"Ist nur eine weitere Macke von mir uninteressant," murmelte sie gegen seine Lippen, während sie den Kuss ebenso leidenschaftlich erwiderte. Sie küssten sich so oft leidenschaftlich das für sie das mittlerweile zum kuscheln dazu gehörte. Fast schon automatisch gewährte sie seiner Zunge Einlass.
Irgendwie traten sie zurück, so dass er gegen die Arbeitsplatte stieß. In einer fließenden Bewegung hatte er sie umgedreht und setzte sie auf der Arbeitsplatte ab. Ihr Kuss wurde von seiner Seite aus intensiver und er spielte mit ihrer Zunge. Das war irgendwie automatisch, sobald sie sich küssten. Seine Hand wanderte ihr Bein hoch und strich über die weiche Haut.
Sheila klammerte sich an ihm fest, als sie auf einmal gedreht wurde und die Arbeitsplatte unter sich spürte. Da war es doch gut das sie davor gekocht hatten und Ley alles weggeräumt hatte, sonst säße sie jetzt wohl in den Überresten ihres Tiramisus. Sie intensivierte den Kuss noch mehr und löste ihn nur um kurz Luft zu holen und ihn dann weiter zu küssen. Seine Hand auf ihren bein kitzelte ein wenig, auch wenn es sehr angenehm war.
Er zog sie nah an sich, während seine Hand an ihrem Bein höher strich und unter das Kleid glitt. Die ganze Zeit am Bein entlang und besonders langsam, so dass er jederzeit stoppen konnte. Doch da Sheila ihn nicht stoppte und auch keine Zeichen von Unbehagen zeigte, steichelte er sie weiter.
Sheilas Beine waren immer noch um Wes Hüfte geschlungen, das praktisch war so musste sie diese für ihn erst gar nicht extra spreizen und sie konnte ihn mit Hilfe ihrer Beine näher an sich heran ziehen. Sie löste den Kuss leicht um das was er an ihrem Bein machte, an seinem Arm zu machen nur halt mit ihren Lippen statt mit ihren Händen.
Er begann ihren Hals zu küssen, als sie sich seinem Arm zuwandt. Sanft küsste er hinauf und hinab und leckte über die Haut. Seine Hand glitt immer höher, bis sie an den Rand ihres Höschens stieß. Mit einem Grinsen strich er darüber und glitt dann hinein.
Sheila keuchte als Wes am rand ihres Höschen ankam. Mit ihren Fersen drückte sie gegen seine Hintern und zog ihn sie so etwas näher an sich. Ihr leises stöhnen, als er in ihr Höschen glitt, wurde dadurch abgedämpft das sie verspielt in sein Schlüsselbein biss.
Mit der anderen Hand zog er sie an der Hüfte näher zu sich, während er sie mit der anderen Hand verwöhnte. Seine Küsse an ihrem Hals wurden intensiver und er stöhnte, als sie ihn biss. Sie pressten sich näher aneinander und verwöhnten sich gegenseitig. Nur gut, dass sie ganz alleine waren.
Sheila stöhnte als er anfing sie zu verwöhnen mit seiner Hand und ihr stöhnen wurde mit der Zeit lauter, denn auch die Hitze stieg wieder in ihr auf und ließ ihren Körper dahin schmelzen unter seinen Berührungen. Sanft küsste sie seine Schulter und seinen Oberkörper. Immer wieder biss sie ihn, einfach weil sie es liebte ihn zu necken und ihn stöhnen zu hören. Das man das sehen würde später war ihr egal.
Immer wieder stöhnte er und presste sich ihr entgegen. Seine Finger in ihrem Höschen wurden drängender und er verwöhnte sie noch ein bisschen mehr. Doch irgendwann reichte ihm das nicht mehr und er zog das Höschen ihre Beine hinunter und schließlich ganz aus. Achtlos ließ er es neben sie fallen und küsste sie wieder hungrig.