" Aber wenn du keine Süßigkeit bist und wir beide menschen, wie kann ich dann süß sein?" fragte er liebevoll nach und gab wes einen Kuss auf die Stirn. " Och, ich würde dich schon gerne mal wieder verspeisen wollen!" grinste er. " magst du Süßigkeiten haben?" fragte er nach.
"Süßgkeiten? Was für Süßigkeiten?", fragte Wes neugierig und sah Sebastian herzallerliebst an. Wenn die Rede von Süßgkeiten war, wollte er Süßgkeiten.Oder ebendas, was Sebastian unter Süßigkeiten verstand.
" Hm, mal gucken was onkel Sebbie für Süßigkeiten für Wes hat!" sagte er und kramte in seinem Koffer. " Also ich hab Schokolade, Lakritze, Redvines, Skittles und Gummibärchen!" Er legte es aufs bett, sodass wes die freie Auswahl hatte und lächelte ihn liebevoll an.
Wes studierte die Süßigkeiten und schnappte sich irgendwann die Skittles. Glücklich futterte er sie. Seine Lieblingssüßigkeit. Zum Dank rutschte er nah an Sebastian heran und umarmte ihn.
Sebastian lächelte und beobachtete seinen Mann. " Ich wusste dass es dir gefällt!" meinte er dann und erwiderte die Umarmung. Wes mochte Skittles ja, also von daher. Er würde alles für Wes tun und ihm alles besorgen.
"Hab dich lieb. Du bist der Beste.", sagte Wes und knuddelte Sebastian. Er war wirklich glücklich und liebte ihn von Herzen. Dass er ihn seinen Mann nennen durfte.
" Ich hab dich auch lieb!" antwortet Sebastian und umarmte seinen Mann. " Ess aber nicht zuviel sonst bekommst du noch bauchschmerzen und dass möchte ich nicht. Oder einen Zuckerschock!" fügte er an und knuffte Wes. Er war froh Wes in seinem Leben zu haben.
"Zuckerschock? Nein, da shat Thad. Ich bin kein Diabetiker. Glaub ich zumindest." Wes runzelte die Stirn. "Hast du Schokolade mit Nüssen? Ich mag Nussschokolade."
" Schokolade mit Nüssen? Mal schauen!" sagte Sebastian und kramte in einer Box herum. dort hatte er immer sämtliche Süßigkeiten aufbewahrt. Dann zückte er zwei tafel Nussschokolade und reichte sie Wes. " Bitteschön Liebling. sie gehört dir!" lächelte er.
Wes schüttelte den Kopf. "Teilen!", verlangte er. "Nicht alles für mich, auch für dich. Sonst bin ich traurig, weil ich dir dir Schokolade weg esse." Er war ein faires Kind.