Re: Der erste Gast tritt ein...
Den fremden kurz anschauend, "Man nennt mich ..... Ska, und..... " zu Grim gewand, " ich weiß nicht ob meine Mutter eine Elfe war. Und wenn schon, was spielt dies für eine Rolle?"
Den fremden kurz anschauend, "Man nennt mich ..... Ska, und..... " zu Grim gewand, " ich weiß nicht ob meine Mutter eine Elfe war. Und wenn schon, was spielt dies für eine Rolle?"
Gladiens Stimmung bessert sich merklich...
Ein Anfang Ska... Und was sucht ihr hier?
Dein Blut schreit danach vergossen zu werden...
Als Gladien ihn von der Seite anspricht stockt er kurz, "Aber....aber ..... du warst doch die ganze Zeit hier? Oder etwa nicht?" Schlagartig sinkt er etwas in sich zusammen, lehnt sich in den Schatten zurück wo er seine Kapuze aufsetzt. Nur seine leeren Augen und seine bleiche Haut sind noch zu sehen.
"Ich warte auf jemanden......du bist es nicht."
Gladien mustert Ska etwas argwöhnisch.
Sag mir wen Du suchst. Ich denke, ich kann Dir dabei helfen ihn zu finden.
Dein Blut schreit danach vergossen zu werden...
"Ich muß warten bis es soweit ist.....sie kommt!"
Rowan wendet seinen blick zu Gladien.
Sehr erfreut.
Dann Ska zugewandt.
Ihr scheint den hier anwesenden auch nicht sonderlich bekannt zu sein, doch, eigentlich geht es mich nichts an. Nun wieder zu euren Fragen.
Er dreht sich wieder zu Grim.
An welche Götter ich glaube ist schwer zu erklären. Ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur das mich seit einer gewissen Zeit ein Traum verfolgt und mir dort befohlen wird hier her zu reisen. Bevor ich mich auf den Weg hier her machte wusste ich nicht viel über euer Land und selbst jetzt ist mein wissen noch sehr bescheiden.
Ich weiß nur eins, die Macht die dieses Wesen in meinem Traum ausstrahlt ist riesig...
Während des letzten satzes wurde Rowans Blick star und man merkt das er in Gedanken versinkt.
Grim schaut nachdenklich in seinen Krug:
"Ich höre diese Geschichte nicht zum ersten Mal, doch kann ich es nicht nachempfinden - ich weiß, wer mein Schicksal bestimmt. Aber Gladien kann Euch sicher weiterhelfen."
Grim zieht einen seiner Dolche und beginnt mit dem beliebten Fingerspiel.
Keinerlei Reaktion als er angesprochen wird. Er sitzt da, seine Hände liegen auf dem Tisch, sein halbvoller Krug steht vor ihm, der Oberköper ist leicht nach hinten gelehnt und versucht den Schatten der Säulen hinter ihm anzuziehen.
uuuuahhhh
*ein stöhnen dringt aus einem haufen mobiliarkleinholz zum tisch herüber. der haufen hatte als zerbrochener tisch begonnen und war im verlauf der ersten aufräumarbeiten immer größer geworden.
erst erschein eine hand, dann ein stiefel und dann der rest eines verbeulten zwergs mit zerzaustem bart.
leicht schwankend schaut dieser sich um.*
scheiße, schon vorbei? ... wer hat den verfluchten tisch geworfen? ... bier!
*dann fällt er wie ein brett nach hinten um und geht scheppernd zu boden*
fragt nicht nach dem warum, sondern geht hin und sterbt!
Garraruk begibt sich gemächlich zum gefallenen Tribun, hebt ihn mitsamt seiner Rüstung auf und trägt ihn zum Tisch mit den Saufkumpanen der Kriegerkaste. Bei Tisch angekommen lädt der Ork den Zwerg fast sanft *schepper* auf seinem Stuhl ab.
Dann wendet er sich an Grim und die anderen am Tisch.
Ich habe hier mal Ersatz für mich gebracht. Ich muss eine Zeitlang zurück zu meinem Stamm und jagen, das Leben in der Stadt macht auf die Dauer träge und verlangsamt meine Reaktion.
Grüßt den Tribun von mir wenn er wieder aufwacht.
Blut und Stahl!
Mit diesen Worten packt sich Garraruk in aller Seelenruhe seine Ausrüstung zusammen und verlässt die TAverne. Beim vorbeigehen schnippt er dem Wirt einen Edelstein zu.
____________________________________
Es gibt Wunder, die müssen im Dunkel geschehen