"Ich bin auch recht froh...!", meinte sie, allerdings mit dem hintergedanken an eine sehr amüsante Feier, dann schluag sie ihm mit dem Handballen leicht gegen die Stirn: "Du sollst nicht anpacken! Und helfen würdest du mir damit, wenn du Jeffs Hintern auf die Tanzfläche schieben würdest.. er steht nämlich doch ziemlich im Weg!.. Du bist hier Gast, Schäzeken, und sollst Spaß haben!", damit gab sie ihm einen Kuss und verschwand zur Tür die gerade wieder klingelte.
" Wenn dass so ist!" antwortete ich und zog Jeff sanft zur Tanzfläche. " Was möchtest du denn tanzen?" fragte ich lieb und küsste ihn leidenschaftlich, bevor ich ihn näher an mich zog. War vielleicht das letzte mal. " Ich liebe ich, jeff. dass darfst du niemals vergessen!"
Ich ließ mich mitziehen. Ariadne war unmöglich! "Mhm.. keine Ahnung, überrasch mich!", meinte ich lächelnt und erwiederte den Kuss ebenso leidenschaftlich, meinetwegen mussten wir nicht tanzen, solange ich bei Sebastian sein durfte reichte mir das schon. "Und ich liebe dich, das darfst du auch niemals vergessen!"
"Olla, Nicki. ich hätte nicht mit dir gerechnet! Aber schön dich zu sehn!", begrüßte meine Schwester unterweil Nick oben an der Tür, "Jetzt kann die Show beginnen!" "Du bist so eine Dramaqueen!", schloss er Aria in die Arme, "Ich weiß wos lang geh!", und ging ohne sie in den Keller. Aria lehnte sich an die Tür und beobachtete die schwarze Limosiene, die durchs Tor fuhr und vorm Anwesen der Sterlings hielt. Aus der Hunter stieg.
" Na schön!" antwortete ich und zog ihn in die hinterste Ecke. Dort küsste ich ihn leidenschaftlich und fuhr unter sein oberteil. Mit der Hand strich ich über seinen makellosen Körper. Meiner war nicht so toll, sondern mit Narben und Wunden verziert. Hunter stieg aus der Limousine und machte sich auf den Weg zur Eingangstür. Dort sah er schon Ariadne. " Nett, dich mal wieder zu sehen!" war seine begrüßung.
"Aber wenn du gern tanzen willst...", stellte ich ihm frei. Ich war nur nicht sonderlich begabt! In der Ecke schlang ich meine Arme um seinen Hals und strahlte ihn glücklich an, bevor ich den Kuss erwiederte. ich seuftzte wohlig auf, als ich Sebastians Hände auf meiner Haut spürte und biss im leicht in die UNterlippe.
"Nett.. so kann man das nennen!", murmelte sie. "DIe feier ist untem im Keller, immer der lauten Musik nach, nicht zu verfehlen", sagte sie dann ziemlich uninteressiert und winkte einer kleinen gruppe die grade durch das große Tor kam zu.
" Einzig und allein meine Lippen tanzen und bewegen sich. Vielleicht heute noch etwas mehr, wer weiß!" antwortete ich und drückte ihn an mich. Ich weiß, vielleicht nicht der beste Ort dafür, aber immer noch besser, als gar nicht. " hey, kleinen moment mal. Warum bist du jetzt so abweisend?" fragte Hunter und stand in der Tür. Dass wollte er jetzt wirklich wissen.
"So lang sie nur mit mir tanzen, find ich die art von tanzen doch viel besser!", meinte ich grinsend. "ich bin froh das du hier bist.. ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin!",versuchte ich zu erklären was ich fühlte. Das die meisten der Warblers anwesen und auch Nick mitlerweile unter dem Partywütigen war, blendete ich total aus.
"Ich bin nicht abweisend.. nur uninteressiert?", sucht Ariadne nach einem richtigen Wort, "Versteh mich nicht falsch. Du bist echt klasse! Aber da unten sind eine Menge Typen die bestimmt egnauso gut sind wie du!"
" Wir können auch noch was anderes machen?" flüsterte ich jeff ins Ohr und wanderte mit meinen Händen zu seinem Hintern, wo ich sie dann ablegte. " Lust mir ein bisschen dein Zimmer zu zeigen?" fragte ich und lächelte unschuldig. " Bitte der Kindergarten da unten taugt doch nichts. Irgendwann findest du wohl noch Sebastian anziehend oder wie? Oder doch vielleicht Nick, jetzt wo Jeff nicht mehr ständig auf ihn reitet?" sagte er und lief dann runter zum keller.
"Bitte, ich hab ja nicht nur deinen Kindergarten zur Auswahl!", meinte Aria abwehrend, sah Hunter allerdings hinterher, als er an ihr vorbei Richtung Keller ging. "Reiß dich zusammen, Aria, so gut war er auch nicht!", murmelte sie zu sich selbst.
"Was meinst du?", fragte ich unschuldig und drückte mich enger an Sebastian, als ich seine Hand auf meinem Hintern spürte. Alsob ich nicht genau wusste was er meinte, "Komm!" Ich zog ihn as der Meute in Richtung Kelleraufgang, wo wir Hunter begegneten.
Ich ließ mich von Jeff ziehen, durch die Meute, doch zu unserem Pech trafen wir beim Kelleraufgang Hunter. " na, sie mal einer an. Wo wollen denn die Turtel Täubchen hin? Begrüßen ihren Anführer nicht mal. So ein schlechter Gastgeber, Jeff!" rief er laut so dass es jeder hören konnte. Wir hatten einmal die aufmerksamkeit aller im Raum. na dass war ja super. Am lieb sten wäre ich Hunter an den Hals gesprungen.