Re: New Friendships
" Alle verlassen mich, weil sie mich nicht mehr ertragen wollen!" schluchzte Sebastian seinen eigentlichen Grund warum er weinte und klammerte sich an Wes. Es war doch aber so oder`?
" Alle verlassen mich, weil sie mich nicht mehr ertragen wollen!" schluchzte Sebastian seinen eigentlichen Grund warum er weinte und klammerte sich an Wes. Es war doch aber so oder`?
"Das ist absolut nicht wahr. Niemand verlässt dich. Du bist wundervoll, Liebling. Dich haben nur die Anderen nicht verdient, weil sie nicht deine Liga sind. Ich bin es auch nicht. An dir liegt es nicht."
Sebastian wachte auf und klammerte sich an seinen mann. " Ich liebe dich, verzeih mir bitte, dass ich so unerträglich bin. Ich werde mich ändern, dir zuliebe. Bitte geh nicht weg, ich brauche dich. Bitte auch wenn du mich nicht mehr ertragen kannst!" sagte er dann und beruhigte sich nach einer Weile.
"Schatz, hör mir zu und glaub mir das bitte. Du musst rein gar nichts an dir ändern. Wirklich nichts.", sagte Wes und rieb ihm beruhigend über den Arm. "Bitte, wein nicht mehr."
Sebastian wischte sich die Tränen weg. " Doch muss ich und ich wein nicht mehr, versprochen!"antwortete er und lächelte seinen mann mehr schlecht als Recht an." Was willst du jetzt machen? Wir sollten vielleicht ein bisschen runterkommen und abschalten!" bot er an.
Wes reichte Sebastian ein Taschentuch. "Ich hab ein bisschen aufgeräumt, bin aber noch nicht ganz fertig. Und dann weiß ich nicht. Du kannst machen, worauf du Lust hast, ich mach mit."
Sebastian sah sich um. " das ist aber sehr lieb von dir, dass du das Zimmer ein bisschen aufgeräumt hast!" lobte er seinen Mann. Dass brauchte wes ja auch mal. Für etwas gelobt zu werden, was nicht selbstverständlich war. " Solange ich bei dir bin ist mir alles recht!"
"Danke.", sagte Wes und versuchte ein kleines Lächeln. Dann begann er weiter aufzuräumen. "Wir können auch im Zimmer bleiben und was lesen oder so. Mir ist es wirklich egal." Er ordnete ein par Bücher.
Sebastian stand auf und half Wes mit. immerhin wohnte er auch hier und konnte Ordnung halten. " Mir ist es auch egal! Hast du hunger?" fragte er Wes nun. Kann ja sein, dann würde er ihm extra etwas holen gehen und ihn mitnehmen wenn er dass möchte.
"Nein." Wes hatte wirklich keinen Hunger. Ihm waren die negativen Gefühle auf den Magen geschlagen und ihm war schlecht, aber er zeigte es nicht. Sebastian musste sich nicht auch noch sorgen.