Gwen war auch schon wieder auf den beinen und kletterte aus den Armen ihrer MUtter um zu ihren Puppen zu hüpfen. Jeff schmiegte sich an Sebastian und drückte dann auf den kleinen Powerknopf von Nicks Handy. "Ihr seid immer noch Frende!", meinte er leise, "Bald gibts Frühstück!"
" Ja schon, aber nicht mehr so wie früher, bevor es wegen ihr auseinander gegangen ist und ich dich nick ausgespannt habe!" erklärte er dann bitter und schluckte. " ja komm, lass uns was essen gehen. das lenkt vielleicht ab!"
Jeff richtete sich etwas auf und lehnte sich zu Sebastian rüber um ihn zu küssen. "Ablenkung klingt ganz gut!", befand er und rutschte von Nicks bett um Sebastian eine Hand hin zu halten.
Sebastian erwiderte den Kuss. Dann zog er Jeff auf seinen Schoß. " Es gibt noch mehr Möglichkeiten die dich ablenken könnten Schatz. Du musst die eine nur sagen un ich erfülle sie dir!" zischte er Jeff verführerisch ins Ohr.
Jeff bekam eine Gänsehaut und schmigte sich an Sebastian. "Aber nicht in Nicks Bett!", murmelte er und legte seine Lippen auf die seines Freundes. Es war keinen tag her und trotzdem fühlte es sich an wie eine ewigkeit.
Sebastian erwiderte den Kuss und zog jeff dann mit sich auf sein bett. " Ich liebe dich und will dich!" antwortete er und war schon dabei, Jeff sein oberteil auszuziehen. Er wollte nicht warten oder sich gedulden, dass hatte er schon lange genug getan.
Jeff ließ sich wiedersatdnslos mitziehen, nahm Sebastian sein Oberteil ab und warf es dann einfach zur Seite, bevor er Sebastian sein Oberteil entledigte und sich an ihn drückte. "Ich liebe dich auch!"
Er hatte sich so sehr nach der Nähe seines Freundes gesehnt und jetzt bekam er sie wieder. Er entkleidete sie beide schnell und drang dann langsam und vorsichtig in jeff ein. dabei stöhnte er. Es war ein berauschendes Gefühl.
Jeff stöhnte ebenfalls laut auf als Sebastian in ihn eindrang und presste sich an seinen Freund. Seine Finger krallten sich in die Laken und er war so glücklich Sebastian wieder so nah zu sein.
Sebastian liebte das Stöhnen seines Freundes und hatte es so sehr vermisst. Er wollte gar nichts anderes hören. Zugegeben, es war nicht lange, aber die distanz hatte geschmerzt. Er küsste ihn gierig.