"Ich sagte nur das ich nicht darauf stehe, nicht das ich es irgendwann nicht einmal ausprobieren wollen würde," neckte sie ihn während sie sanft in seinen Nacken blies. Sie ließ ihre Worte ausklingen, während sie ihn mit ihrer Hand einen runter holte. "Oh sind wir jetzt schon bei Rollenspielchen angelangt?" wollt sie amüsiert von ihm wissen, als er mit der Nachhilfe anfing.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ausprobieren, hm? Bin ich dein Versuchskanninchen? Aber gut, passt ja dann zur Nachhilfe. Obwohl ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, dass du es noch nicht ausprobiert hast. Und, gib es zu, du würdest auf so kleine Rollenspiele stehen. Du stehst doch drauf, wenn dein Freund dominant und bestimmend ist. Er als dein Lehrer hätte doch was."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Nein du bist mein ziemlicher heißer Verlobter denn ich unendlich liebe und vergöttere," raunte sie ihm zu. "Allerdings muss ich dich da enttäuschen, ich hab schon ziemlich alles ausprobiert, aber das noch nie," gab sie offen zu obwohl das wirklich nicht zu ihrem Charakter passte. "Ich stehe darauf, wenn er genau weiß was er will und welche Frau mag schon keinen dominanten Mann?"
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Echt nicht? Jetzt bin ich baff. Nehmen wir also mal an, ich würde ja sagen. Dann wäre ich dein Erster." Er lachte bei der Vorstellung. "Aber, meine Süße, dann gehen wir ins Schlafzimmer. In der Küche hatten wir zwar noch keinen Sex, aber einen Blowjob muss ich hier ja nicht haben. Bett ist bequemer." Er grinste dreckig.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Gib es zu du magst die Vorstellung das du in dem Punkt mein erster bist oder?" fragte sie ihn verschmitzt, sie kannte doch Männer und ihr denken. "Können wir sehr gerne machen, aber sicher nicht heute davon war nie die Rede," neckte sie ihn und ließ von ihm ab. Sie zog ihre Hände aus seiner Hose und entließ ihn auch aus ihrer Umarmung um dann in Ruhe sich einen Apfel aus der Obstschale zu nehmen und hinein zu beißen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Er sah sie mit einem Blick an, den sie nicht richtig deuten konnte. Er schwankte zwischen Belustigung, Erregung und Enttäuschung. "Du!", sagte er. "Du bist schlimm. Von wegen unschuldig. Ich bin im Bad." Er verschwand in Richtung besagtes Zimmer und kurze Zeit später hörte man die Tür zuknallen. Das Wasser rauschte und es musste eisaklt sein. Jedenfalls, wenn man sein lautes Zischen richtig deutete.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Lachend sah sie ihm hinterher, wie er im Bad verschwand. Als sie dann auch noch das laute zischen aus dem Bad hörte konnte sie nicht mehr. Sie musste sich an den Tresen festhalten, sonst wäre sie wohl vor lachen umgefallen. Prustend schwang sie sich auf die Theke und versucht von da an seinen Süßigkeiten zu kommen, die ganz oben lagen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Irgendwann kam er aus dem Bad wieder heraus und verschwand im Schlafzimmer. Das Wasser war so kalt gewesen, dass er regelrecht zitterte, weshalb er auch eine bequeme Jeans und einen Kapuzenpullover aus dem Schrank suchte inklusive frischer Boxershorts. Fertig angezogen kam er dann wieder in die Küche. "Was wird denn das?", fragte er seine Verlobte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila drehte sich zu ihm herum und sah ihn prüfend von oben bis unten an. "Na mein Schatz war das Wasser so eiskalt?" fragte sie ihn grinsend, wohl wissend das sie daran Schuld war. Als sie endlich fand was sie suchte, nahm sie wieder Platz auf den Tresen und aß zufrieden ihre Beute, eine weiße Tafel Schokolade mit Cocos.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ja, war es." Er füllte seinen Wasserkocher mit frischem Wasser und schaltete ihn an. Dann ging er zu seinem Schrank und suchte nach seinen Teebeuteln. Er fror immer noch und brauchte Wärme. Das, was Sheila mit ihm gemacht hatte, war der Wahnsinn gewesen, nur das Ende war nicht schön. "Auch einen Tee? Ich habe Multivitamin, Rotbusch Vanille, Blutorange, Früchtetee, Apfeltee." Er selbst nahm sich einen Früchtee. Dann kam ihm allerdings eine andere Idee und er legte den Teebeutel zurück. Er holte eine saubere Tasse aus dem Schrank, füllte sie mit Milch aus dem Kühlschrank und erhitzte die Milch in der Mikrowelle. Anschließend holte er aus dem Kühlschrank eine Cola und kippte sie in die Milch. Er trank einen Schluck. "Auch eine?", fragte er dann Sheila.