Sebastian nickte zustimmend, gab Wes einen kuss, ehe er aufstand und alles zusammenpackte. dann liefe sie zurück zu ihrem Zimmer und Sebastian lief die Tasche zu Boden fallen. dann warf er sich aufs bett und klopfte neben sich. damit wes zu ihm kommen konnte.
Wes folgte Sebastian und ließ sich im Zimmr aufs Bett fallen. "Vielleicht sollte ich duschen, ich bin voller Sand.", bemerkte er. Nicht, dass das Bett schmutzig wurde und es für Sebastian unbequem war.
" Wenn du willst!" antwortete Sebastian und hatte es sich schon in ihrem bett bequem gemacht. Sein Schlafkonsum war ja schon nicht mehr normal oder? Langsam fand er dass nämlich so.
"Ich...weiß nicht." Er streckte sich und kuschelte sich an Sebastian heran. "Okay, ich geh doch.", befand er nach ein paar Minuten und verschwand dann kurz unter der Dusche. Anschließend kuschelte er sich umgezogen wieder an Sebastian.
Sebastian nickte und kuschelte dann mit Wes. Hoffentlich würde dieser mal schlafen. Sebastian würde es gerne wollen, doch er wollte ihm nichts aufzwingen.Er war abwesend im gedanken und spielte mit etwas herum, dass er in den Finger hielt.
"An was denkst du?", fragte Wes ihn und kuschelte sich nah an ihn. Er gähnte, weil er völlig übermüdet war. Sein Kinn legte er auf Sebastians Schulter. "Ich liebe dich.", murmelte er
Sebastian ließ sein Fingerspielzeug verschwinden und sagte dann zu seinem mann an was er gedacht hatte. " Ach nur an vergangene Zeiten. Nicht weiter tragisch!" Es stimmte sogar.
"Okay." Wes gab sich damit zufrieden, weil er viel zu müde war. Kurz darauf war er wirklich eingeschlafen und nutzte Seb als Kuscheltier und Kissen gleichermaßen. Es war sehr bequem, das musste man sagen.
Sebastian hielt seinen Mann in den Armen und holte das kleine Kästchen heraus, was er auch eingepackt hatte. Dieses öffnete er und holte den Ring der da drin war heraus. dass war kein Ehering, sondern ein Verlobungsring, seiner ersten großen Liebe. Davon würde wes aber niemals erfahren.
Wes schlief ruhig, immerhin war Sebastian ja bei ihm. Da ging es ihm gut und er konnte beruhigt schlafen. Und sein Körper holte sich den Schlaf, den er in der Nacht nicht bekommen hatte.