An Sebastians hand ging ich mit ihm aufs Zimmer. "Entschuldige... so laufen Familienfrühstücks immer ab!", meinte ich traurig. Kurz schüttelte ich den Kopf und lehnte mich dann an meinen Freund: "Was machen wir heute?"
Aria war währendessen in der Garage, hatte sich ein Auto geeschnappt und war davon gebraust.
" Da ist wenigstens immer etwas los bei euch! Dass habe ich auch noch nie erlebt!" sagte ich und lehnte ihn sanft gegen die Wand, bevor ich ihn leidenschaftlich küsste und meine Hände an seinen Hüften ablegte. " Ich habe da schon eine Idee!" zischte ich ihm uns Ohr, knabberte daran und schubste ihn sanft aufs Bett! " Ich liebe dich. Vergiss dass bitte nicht!"
"Ein wenig weniger Aktion würd mir auch gefallen", brummte ich und wurde schon sanft hehen die wand gelehnt. Grinsend erwiederte ich den Kuss. "Du und deine Ideen!", meinte ich kopfschüttelnd und ließ mich aufs bett schubsen. "Das letzte mal als du das gesagt hast, wolltest du mir nicht sagen das du die Dalton verlässt!", flüsterte ich und ahnte böses. Ich streckte eine Hand nach Sebastian aus und zog ihn zu mir runter. "Ich liebe dich auch!"
" Nein, diesmal erfährst du so etwas nicht! Ich liebe dich so sehr!" sagte ich und küsste ihn, bevor ich ihm sein Oberteil auszog und dort eine heiße Spur entlang küsste. Dann zog ich ihm schnell die Hose aus und furh in seinen Schritt, welchen ich dann erst sanft und dann fester massierte.
"Da bin ich ja glücklich", meinte ich und zog ihn an mich um seinen Kuss zu erwiedern. Ich fuhr mit meinen Händen unter Sebastians Shirt und zog ihm seins aus, bevor ich aufkeuchte als ich Sebastians Hand an meinem Schritt spürte. "Ich liebe dich auch!", wiederholte ich und küsste ihn gefühlvoll.
Den Kuss erwiderte ich und mein Griff wurde fester. Kaum merklich zog ich ihm die Boxershorts aus und verwöhnte ihn mit meinen Fingern. Dann saugte ich mich an seinem Hals fest und stöhnte wohlig auf. " Ich liebe dich, wie kein anderes es zu vor getan hat!" murmelte ich.
Ich stöhnte in den Kuss und drückte mich enger an meinen Freund. Sebastians stöhnen an meinem Hals war wie Musik, deshalb fuhr ich mit einer Hand in seine Hose und und massierte seinen Schritt ebenfalls.
Meine Schwester hatte wehrendessen etwas getan womit sie selbst nicht gerechnet hätte. Sie stand vor dem haus, dessen Adresse Hunter ihr gestern nacht in die Hand gedrückt hatte. "Ich bin doch total bescheuert!"
Auch ich konnte mir ein genussvolles stöhnen nicht verkneifen als Jeff meinen Schritt massierte. Schnell zog ich mir meine Boxershorts aus und drang dann vorsichtig in meinen Freund ein. Doch nach ein paar Sekunden wurde ich von der Lust übermannt und bereitete ihm die beste Nacht seines Lebens. Hunters Mutter öffnete derweil die Tür. " Oh, hallo! Wer bist du denn?"
Laut stöhnte ich auf als Sebastian in mich eindrang. Es war unglaublich mit Sebastian und ich war froh das keine kleinen Kinder im haus waren, wir waren ziemlich laut. Nach dem unglaublichen sex lagen wir total fertig nebeneinander.
"Ich.. also, bin eine Freundin von Hunter und... sollte eigentlich gar nicht hier sein", stammelte Ariadne und drehte sich schon wieder halb weg.
" Oh, eine Freundin von meinem kleinen Hunter. Na komm ruhig rein! Er ist oben in seinem Zimmer!" sagte Hunters Mutter und zog sie mehr oder weniger hinein. " Hunter Liebling! Für dich ist besuch da!"" Ich komme gleich!" kam es von oben. " Setz dich ruhig, kann ich dir etwas zu trinken besorgen? Wie ist dein Name?" fragte sie und schon kam Hunter die Treppe hinunter. " Wer war denn für...." hielt er im Satz inne und grinste. " Ariadne!"