Hunter bemerkte wie panisch Leya war. "Ich hab hier Skittels, möchtest du welche, Leya?", bot er ihr an und fuhr dann vorsichtig an. Mittlerweile wusste er auch was die zwei hinter sich hatten, der Autounfall und die Schlagzeilen, die dieser geworfen hatte, waren nicht sonderlich schwer zu finden gewesen.
" Au jaaa!" rief sie fröhlich und nahm eine hand voll entgegen. Sie saß auf Sebastians Schoss und war angeschnallt. Doch man merkte dass die panik nicht verflog und Beide nicht unbedingt so gut, auf Autos zu sprechen waren, aber sebastian konnte es besser verbergen als seine Schwester Leya.
Hunter hatte es nicht weit bis zu dem gebäude, in dem sich sein Loft befand und fuhr schon kurzs drauf in die Tiefgarage. Er stieg aus dem Wagen und ging ohne ein Wort zvor zum Fahrstuhl.
Sebastian stieg auch aus und hielt Leya auf dem Arm. Er hatte den Start und Anschluss verpasst was ihm nicht gefiel. Irgendwann setzte er seine Schwester ab und sie lief an seiner Hand.
Hunter hielt den Aufzug solange offen bis die zwei dazu stiegen. "Du Leya, soll später noch zu Jeff fahren und deinen Affen mitbringen?", fragte er und drückte das knöpfchen da ihn auf seine etage brachte.
Leya bekam einen Schreck. " Ach ja. Den hab ich ja total vergessen. Du musst ganz unbedingt da hin!" wies sie ihn lieb an und sah sich um, als es klingelte. " was war dass?" fragte sie ängstlich. Sie war noch nie in einem fahrstuhl gewesen.
"Mach ich!", versprach Hunter der kleinen, er musste gegen Abend eh nocmal zu seinem Freund, da konnte er das Äffchen auch gleich mitbringen. "Wir sind in einem Fahrstuhl.. das Ding bringt uns zu mener Wohnung!", erklärte er Leya, "Gleich ruckelt es ein bisschen, weil er stehen bleibt.
" Okay danke!" sagte Leya nur und lächelte in die Richtung wo sie Hunter vermutete. Sebastian hoffte sehr dass es nicht zu sehr schickimicki und Glamour und Luxus war. Sowas mochte er gar nicht gerne, aber allein schon wegen dem Loft ging er davon aus.
Der Fahrstuhl hielt an und Hunter stieg aus. Er verkniff sich den Kommentar, das er am geilsten an dem Loft die Aussicht fand. Hunter schloss auf und betrat die Wohnung.Seine Schuhe kickte er ungefähr in richtung Schuhregal. "Fühlt euch wie Zuhause.. oder so änlich!" Es war im grunde sehr schick in schwarz und hellem Holz eingerichte, aber Hunter war meist eh im Arbeitszimmer.
Sebastian und Leya traten ein. Es ging. War nicht ganz soo schlimm wie er angenommen hatte und so ein reicher Ekel, schien Hunter auch nicht zu sein. " Wo geht es hier lang? Nimmst du mich an der Hand?" fragte leya ihn direkt und Sebastian nickte bestätigend.