will diese Arbeit mit anderen Worten sagen? – Die selbstsüchtigen Geister werden durch die Materie gewisserart zermalmt, so daß sie voneinander völlig getrennt sind. In dieser Trennung werden sie dann gewaschen oder gereinigt. Sind sie gereinigt, kommen sie erst ins Trockene, welcher Zustand da entspricht der Sicherheit. In solchem Zustande werden sie erst mit dem Salze der Weisheit gesalzen und endlich also vorbereitet im Feuer Meiner Liebe vereinigt. Verstehet ihr dieses Beispiel? – Ihr versteht es noch nicht ganz; aber sehet, Ich will es euch noch näher beleuchten.
[GS.01_001,20] Die äußere materielle Welt in allen ihren Teilen ist (entsprechend) der rohe Kies; die Trennung desselben ist das Ausformen in die verschiedenen Wesen. Das Waschen dieses Staubes ist das Reinigen oder stufenweise Aufsteigen zu höheren Potenzen der Geister in der Materie. Das Trocknen besagt das freie Darstellen oder das Sichern der Geister in einer Einheit, die sich schon im Menschen ausspricht. Das Salzen ist die Erteilung des Gnadenlichtes an den Geist im Menschen. Das endliche Zusammenschmelzen durch die Hitze des Feuers im Tiegel ist die Einung der Geister sowohl unter sich als auch mit dem Feuer Meiner Liebe. Denn wie sich die Materie in dem Schmelztiegel nicht eher ergreifen kann, bis ihr nicht derselbe Grad der Hitze innewohnt, den das Feuer selbst besitzt, so können auch die Geister untereinander nicht eher einig und somit für ewig verträglich werden, als bis sie von Meiner Liebe gleich Mir Selbst völlig durchdrungen werden. Also heißt es ja auch im Worte: „Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist!“ (Matth.5,48.) Und wieder heißt es: „Auf daß sie eins werden, wie Ich und Du eins sind.“ (Johs.17.) Sehet, aus diesem wird das Beispiel doch sicher klarwerden.
[GS.01_001,21] Wodurch aber spricht sich hernach bei dem Glase das Einswerden aus? – Dadurch, daß alle Teile nun auf eine und dieselbe Weise den Strahl aus der Sonne aufnehmen, durch und durch völlig erleuchtet, also überaus lichtgesättigt werden. Dennoch können sie das aufgenommene Licht ganz ungehindert durch sich gehen lassen. Sehet, also lehren euch schon eure Fensterscheiben, wie die himmlischen Verhältnisse geartet sind, und zugleich lehren sie euch auch wieder um eine bedeutende Stufe näher die geistige Sonne beschauen. – Wir wollen uns aber mit diesem Beispiel noch nicht begnügen, sondern wollen bei einer nächsten Gelegenheit noch einige anführen und durch sie dann ganz auf die leichteste Weise uns völlig auf die geistige Sonne selbst schwingen und allda beschauen die unaussprechlichen Herrlichkeiten!

LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber

Pegus' Beitrag:

Von rechter Nachfolge des strengen Lebens Christi - w.o.

Diess ist der Beitrag w.o. den Eva, für mich in Kursivschrift Anfangs reinkopierte (Danke Eva) doch ist er als einziger - NICHT - von J.L. sondern von Meister Eckehard. Das wollte ich nur hinzufügen, da ansonst alles aus der Neuoffenbarung " Jesus " also, von J.Lorber herrührt.
Liebe Grüsse, Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Hallo Pegus,

entschuldige - ich dachte, der Beitrag wäre auch zur Neuoffenbarung zugehörig. :-)

Aber ich denke, so schlecht passt er hier nicht rein. Ich kann ihn gerne auch unter ein anderes Thema kopieren wenn Du möchtest.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Hallo Eva, nein lass es doch wies ist! Es passt ganz bestimmt dazu, und wenn schon, dann wars ja mein Schnitzer, da ich den Verfasser nicht angab....die beiden sind sowieso aus demselben Holz - nur war es bei M.Eck. ein Engel der Ihm erschien. Interessant war, dass der Engel wie ein junges hübsches Kind aussah - sprach aber wie Erwachsener - Weiser + teilte Meister E. mit, dass Er schon unzählige Leben durchlebte, bis Er zum Engel wurde. Mal Mann, mal als Frau, wenn ich mich richtig entsinne. War einmal in ner T.V. Dokumentation, also, dass geschriebene nachverfilmt. Upsss, kann mich an Roland noch erinnern ;-)
Beste Grüsse, Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Hallo Pegus,

die Sache mit Meister Eckehard hört sich ebenfalls hoch interessant an. Vor allem, dass der Engel anscheinend ein "aufgestiegener Mensch" war, der seinen Reinkarnationskreislauf abgeschlossen hatte.

Was Roland betrifft - wieso upps :-)? Ich freue mich sehr, dass er hier schreibt.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Hallo Eva, falsch aufgefasst, ich schreibe ja selbst mit Ihm. :-)
Ja, der Meister dürfte möglicherweise auch selber ein freiwilliger Helfer gewesen sein. Der Engel erzählte Ihm ja, dass Er obwohl Er wie ein Kind aussah, sehr sehr viel erlebt hätte. Da es nach einem altem Schriftstück Dokumentiert wurde - bliebe eigentlich nur diesse Erklärung über.
Wenn ich so nachdenke wie lange es dauerte - bis ich überhaupt, mal dahinterkam, was den Lebensinn ausmacht. Wundert es mich eigentlich nicht, dass Menschen die sich freiwilliig in Dauerstress begeben, nicht mal darüber nachdenken. Auch finde ich es richtig zuzugeben, dass wir ALLE dunkle Seiten an/in uns tragen - denn wer das abstreitet, wäre nicht Dual und hätte hier keine Aufenthaltsberechtigung ;-) am Erdtrabanten! Antreten, muss man/soll man immer wieder dagegen, mit abstreiten ist nix...
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Hallo Pegus,

ich kann Dir hier voll und ganz zustimmen. Wer seine dunklen Seiten leugnet, hat im Prinzip schon verloren bzw. kann sehr schnell ein Opfer der Dunkelmächte werden.

Ich hatte jetzt endlich einmal Zeit, einen großen Teil Deiner Neuoffenbarungseinträge intensiv zu lesen. Besonders fasziniert - wie kann's auch anders sein - :-)) hat mich der Vergleich mit der Wissenschaft. Es ist schon erstaunlich, was Lorber hier alles zu Papier gebracht hat. Man muss sich zwar erst an einige Bezeichnungen gewöhnen, aber auch ich denke inzwischen, dass diese Erkenntnisse "von außen" gewonnen wurden. Auch die Beschreibung des "Kosmischen Menschen" war hochinteressant. Also wirklich sehr lesenswert!

Hatte ich noch vergessen - besonders fasziniert hat mich die Sache, dass unsere Erde aus der Sonne "Regulus" im Sternbild Löwe stammen soll. Nach dem Forscher Robert Bauval soll die altägyptische Kultur ca. 7.000 Jahre früher entstanden sein, als von der Wissenschaft angenommen. Die ägyptische Kultur begann nach Bauval im Zeitalter des Löwen (!). Auch die Hopis sprechen davon, dass die Erde einst einer anderen Sonne zugehörig war. Es gibt also durchaus Gemeinsamkeiten mit der Neuoffenbarung.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Grüss Dich Eva, ja es ergeben sich wirklich viele Gemeinsamkeiten - schon alleine aus dem Reich der Prophetien. Eigentlich wurden ja die Hopi - Indianer zuerst eingeweiht. Denn, sonst hiesse es ja nicht, wenn es an der Zeit ist, sollen Sie s dem weissen Mann nahbringen - was Sie auch taten. Scheint, mit nem gutem Schicksal ausgestattet zu sein, der Hopi -Stamm, niemals Krieg, ist schon ausergewöhnlich, für angebliche Wilde! Ist zwar nicht unbedingt das Thema, doch das Skalpieren - haben nicht die Indianer zuerst angewandt, sondern der weisse Mann. Da man ja Skalpgeld für Skalpjäger aussetzte. :-((
Wenn, man sich tatsächlich auf das Lorberwerk einlässt - eröffnen sich einem noch ganz andere Errungenschaften - und zwar aus vielen Bereichen. Nur ein Beispiel, ich lese eben von einem Planeten, auf dem sich Myriaden v. Geistwesen aufhalten und " Jesus " fügt an, dass diesse unübersehbare Masse, nur - je ein Pärchen, von anderen Bewohnten Planeten vertreten. Also, ist der Begriff von unendlich für uns gegeben, unzählbare Spezien für uns! Man kanns und solls auch gar nicht einfach nacherzählen, ich wollte nur erwähnen welch grosse Kinderschar, der " Herr " innehat!
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Hallo Pegus,

dass auf anderen Planeten ("nur") Geistwesen leben sollen habe ich auch schon einmal gehört.

Die Hopis hatten es nicht leicht. Sie wurden ja nicht nur von den Weissen verfolgt sondern mussten auch ständig Überfälle der Navajo-Indianer hinnehmen. Es ist bewundernswert, dass sie bis heute durchgehalten haben.

Die Neuoffenbarung hat auch Gemeinsamkeiten mit der alten Kabbalistik. Das bestätigt für mich, dass dieses Wissen einst vollständig vorhanden war und wir im Laufe der Jahrtausende sehr viel davon verloren haben.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Die Neuoffenbarung von Lorber/ KOSMOS

Ich denke ,(das viel abhandenkam) dass diess unsere alleinige Schuld einfach sein muss. Bezogen, auf unseren freien Willen! Wir könnens und sollens ja auch überhaupt nicht auf unsere Vorfahren abschieben, da diess ja wiederrum wir selber (zumindest tlw.) gewesen sein könnten. Es gibt da genug Beispiele, die die Reinkarnation, vollends untermauern. Mit unserem Dasein, hat es schon Seine Richtigkeit - es ist alles so Perfekt abgestimmt, dass ich mir schon sicher bin, dass hier keiner zu kurz kommt....
Liebe Grüsse, Pegus

P,.:`#.:,,S

Es wird noch vieles auf der Erde geschehen

Es wird noch vieles auf der Erde geschehen, und viele Menschen werden in Verwirrung geraten. Einige werden aufstehen, um in Meinem Namen zu predigen, Kranke zu heilen und Teufel auszutreiben. Sie werden zu euch sagen: "Hier ist Christus, dort ist Christus." Glaubt ihnen nicht!
Laßt euch nicht verführen, denn nicht immer bin Ich es, der durch solche Menschen wirkt. An ihren Früchten wird man die Meinen erkennen, an ihrer alles umfassenden Liebe und ihrem Wandel nach Meinem Wort.

Noch hat der Himmel Erbarmen, - aber wie lange noch? Seht, es werden die Tore geschlossen. Ist nicht an alle Mein Ruf ergangen? Habe Ich sie nicht alle zum Festmahl geladen? Habe Ich die Meinen nicht hinausgesandt an die Straßen und Zäune, um alle hereinzuholen, die willigen Herzens sind?
Wehe aber den Menschen, die Meine Liebe verschmähen, die eigene Wege, die Wege der Welt, gehen und sich bewußt von Mir abwenden! Sie werden durch ihr eigenes Gericht, das sie sich herbeiziehen, bestraft werden, denn: "Was der Mensch sät, das wird er ernten!"
Nicht Ich als liebender Vater, bestrafe die Menschen. Sie ziehen die Strafe selbst auf sich herab, wenn sie sich von dem liebenden Gott abwenden und sich wissentlich gegen ihn versündigen. Hier kann ich dann nicht mehr Meine Liebe und Barmherzigkeit walten lassen, sondern nur noch Meine Gerechtigkeit.

Legt eure Hände in die Meinen. Ich will euch führen. Legt alle Zweifel, alle Wankelmütigkeit ab und habt felsenfestes Vertrauen. Erkennt euren Weg, erkennt euer Ziel. Wie lange habt ihr nach Mir gesucht und Mich nicht gefunden? Jetzt aber bin Ich euch ganz nahe, ganz nahe, und Ich sage zu euch: "Bald wird das große Amen über diese Erde gesprochen. Wohl dem Herzen, das dann in Mir seinen Grund und sein Leben gefunden hat."
LG. Pegus