Nachdem Sebastian sich etwas beruhigt hatte, sah er Wes an. Er war also der Sohn des Don. Dann schlug er sich gedanklich gegen die Stirn. Und mit wes hatte er geredet wie mit einem Kumpel. " Mal schauen. Wenn sie dann erstmal Witwe und Waise sind, ob sie dann nicht zu mir kommen, dass ich sie trösten kann!" provozierte der Kerl vor der Zelle Sebastian. Der versuchte durch die Gitterstäbe zu greifen und ihn zu erwürgen, was aber nicht klappte. " Elender Bastard. Fass die Beiden einmal an und du bist Geschichte!"
Re: Bandenkriege
Wes scherte sich nicht darum ob Sebastian es wusste oder nicht. War der doch Schuld, wenn er ihm freiwillig alles anvertraute. Außerdem interessierte Wes sich nicht wirklich dafür, von daher war ihm das recht egal.
Re: Bandenkriege
Der Typ vor den Gittern grinste. " Was wollt ihr denns chon machen? Meint ihr ich habe Angst vor euren Dons?" dann drehte er sich um. " Ach kleiner Tipp! Hier drinne wird es kühl, passt auf, dass euch das Kerzenlicht nicht ausgeht!"
Re: Bandenkriege
Das würde den Kerlen leid tun! Sie hatten ja keinerlei Ahnung auf was sie sich da eingelassen hatten. Spätestens morgen würden seine Leute nach Wes suchen.
Re: Bandenkriege
Sebastian verkroch sich in eine Ecke und funkelte den Kerl nur böse an. Dieser grinste und verschwand dann aus dem Raum. Es war aussichtslos. In dem Fenster war nicht mla Glas, also würde es kalt werden. " Sollen wir die Kerze ausmachen?"
Re: Bandenkriege
"Lass die verdammte Kerze an oder nicht, ist mir egal. Ist ja nicht so als würde es großartig was ändern!", fauchte Wes gereizt. Dafür hatte er momentan keinen Kopf.
Re: Bandenkriege
Sebastian seufzte und ließ die Kerze an. Das brachte doch alles Nichts. Also müssten sie heir warten, bis jemand kam und sie befreien würde. Kurz sah er durchs Fenster und direkt auf den Mond. Ach ja, es war mittlerweile stockfinster.
Re: Bandenkriege
Wes versuchte noch ein bisschen aus der Zelle zu kommen, dann setzte er sich auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Jetzt hieß es einen neuen Plan zu entwickeln und zu hoffen, dass sein Fehlen bald bemerkt wurde.
Re: Bandenkriege
Sebastian hoffte wirklich sehr, dass sie hier bald rauskommen würden. Es gab zwar ein bett, aber kein Bettzeug dazu. Sie hatten um sich warm zu halten, also nur was sie trugen. Er seufzte. " Ob wir hier jemand raus kommen?"
Re: Bandenkriege
"Ja. Ich weiß ja nicht, wie es in deiner Organisation ist, aber meine ist verdammt gut darin ihre Leute raus zu holen. Die Mistkerle tuen mir jetzt schon Leid, weil sie nicht wissen auf was sie sich eingelassen haben."