Re: New Friendships
Sebastian beruhigte sich wirklich und sah dann erneut zu seinem Mann. Schneller als man sehen konnte, fiel er ihm um den Hals und weinte dann einfach drauf los, ohne wes eine Antwort auf die Frage geben zu können.
Sebastian beruhigte sich wirklich und sah dann erneut zu seinem Mann. Schneller als man sehen konnte, fiel er ihm um den Hals und weinte dann einfach drauf los, ohne wes eine Antwort auf die Frage geben zu können.
Wes ließ ihn weinen und sang weiter. Ironischer weise hatte er das richtige Lied dazu angestimmt. Er sang Cry if you want to. Wenn das nicht passte wusste er auch nicht.
Sebastian beruhigte sich mit der Zeit und zitterte ehr schlimm. So als wäre er in Alaska oder so. In ganz normalen Klamotten. Seine Augen fielen wieder zu und er schlief wieder ein.
Wes nahm eine dicke Decke und packte seinen Mann warm ein. Dann legte er ihn wieder hin und rutschte neben ihn. Er schlang die Arme um den Jüngeren und drückte ihn an sich.
Sebastian lief nun wieder ein und bettete seinen Kopf auf wes Brustkorb. Das Zittern ließ nach. Sehr nach. irgendwann war es ganz verschwunden. Doch Sebastian entspannte sich, auch wenn es verrückt klang. Er brauchte Schlaf.
Wes wachte über ihn und das solange, bis Sebastian wieder ruhig eingeschlafen war. Dann erlaubte er seinem Körper runter zufahren und sich zu entspannen. irgendwann fielen ihm seine Augen zu.
Sebastian schlief dann ohne Zwischenfälle weiter. Immer an Wes gekuschelt und in die Decke. Er war so froh, dass wes bei ihm war. Wenn er da an das letzte Mal dachte, wo sie hier in Paris waren.
Im Schlaf verschränkte Wes ihre Hände miteinander und hielt Sebastian so fest. Ließ ihn nicht los und war immer da. Was wollte man mehr? Sie hatten sich und liebten sich.
Sebastian schlief richtig lange und wachte dann ausgeruht irgendwann wieder auf. Er hatte nicht auf die Uhr geschaut, da er sich die Augen rieb und sich einmal genüsslich streckte.
Wes war noch am Schlafen, als Sebastian aufwachte. Er kuschelte sich näher an Sebastian und wollte die Gemütlichkeit des Bettes und die Nähe zu seinem Göttergatten nicht aufgeben.