Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Beunruhigt beobachtete sie Wes, denn dieser schien immer tiefer in seinen Alptraum einzutauchen. Sheila konnte den Angst Schweiß auf seine Stirn sehen und auch deutlich spüren, wie er in ihren Armen sich unruhig hin und her wand. Sie kannte es ja von sich und wusste deshalb das es an seinen Alpträumen lag. Als sein Traum, immer schlimmer zu werden schien, spielte sie kurz mit dem Gedanken ihn zu wecken.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Nein, bitte, bitte nicht!" In seinem Traum erlebte er ein Schreckensszenario nach dem anderen. Er war angekettet und musste zusehen, wie alle um ihn herum litten. Dann war wieder Dunkelheit und Kälte und schließlich spürte er einen stechenden Schmerz und sackte nach vorne. Das Letzte, was er sah, war wie er Blut verlor, dann wurde alles schwarz.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Schließlich reichte es Sheila, sie macht sich ernsthaft Sorgen um ihn und wollte nicht das er litt, auch wenn es nur im Traum war. Weswegen sie ihn sanft an der Schulte rüttelte, um ihn aufzuwecken, auch wenn man das eigentlich nicht machen sollte. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Als Wes endlich aufwachte, schoss er so dermaßen hoch und holte mit dem Arm aus, dass er gegen die Wand schlug. Doch noch war er so von seinen Albträumen abgelenkt, dass er den Schmerz gar nicht bemerkte. "Was ist los? Was ist passiert?", fragte er panisch.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du hast geträumt Ley. Beziehungsweise du hattest einen Alptraum und ich hab dich geweckt. das was du gesehen hast war nicht real," erklärte sie ihm sachlich was passiert war. In ihrer Stimme lag keinerlei Vorwurf oder Belustigung sondern einfach nur Sorgen um ihn. Sie brachte ihn dazu, das er sie ansah denn das hatte ihr damals auch geholfen ihn bei sich zu wissen, eine Präsenz wahrzunehmen.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Langsam kehrte er in die Wirklichkeit zurück und nahm Sheilas Worte wahr. "Du hast mich aufgeweckt, oder?", fragte er leise und sah sie an. "Danke." Er wollte sich aufrichten, doch als er die Hand belastete, die er gegen die Wand geschlagen hatte, zischte er. Sie tat weh. 


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Sie nahm seine schmerzende Hand in ihre und begutachtete diese, was bei diesem Licht nicht so einfach war. "Ich denke das wird morgen sehr dick und blau sein," stellte sie fachmännisch fest und stand wieder auf. "Wo finde ich bei euch etwas zum kühlen," fragte sie ihn.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Im Kühlschrank neben dem Schreibtisch.", antwortete er. Er wusste gar nicht, ob sie wusste, dass er einen kleinen Kühlschrank im Zimmer hatte. Lange hatte er den auch noch nicht. Trents Vater gehörte die Firma, die diese Dinger herstellte und er hatte seinem Sohn und dessen Freunden welche geschenkt. Einfach so.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Einen Moment sah sie ihn verwundert an und man konnte ihren Augen die Frage förmlich ablesen. "Du hast einen Kühlschrank in deinem Zimmer?" Na das nannte Sheila mal eine Luxus Schule. Aus dem Kühlschrank holte sie einen Eisbeutel heraus und wickelte ihn in ein Tuch, damit es nicht zu kalt war, ehe sie ihm dieses auf seine Hand legte.


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"Ja, seit einer Woche ungefähr.", antwortete er und lächelte leicht, als sie ihn so erstaunt ansah. Das änderte sich allerdings, als sie das Eis auf seine Hand legte. Wieder zischte er und zog aus Reflex die Hand zurück. "Tu weh.", murrte er.