Re: New Friendships
Sebastian strich Wes über die Wange. " hey, alles ist gut. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Alles ist gut. Ich bin ja da!" meinte er und strich dann sanft über Wes Oberkörper und Arme.
Sebastian strich Wes über die Wange. " hey, alles ist gut. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Alles ist gut. Ich bin ja da!" meinte er und strich dann sanft über Wes Oberkörper und Arme.
Das warme Wasser ließ ihn schwindelig werden, aber er hielt die Augen solange offen wie es nur ging. Nicht, dass er noch wegdriftete und Sebastian sich weiter sorgen musste. Das wollte er natürlich auch nicht.
Sebastian hielt seinen mann immer noch sanft in den Armen. Er würde aufpassen auf ihn. " Ruh dich aus und schlaf etwas!" bat er dann leise und schwamm mit Wes im Arm ein paar meter weiter.
Wes schüttelte nur schwach den Kopf. "Will auf dich aufpassen.", murmelte er schwach, bevor ihm die Augen zufielen. Sein Kopf sagte an Sebastians Schulter und er lag in den Armen seines Mannes.
Sebastian lächelte schwach und strich Wes durchs Haar. dass würde dann noch lustig werden, aber dafür war es sein mann. Er tat es gern und wes sollte zur Ruhe kommen. Irgendwann stieg Sebastian aus der sauna und schlang ein Handtuch um Wes. dann trug er ihn zurück ins Zimmer und legte ihn aufs Bett, bevor er Klamotten heraussuchte und ihn anzog.
Wes ließ ihn die ganze Zeit nicht los und wenn Sebastian sich zu sehr entfernte wimmerte er im Schlaf und begann wieder zu zittern. Im Schlaf merkte er, dass er Halsschmerzen bekam. Klasse.
Als Sebastian mit allem fertig war, strich er sich über die Stirn und legte sich dann ebenfalls zzu Wes. Die Arme um ihn geschlungen und wachte über seinen Schlaf. Er würde heute kein Auge zu bekommen. War auch irgendwie gut so. dann konnte er im wachen Zustand nachdenken und nicht im Traum.
Wes kuschelte sich so an Sebastian wie möglich. Er war momentan verletzbar und man konnte ihn zerbrechen. Er lieferte sich Sebastian aus, weil er sich bei ihm sicher fühlte. Nur bei Sebastian.
Sebastian hielt ihm im Arm und passte auf, dass er eingreifen konnte, falls wes wieder albträume oder Panikattacken hatte, wovon er ausging. Wes sollte es gut gehen und nicht schlecht. Nun gab er ihm einen Kuss auf die Wange.
"Sebastian....", sagte Wes im Schlaf. "Bitte...Vater...töte mich nicht ihn." Er fing an sich hin und her zu bewegen. "Nein, bitte nicht. Pack den Schläger weg!" Er zitterte und keuchte vor Angst.