Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo Lilu, Atlan und @ll,
denke auch, dass hier Angst erzeugt werden soll, aber nicht nur.
Während immer mehr Staaten ihre Ufo-Sichtungsberichtarchive öffnen, zeigt man hier in Deutschland nach wie vor kein Interesse an der Erforschung dieses Phänomens, was wohl seine Gründe haben wird.
Auch die Ukraine hat jetzt zum Teil ihre einst geheimen Ufo-Akten im Internet veröffentlicht. Dort wurden anscheinend auch historische Forschungen dsbzgl. durchgeführt, so soll es z. B. Augenzeugenberichte aus dem 17. Jahrhundert geben.
Ob und wenn ja wann allerdings die ukrainischen Ufo-Akten in andere Sprachen übersetzt werden ist noch offen.
Liebe Grüße, Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius) ----------------------------------------------------------------------------- Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo, Ihr:
Das Hauptproblem ist, man hat diese Menschheit ziemlich zwanghaft davon abgehalten, an AI´s zu glauben, - um das zu ermöglichen, musste man gigantische Infomengen zu´m Verschwinden bringen, was natürlich nicht vollständig funktioniert hat. -
Alleine das Aufarbeiten der dennoch zugänglichen Informationen wäre ein Lebenswerk, - aber nachdem diese gigantische Verschleierung einmal vonstatten gegangen ist, - wird das Realergebnis für diese Menschheit noch viel überraschender sein...
Nur ein kleiner Auszug des aufzuarbeitenden Materials, - ist aber wirklich nur die oberste Schicht ...
Das sind unterschiedichste Zugänge, die man überhaupt erst ordnen und miteinander in Bezug bringen muss, - sonst können wir gar keinen Überblick erhalten ...
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo Atlan,
danke für die Links. Denke, so viel Informationen hat man gar nicht verschwinden lassen. Die wissen wahrscheinlich selber nicht so recht, mit wem oder was sie es zu tun haben, zumal in der Regel immer von menschlichen Maßstäben ausgegangen wird. Bin der Ansicht, dass es Lebensformen gibt (darunter einige, die uns bereits besucht haben) die wir als solche gar nicht erkennen würden.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo, Eva:
Naja, alles in allem beginnt jetzt gerade ein Staat nach dem anderen sein bisher "Verschwundenes" aufzudecken, - also haben sie es bisher verborgen, und verbergen konnten sie es, indem sie den Menschen sagten "es gäbe nichts zu verbergen"...
LG, - Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo Atlan,
direkt verschwunden waren diese Berichte ja nicht. Es handelt sich in der Regel um Zeugenberichte über Ufosichtungen, die man, aus welchen Gründen auch immer, erst mal als geheim eingestuft hat.
Hatte mir mal einige Berichte in den franz. Ufoakten angesehen - da geht es überwiegend um Sichtungen von merkwürdigen Lichtern etc.
Aber solche Sichtungsberichte sagen im Grunde nicht viel über das Phänomen an sich aus, schon gar nicht ob es sich z. B. um außerirdische Lebensformen oder neuartige irdische Fluggeräte handelt.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo, Eva:
Die "Himmelserscheinungen" sollen ja, - wie die meisten Optiken, - meines Erachtens vor allen Dingen ablenken, - irdischen Fluggeräten wie auch astronomischen Phänomenen sind nur eine gewisse Band- breite an Fugmanövern möglich,- das weiss man seit Jahrzehnten, - und man hat unzählige Aufnahmen von Ufo´s die sich bei Weitem darüberhinaus bewegten ...
Ob man "ausserirdisches Leben" erkennen könnte, - ist eine gute Frage, - wie Du völlig richtig angemerkt hast, sind unsere irdischen Bezugs- rahmen "irdisch interpretiert", - und gesamtuniversell spricht man überhaupt nicht von "der Rasse der Menschen", - sondern von "humanoiden Kohlestoffhüllen", - auf die sich Wesen aus allen Teilen des Mutiversums geeinigt haben, - um sich hier auf materieller Ebene begegnen zu können...
Insofern sollten wir eher von "irdischen Zuständen", als von "irdischen Rassen" sprechen, - wie wenig diese Menschheit allerdings an der Aufklärung all dessen interessiert ist, - erkennen wir daran, dass die gesammelten Argumente gar nicht an einen Gesprächstisch gebracht werden, - wenn wir also nicht von einer "Verschleierung" sprechen können, so doch von einer aktiven Unwilligkeit, den Dingen in die Augen zu sehen. -
meint (mit lieben Grüssen),
- Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo Atlan,
dass hier eine gewisse Unwilligkeit zur wirklichen Aufklärung vorliegt sehe ich ebenso. Allerdings halte ich unsere Erde und uns Menschen nicht für die einzige physische Welt bzw. Spezies. Nur weil wir (noch?) nicht die interstellare Raumfahrt beherrschen heißt das ja nicht, dass andere physische Rassen diese ebenfalls nicht beherrschen.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo, Eva:
Das wollte ich auch gar nicht in Frage stellen...
Liebe Grüsse,
- Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo Atlan,
hatte Dich da etwas missverstanden, sorry.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Elizabeth Kucinich über außerirdisches Leben
Berlin - Am Rande der von Massenmedien weitgehend ignorierten Irak-Konferenz sprach Elizabeth Kucinich mit uns über das UFO-Erlebnis Ihres Ehemanns - dem ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten und Mitglied des US-Repräsentantenhauses Dennis Kucinich. Auch äußerte sie sich besorgt über die Risiken einer offiziellen Bekanntgabe außerirdischen Lebens: "Wenn die Regierungen begännen zu verstehen, dass es außerirdisches Leben geben könnte, und wenn sie die Beweise dafür vorzeigen würden, dann befürchte ich, würde dies als Vorwand benutzt, um Waffen im Weltraum zu stationieren und um noch mehr Angst zu schüren und Regierungskontrolle auszuüben, statt die Menschheit mit der Einsicht zu befreien, dass es da draußen Leben gibt."
Die internationale Irak-Konferenz fand bereits zum 5. Mal statt. Dabei sollten friedliche Lösungen für die Lage im Irak präsentiert werden. Einer der präsentierten Lösungsansätze stammt von US-Demokrat Dennis Kucinich, der bereits in der Vergangenheit mit seinen Vorschlägen zur Schaffung eines Friedensministeriums und der Ablehnung des Patriot Act für Furore gesorgt hatte. Auch hatte Kucinich im Juli 2007 einen Antrag auf Amtsenthebung des amtierenden Vizepräsidenten Cheney gestellt. Während seiner Präsidentschaftskandidatur enthüllte die Schauspielerin und Autorin Shirley MacLaine in ihrem Buch "Sage-ing while Aging", dass Kucinich über ihrem Haus einmal ein UFO sah. Kurz nachdem Kucinich dies in einer TV-Präsidentschaftsdebatte bestätigte, begannen große Medienkonzerne damit, ihn von entsprechenden Fernsehsendungen auszuschließen.
Es muss jedoch deutlich gesagt werden, dass sein öffentliches Bekenntnis zu UFOs wohl nicht der Hauptgrund für den Ausschluss aus TV-Wahlkampfsendungen war: Als Präsidentschaftskandidat hatte Kucinich stets den sofortigen Abzug der US-Truppen aus dem Irak gefordert. Dass General Electric, einer der größten Mischkonzerne der Welt, Rüstungsunternehmen und Besitzer des NBC-Fernsehnetzwerkes, davon nicht unbedingt begeistert war, versteht sich von selbst.
Die Tatsache, dass einer der wenigen Hoffnungsträger des amerikanischen Volkes durch die Manipulation eines Rüstungskonzerns aus dem Rennen ums Präsidentschaftsamt ausscheiden musste zeigt deutlich, in welch prekärer Lage sich die US-"Demokratie" befindet. Ein Land, in dem die Wirtschaft bestimmt wer Präsident wird, ist keine Demokratie, sondern muss als Diktatur bezeichnet werden.
Quelle
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."