Hunter lächelte leicht als Sebastian anfing über seinen Oberschenkel zu streichen und konnte eine Gänsehaut nicht verhindern. er war immer noch sehr empfindlich. Sein lächeln wurde breiter und er gab Bas einen Kuss auf die Stirn: "Machts Spaß", fragte er leise.
" Ja macht es!" sagte Sebastian und ließ dann von Hunter ab. Er kuschelte sich an ihn und war wenige Momente später eingeschlafen. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
Hunter vergrub sein Gesicht in Sebastians Halsbeuge und lächelte leicht. Er wollte nicht, dass Sebastian wo anders auszog, er sollte bei ihm bleiben, aber er war immer noch der Meinung, dass es das Bessere für Sebastian war sich erstmal was eigenes aufzubauen.
Sebastian wollte nicht von Ley oder Hunter getrennt sein. Er wollte hier bleiben. Verstand dass denn keiner? Alle wollten ihn loswerden oder abschieben. Dass gefiel ihm gar nicht.
HUnter gab Sebastian einen kleinen Kuss auf die Schulter und schlummerte dann auch weg und schlief friedlich. Über das Thema könnten sie auch morgen noch reden!"
Sebastian würde aber nicht über das Thema reden wollen. Dafür fühlte er sich hier zu heimisch. Er wollte nicht gehen und davon würde ihn auch niemand abbringen. Nicht einmal Hunter.
Hunter war am nächsten Morgen mal wieder der erste der Wach war, zog sich schon was über und stellte sich in die Küche. Er stand auffallent oft in der Küche und es machte ihm von mal zu mal mehr Spaß.
Sebastian schlief friedlich. Erst als Hunter weg war, träumte er relativ schlecht und hatte einen Albtraum. Er schlug um sich und wälzte sich im Schlaf hin und her, was er aber selber nicht mitbekam.
Hunter bekam mit das Sebastian auf einmal unruhig wurde. Er drehte die Flamme des Gasherdes runter und kam zurück zum Sofa, strich Sebastian durchs Haar. "Hey, Kleiner!"
Sebastian klammerte sich an Hunter im Schlaf und weinte stumm. Er wollte es nicht. ER träumte sachen die er nicht wollte, selber aber nicht entscheiden konnte. Es legte andere fest und er musste sich danach richten.