Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Blaines Zimmer

Re: Blaines Zimmer

Santana stieg dann auch ein und tanzte tatsächlich durch den ganzen Raum. Tanzen konnte sie eben und sie konnte gleichzeitig auch noch singen. Da kam doch die Südländerin aus ihr raus und sie zwinkerte Blaine zu, während sie dies tat. Es war eben nicht dasselbe, ob man Musik machte um irgendwas zu gewinnen oder ob man Musik machte, weil es gerade lustig war. Das hier war ganz klar ein Fall von Spass-Musik.


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Blaine musste grinsen, als sie fast schon befreit durch den Raum tanzte, als gäbe es grade gar nichts anderes, aber auch er hatte alles andere ausgeblendet, was definitiv auch gut so war. Mit einem Lächeln auf den Lippen spielte und sang er weiter, hatte sogar ein kleines Glitzern in den Augen, weil ihm das grade sehr viel Spaß machte. Natürlich liebte er es auch, mit den Warblers zu performen, aber das hier war eben mal etwas anderes.

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Als der Song geendet hatte, liess sich Santana wieder neben Blaine aufs Bett fallen. Sie lachte leise und sagte: "Das hat Spass gemacht, wirklich nicht schlecht, können wir gerne wiederholen, aber dann will ich deine Tanzkünste sehen, auch wenn ich dich vorher abfüllen muss, mal schauen, was du dann drauf hast." Sie zwinkerte ihm zu und band sich die Haare zusammen.


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"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn wir das irgendwann mal wiederholen, das war echt genial, im ernst.", erwiderte er darauf und lächelte ihr zu, ehe er seinen Kopf schüttelte. "Na dann bin ich mal gespant, wie du mich abfüllen willst und ob du so etwas wirklich tun würdest." Er glaubte ja eher nicht daran, aber wer konnte schon wissen, was genau hinter Santana steckte, denn ein kleines Mauerblümchen war sie ja nicht grade.

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"Du wirst dich noch wundern", meinte sie grinsend, "niemand kann Santana Lopez widersprechen, wenn sie wirklich in fahrt kommt. Dummerweise vergesse ich dann oft, was ich eigentlich wollte, weshalb es doch nie auf das herausläuft, was eigentlich mein Plan war, aber hey, ich werde es mir aufschreiben und dann wird das schon", meinte sie zwinkernd und lehnte sich an die Wand. "Warum hast du eigentlich keinen Zimmerpartner?"


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"Manchmal scheinst du ein klein wenig verwirrend zu sein, kann das sein? Aber wir können ja auch mal so abends weggehen, wenn du magst. Vielleicht bin ich ein Dalton Typ, aber ich kann auch feiern." Er grinste etwas. Solche Privatschulen, vor allem gleichgeschlechtliche Schulen bekamen doch eh immer so ein Image zugeschrieben, was manchmal wirklich nervte, dabei konnte Blaine wirklich feiern, wenn er das wollte. "Vor einer Weile hatte ich noch einen, aber er hat die Schule verlassen, vielleicht kriege ich ja bald wieder einen, mal schauen."

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"Ich und verwirrend? Nein, wie kommst du nur darauf? Ich meine, klar, ich weiss manchmal selbst nicht, was ich sage, aber es kommt doch bei den meisten Menschen sowieso nur heisse Luft raus, wenn sie sprechen und denken, es sei irgendwas wichtiges, ich hingegen weiss, dass ich Mist rede und dadurch wird alles was ich sage automatisch bedeutender als all die Sachen, die ach so wichtige Menschen sagen", meinte sie. Dass sie selbst nicht viel Achtung vor sich selbst hatte, konnte man da doch irgendwie hören, obwohl sie ja eigentlich sehr selbstbewusst war. 


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Blaine musste etwas grinsen. "Hey, so viel Mist redest du gar nicht, wenn man bedenkt, was du mir vorhin gesagt hast, in Bezug auf Kurt und so, das war nicht schlecht, das war sogar sehr gut, trau dir mal ein wenig mehr zu. Ich habe es einfach im Gefühl, dass man mit dir echt gut reden kann, ohne dass du es so merkst. Wie gesagt vorhin eben, auch wenn das mit der Party möglicherweise nicht der allerbeste Vergleich war.", meinte er schließlich und lächelte ihr zu. "Was dich nicht davon abhalten sollte, ab und an mal Müll zu reden, das macht das ganze noch witzig."

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"Ne, meine Gedanken sind immer wahnsinnig tiefgründig und poetisch wie die von Hamlet! Ach ne, Shakespeare, der hat Hamlet geschrieben, ich meine Shakespeare. Mit was hättest du das denn verglichen?", fragte sie amüsiert und setzte sich im Schneidersitz hin. Da sie zu Hause selten etwas hörte, das man wirklich gebrauchen konnte, geschweige denn eine Zustimmung zu etwas, das sie gesagt hatte, war diese Situation für sie eher neu, aber sie liess sich das nicht anmerken.


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"Man merkt es, meine Liebe." Er zog eine Augenbraue hoch und musste lachen. "Ich denke, wir kriegen es alle hin, ab und an etwas Vernünftiges zu sagen, andere mehr, andere weniger und du gehörst wahrscheinlich zu denen, die schon irgendwie öfters etwas Vernünftiges sagen, aber es vielleicht nicht direkt auf die Reihe bekommen, es auch so klingen zu lassen, ich weiß ja nicht. Aber ich finde dich zumindest sehr sympathisch.", erwiderte er darauf nun und musste lächeln. Und jetzt, wo sie noch ihren Singleclub oder wie auch immer man das nennen wollte, hatten, war doch alles gut, irgendwie...selbst wenn das mit seinen ganzen Gefühlen immer noch kompliziert war. Er hatte einfach der perfekte Freund sein wollen.