" Mir fällt auf, dass wird eine ganz chaotische und verrückte Familie werden!" kam es Sebastian in den sinn. " Nein, so fies bin ich dann doch nicht!" gab er auskunft und lächelte. " Ich hab es gesehen, jetzt lass den armen Wes in Ruhe!" sagte er und griff David am Arm. Sebastian erhielt einen Anruf und ging lachend ran. Er schüttelte nur den Kopf und legte wieder auf. " leute gibst!"
"Siehst du? Dein Mann passt auf dich auf." Wes rutschte von David weg und kuschelte sich nah an Sebastian. Gespielt empört funkelte er David an. Dann schaute er fragend zu Sebastian. "Was ist los?", wollte er wissen. "Wenn ich fragen darf."
Sebastian lächelte. " Natürlich darfst du fragen. dass war mein Onkel! Nichts weiter ist los! Ich muss doch nicht immer etwas sagen oder? Mit solchen leuten rede ich nicht!" antwortete er und gab wes dann einen Kuss. " Natürlich passe ich auf ihn auf du etwa nicht?"
"Mich mag er grad nicht mehr, weil ich ihn gekitzelt hab. Das nimmt er immer persönlich. Deswegen klebt er so an dir." David streckte Wes die Zunge raus und bekam ein Kissen ins Gesicht. "Du? Lädst du Kayla zur Hochzeit ein?", wollte David plötzlich wissen.
" warum kitzelst du ihn denn dann auch?" fragte Sebastian und schmunzelte. " Er klebt nicht an mir!" fügte er an und lächelte. " Kayla? War dass nicht die die in New York wohnt? Schön, da kann sie uns was über unsere künftige Heimat erzählen!"
"Damit er wieder lacht, der Kleine." "Ich mag dich nicht.", sagte Wes und kuschelte sich eng an Sebastian. David lachte. "Ja, Kayla ist meine beste Freundin, Davids Cousine und lebt in New York. Unsere zukünftige Heimat?", fragte Wes und Sebastian verblüfft an.
Sebastian musste auch lachen über die Reaktion von Wes. " Ach ja stimmt, so war dass ja! Naja ich kann mir ja nicht alles merken. " sagte er und lächelte dann. " ja was hast du denn gedacht, wo wir hinziehen? Mexiko? Oder hast du deine Meinung geändert?"
"Musst du auch nicht, mein Schatz." Wes küsste ihn. Sanft strich er über Sebastians Wange. "Ich liebe dich. Und New York, na ja, wir haben ja auch noch Paris zur Auswahl, oder?", fragte er. "Da, wo du studieren wolltest. Oder Flint. Das darfst du alles nicht außer Acht lassen."
" dann ist ja gut!" meinte Sebastian und erwiderte den Kuss. " Ich liebe dich auch und hab ich dir das denn nicht schon einmal gesagt? Meinst du wirklich ich zieh in die Nähe von meinem Vater? Fernab von allen? Nein danke, lieber werd ich christlich und Papst!" Dass würde er sogar schwören. " Naja, Flint ist ja auch nicht soo weit weg. Außerdem weiß ich ja nicht wo Jack studieren will, aber ich hab mir sagen lassen er ist flexibel, also denke ich mal bei Flint und damit hätte sich das poblem auch gelöst!" sagte Sebastian. Es klang so locker und einfcah gesagt, aber es fiel ihm auch schwer, so darüber zu denken.
Wes legte den Kopf schief. "Lass uns abwarten. Du weißt immer noch nicht, ob die NYADA deinen Mann nimmt.", bemerkte er. David warf die Hände in die Luft. "Jetzt geht das wieder los! Du-bist-gut-genug!", sagte er und man merkte, dass er das nicht zum ersten Mal sagte.