Ebbes Asyl - * PRÄSENTATIONEN *

Südafrika

Re: Südafrika

Durban, früher Port Natal, ist eine Großstadt am Indischen Ozean an der Ostküste Südafrikas.

Mit umliegenden Orten bildet sie die Metropolgemeinde eThekwini. Mit über 3,4 Millionen Einwohnern nach der Volkszählung von 2011 ist eThekwini die größte Stadt der Provinz KwaZulu-Natal und nach Johannesburg und  Kapstadt die drittgrößte Stadt Südafrikas; Durban selbst hatte 595.061 Einwohner.


Durban ist eine bedeutende Industrie- und Hafenstadt mit dem größten Hafen Afrikas und aufgrund seiner Strände und des  subtropischen Klimas ein vielbesuchtes Urlaubszentrum des Landes.




Re: Südafrika

Lange fahren wir an den verschiedenen Häfen entlang...
In der Stadt sehen wir Reich und Arm - wie immer -

Unsere Männer drängt es dringend zum Fußballstadion!

Also wird die Stadtrundfahrt abgekürzt
und der Aufenthalt an und im Stadion verlängert.




Re: Südafrika

Geschichte

Die
Sportstätte liegt auf einer erhöhten Plattform unweit des Indischen
Ozeans und ist repräsentativer Bestandteil des neuen
King’s-Park-Sportzentrums. Die neue Spielstätte wurde direkt neben dem
alten Kings-Park-Stadion errichtet.

Zunächst war die Anlage nach dem Zulu-Häuptling Senzangakhona
(King-Senzangakhona-Stadion) benannt, einem Gründer der Zulu-Nation,
wurde aber noch in der Bauphase nach dem kommunistischen Politiker Moses Mabhida (1923–1986) umbenannt.

Das Moses-Mabhida-Stadion ist eines von drei Stadien, das von dem Hamburger Architektenbüro Gerkan, Marq und Partner für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 entworfen wurde. Es dient
nicht nur als WM-Spielort, sondern ist durch seine umliegenden
Grünflächen ein wichtiger Teil des kulturellen und sportlichen Lebens in
der Region KwaZulu-Natal.

Die Stadt Durban war in diesem Projekt Bauherr und wurde durch die afrikanische Baufirma BKS Group vertreten.

Die Firma Pfeifer Seil-& Hebetechnik aus Memmingen ( bei mir um die Ecke  )  wurde als Generalunternehmer für die gesamte Dachkonstruktion beauftragt.

Das Stadion, scherzhaft „fleischfressende Blume“ genannt, gilt nun als Wahrzeichen von Durban und wird mit der Elbphilharmonie und der Golden Gate Brücke verglichen.

Mit bereits beim Bau eingeplanten Attraktionen wie Bungeespringen
und dem „Skycar“, einer Bahn, die zu einer Aussichtsplattform auf dem
Träger fährt, versucht man, die jährlichen Millionenverluste nach der WM
zu dämpfen.




Re: Südafrika

Die Sky-Bahn




Re: Südafrika

Geduldiges Anstehen ist erforderlich um mitfahren zu können...




Re: Südafrika

Re: Südafrika

Re: Südafrika

Re: Südafrika

Dimensionen:



Fassungsvermögen:

         ca. 70 000 Personen zur Weltmeisterschaft 2010
Gesamtkosten:                 1,8 Mrd. Rand ( ca. 150 Mio € )
Stahlbogen:                      ca. 2700 Tonnen Stahl
Seiltragwerk:                    ca. 500 Tonnen Stahl ( 18 km Seil )
Druckring:                         ca. 2800 Tonnen Stahl
Hilfs-Stahl-Konstruktion: ca: 1200 Tonnen Stahl
Verkleidung:                     ca. 10 000 m2 Cladding
Stadiondach:                     ca. 46 000 m2 Membrane
Stadion:                             ca. 190 000 Tonnen Beton
Parkplätze:                        ca. 10 000 Parkmöglichkeiten
























































































































































Re: Südafrika

Für die meisten ist nun die Reise zu Ende.
Sie fliegen von Durban nach Johannesburg zurück nach Frankfurt.

2 von unseren Jungpaaren fliegen weiter zu den Victoria-Fällen in Simbabwe und zum Chobe Nationalpark.

Wir und 3 andere Paare haben noch 5 Tage Badeurlaub gebucht.
In Durban.
Im Hotel Beverly Hills.
35 km außerhalb Durbans.