Re: New Friendships
Sebastian sah zu Wes und lächelte ihn an. " Eine Sendung über Tiere!" antwortete er und griff nach seiner Hand. " Ich liebe dich und kann es kaum erwarten dich zu heiraten!" Sanft küsste er ihn.
Sebastian sah zu Wes und lächelte ihn an. " Eine Sendung über Tiere!" antwortete er und griff nach seiner Hand. " Ich liebe dich und kann es kaum erwarten dich zu heiraten!" Sanft küsste er ihn.
"Ich liebe dich und kann es ebenfalls kaum erwarten. Das wird der absolut schönste Tag unseres Lebens." Er sah auf ihre Hände. "Schatz, hast du was dagegen, wenn ich laufen gehe? Nach dem Nickerchen brauch ich Bewegung."
" ja, dass wird es!" antwortete Sebastian und schüttelte den Kopf. " Nein, mach ruhig! Pass aber bitte auf dich auf!" antwortete er dann und küsste wes sanft.Solange diesem Nichts passierte, war alles in ordnung.
"Ich pass auf mich auf, versprochen." Wes stand auf und ging zum Schrank um sich umzuziehen. Bald schon küsste er Sebastian zum Abschied und verließ das Zimmer. Lange war er schon nicht mehr laufen gewesen.
Sebastian küsste wes zum Abschied ebenfalls und war dann alleine im Zimmer. da Nichts tolles im fernsehen kam, entschied er sich ein wenig zu üben. Deshalb schaltete er ihn aus, nahm seine geige und lief mit ihr zum Proberaum.
Wes schlug seine bekannten Laufweg ein und lief bald durch den Wald, der Dalton umgab. Es tat gut wieder zu laufen und er genoss die frische Luft, die ihm um die Nase wehte.
Sebastian trat in den Proberaum und fing an ein trauriges Stück zu spielen. Er brauchte es jetzt, warum wusste er aber auch nicht so ganz. Es war ein wunderbares Gefühl, wieder spielen zu können. Er hatte es sehr vermisst.
Wes genoss es so sehr wieder zu laufen, dass er gar nicht bemerkte wie weit er lief und so dauerte es zwei Stunden bis er wieder halbwegs in die Nähe von Dalton kam. Abgeschlafft und müde, aber glücklich. Jetzt fehlte nur noch die heiße Dusche und sein Mann.
Sebastian hatte soviel freude am spielen, dass er gar nicht mehr aufhören wollte. nach zwei Stunden taten ihm schon die Arme und Hände weh. Doch ein lied wollte er noch spielen. Ballade pour Adeline, nur halt auf der Geige. Er setzte an und die ersten Töne erklangen. Die tür war nur angelehnt.
Wes lief wieder durch die Gänge der Dalton. Verschwitzt und auf der Suche nach etwas zu trinken. Das brauchte er als Erstes, dann die Dusche und dann kuscheln mit seinem geliebten Mann.