" Ach, wenn du bei mir bist, fühle ich mich immer gut! Nur zum Durchchecken" sagte Sebastian und lächelte. " Also welche Tier hast du zur Auswahl?" Dass interessierte ihn. Wirklich. Vielleicht fand er auch bald einen Gefährten für Glöckchen.
"Sicher?", vergewisserte Wes sich und schob dann den Laptop so, dass Sebastian ihn sehen konnte. "Entweder einen Hamster oder ein Frettchen.", sagte er und zeigte Seb die Tiere. "Oder ein Hündchen."
Sebastian nahm wes hand, verschränkte ihre Finger miteinander und lächelte ihn an. " Sehr sich! Ich will mich nur durchchecken mehr nicht! Alles ist gut!" winkte er dann ab und sah sich die Vorschläge an. Dass musste er unbedingt tun um Klarheit zu haben. " hast du einen Favoriten?" frage er auch sogleich nach. " Ein Hündchen ist auch süß, aber darf man ihn in der Dalton halten?"
"Nein, darf man nicht. Ich tendiere zu dem Hamster. Das hatte er ja schon einmal und es hat ihm viel Spaß gemacht."Er lächelte beid er Erinnerung daran. Das war süß gewesen.
" Naja, dass ändert sich dann wenn wir in New York wohnen, da bekommst du jedes Tier, dass du möchtest! Sei es Hund, Katze, Giraffe! Egal was!" versprach er und spielte mit seinen Finger. " Oder soll ich jetzt schon zum Arzt gehen? Ich weiß nicht wie die hier sind!" Er überlegte jetzt.
"Giraffe muss nicht unbedingt sein." Wes öffnete im Internet ein neues Tab und googlete Ärzte in ihrer Umgebung. Falls Sebastian sich entschließen sollte zu gehen.
" Giraffe war nur ein Vorschlag!" sagte sebastian lächelnd. dann googelte Wes nach ärzten. " Ähm...liebling, weißt du überhaupt was für einen Arzt ich meine?" hakte er nun lieb an. immerhin konnte er dafür nicht zum normalen Arzt gehen oder? " Kann ich solange warten bis wir wieder zu hause sind?" grübelte er nun.
"Wenn du es mir sagst.", bemerkte Wes. "Es ist deine Entscheidung, Seb. Ich kann und werde das nicht für dich entscheiden. Du bist alt genug und kennst dich sehr genau."
" Nur wenn ich warte ist dass so be......scheiden!" meinte Sebastian. Dann seufzte er. " Schön dann werde ich hier wohl oder Übel gehen müssen. Ich such nen Urologen!" gab er als Antwort.
Wes sah Sebastian besorgt an. "Was ist denn los?", fragte er leise. Wieso hatte Sebastian ihm nicht vorher davon erzählt? Vertraute er ihm nicht? "Du weißt, du kannst mit mir reden?"