Re: Late Shift
"Ich hab alles an Leine, Spielzeug, Leckerlies. Und die Papiere hab ich auch. Also hat er alles. Er ist ein recht genügsamer Hund. Komm, Spirit, es geht los.", sagte Wes und Spirit kam mit der Leine im Maul.
"Ich hab alles an Leine, Spielzeug, Leckerlies. Und die Papiere hab ich auch. Also hat er alles. Er ist ein recht genügsamer Hund. Komm, Spirit, es geht los.", sagte Wes und Spirit kam mit der Leine im Maul.
Sheila sprang ebenfalls auf, dann konnte es jetzt los gehen. Eilig ging sie die Treppe hinunter zu ihrem Auto, wenn sie nervös war dann konnte sie niemand aufhalten dann war sie halt so.
Er folgte ihr und lud alles ins Auto. Dann fuhren sie auch schon los. Spirit lag auf der Rückbank und war wirklich ein kleines Goldstück. "Wir können ja sagen ich bin dein Dolmetscher."
"Mein Dolmetscher denn ich die ganze Zeit sehnsuchtsvoll ansehe? Du weißt das du mich dann gar nicht berühren dürftest oder? Und was für eine Schande es für meine Familie wäre wenn ihre Tochter einen Dolmetscher braucht?" hackte sie nach.
"War ja nur so eine Idee. Dann bin ich eben Diplomat. Viele chinesische Familien schätzen es, wenn sie mit westlichen Gästen zu tun haben, dass ein Dritter dabei ist, der aus ihrem Kulturkreis stammt, jedoch mit der westlichen Kultur vertraut ist."
"Hmm das wäre vielleicht eine Idee, mir gefällt einfach nur nicht die Tatsache das ich dich dann nicht anfassen darf, denn dann wärst du ja eindeutig nicht mehr diplomatisch zumindest dem Schein nach," murmelte sie geknickt.
"Wir finden schon eine Möglichkeit. Bloß nicht lächeln.", sagte Wes und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. "Wird schon schief gehen." Damit wollte er auch sich beruhigen.
Sheila nickte und seufzte leise, endlich kamen sie dann auch bei ihr an und Sheila rannte fast schon rein. Ihr Haus war wirklich sehr steril und sie hatte so gut wie gar keine Bilder bei sich hängen. Überall lagen Umzugskarton die sie noch immer nicht ausgepackt hatte. Schnell rannte sie in ihr Schlafzimmer wo vollkommen Chaos herrschte und kramte ihre Koffer heraus.
Wes folgte ihr. "Kann man dir helfen.", meinte er dann liebenswürdig. Sie waren wirklich die kompletten Gegenteile, das musste man einsehen. Er der Ordnungsfreak, sie die Chaotin. Aber das machte ihm nichts.
"Ja du sagst mir was ich einpacken soll, sonst wird das hier niemals was aber vergiss nicht ich brauche mindestens die doppelte Menge von Kleidung und auch Ersatzklamotten und für jeden Tag mindest zwei paar Schuhe."