Sebastian seufzte erleichtert auf. " da bin ich beruhigt!" antwortete er. Dann lächelte er Alec an. Was sollte er nur sagen? " Dass überlass Wes oder Liebling, du wirst schon richtig entscheiden. Ich weiß dass!" machte er seinem mann mut und grinste.
"Vielleicht sollten wir dich besuchen kommen und uns ein Bild vor Ort machen?", schlug Wes vor und sah Sebastian an um die Bestätigung zu erhalten. Nicht, dass er über seinen Kopf hinweg entscheid.
" Klar wieso nicht? Von mir aus jetzt sofort!" sagte Sebastian und kuschelte sich an seinen Mann. Dass wes glücklich war, war sein oberstes Ziel. Er sollte alles bekommen, was er sich wünschte.
"Ja, klingt nach einer guten Idee. Dann würde ich sagen ich fahr vor und ihr fahrt hinterher?", meinte Alec und Wes nickte. "Ist das gut für dich?", fragte er seinen Mann und sah ihn liebevoll an.
Sebastian nickte. Warum sollte er denn etwas dagegen haben? Plötzlich vibrierte sein handy und er hatte eine nachricht von Ruby. Schnell schrieb er strahlend zurück und folgte dann Mann und Schwager.
Wes sah über die Schulter zu Sebastian. Es freute ihn wirklich, dass er so fröhlich und glücklich war. Alles, weil die Sache mit Ruben passiert war. Toll. So glücklich hatte er Sebastian selten gesehen.
Sebastian hatte zwar die Trennung von Ruby und ihm nicht vergessen und so schnell auch nicht verkraftet, aber er freute sich trotzdem sehr, dass er ihn nicht aus seinem Leben verlor. Jack lief derweil zu Flints Zimmer und trat ein. " Seb betrügt Wes und er ist blind!" antwortete er als begrüßung.
Flint war gerade bei Chemie und sah verblüfft auf. "Wer betrügt bitte wen? Wieso interessiert dich das und wieso weißt du das?", fragte er drauflos. Wes hingegen freute sich die Bäckerei seines Bruders zu sehen.
" Sebbielein betrügt wes, weil mich es halt interessiert und ich war zufällig in der Stadt unterwegs. Nur Wes glaubt es mir ja nicht und dass obwohl ich Bilder habe, die beweisen, dass da mehr laufen muss als nur Freundschaft. Sebastian sah sich um und schrieb hin und wieder mit Ruben, dass er dass andere total vergaß.
Wes achtete sehr darauf, dass sein Freund nicht einfach irgendwo hin lief vor lauter Texten. Im Auto war das ja kein Problem, da fuhr er ja. Immer Alecs Wagen nach und irgendwann waren sie da.