Das Auftreten des Elbsandsteins und damit des Elbsandsteingebirges steht im Zusammenhang mit den großräumigen Ablagerungen eines ehemaligen Meeres in der Oberkreide.
Der mannigfaltige Formenreichtum der Sandsteinlandschaft ist eine Folge chemisch-physikalischer Erosion und biologischer Prozesse von Gesteinen, die im Wesentlichen aus den in der Kreidezeit abgelagerten Sanden gebildet wurden.
Mehr unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elbsandsteingebirge
Re: Elbe Radweg: Magedeburg - Bad Schandau
Kurort Rathen
Re: Elbe Radweg: Magedeburg - Bad Schandau
Am Elbufer machen wir unsere Mittagspause
Re: Elbe Radweg: Magedeburg - Bad Schandau
Re: Elbe Radweg: Magedeburg - Bad Schandau
Danach fahren wir weiter nach Königstein
und erblicken schon die Festung Königstein
Re: Elbe Radweg: Magedeburg - Bad Schandau
Die Festung Königstein ist eine der größten Bergfestungen in Europa.
Das 9,5 Hektar große Felsplateau, das nach Scherbenfunden schon in der Bronzezeit 1100 v. Chr. besiedelt war, erhebt sich 240 Meter über die Elbe und zeugt mit über 50 teilweise 400 Jahre alten Bauten vom militärischen und zivilen Leben auf der Festung.
Der Wallgang der Festung ist 1800 Meter lang und hat bis zu 42 Meter hohe Mauern und Sandstein-Steilwände.
Im Zentrum der Anlage befindet sich der mit 152,5 Metern nach dem Brunnen in der Reichsburg Kyffhausen der zweittiefste Burgbrunnen Europas.
Die Festung war bis 1922 das bekannteste Staatsgefängnis Sachsens.
Am 29. Mai 1955 übernahm das Ministerium für Kultur der DDR die Festung Königstein und erklärte sie zum Museum.
In den folgenden Jahrzehnten konnten trotz großer organisatorischer Schwierigkeiten folgende Gebäude nutzbar gemacht werden: