"Es hat eine Bedeutung. Der Schlüssel steht für den Schlüssel zu meinem Herzen. Und die Feder dafür, dass du dennoch frei bist und ich immer hinter dir stehe, damit du alles erreichen kannst, was du willst.", erklärte er, was er sich bei dem Geschenk gedacht hat. Vorsichtig griff er nach Sebastians Hand, die auf dem Tisch lag.
Sebastian wischte sich die Tränen, die ihm gekommen waren weg und er ergriff Wes Hand. Dann stand er auf und lief um den Tisch zu ihm. " Ich...weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich bin hin und weg gerissen. Dass hat noch nie jemand für mich gemacht! Ich liebe dich!" antwortete er und küsste seinen mann sanft.
"Dann wurde es höchste Zeit." Wes zog Sebastian auf seinen Schoß und küsste ihn. "Es ist schön zu sehen, dass dir diese Kette so gefällt. Ich hab sie gesehen und sofort an dich gedacht. Ich mein, ich denk immer an dich, aber du weißt, was ich meine."
Sebastian lächelte. " Ich danke dir.!" Er küsste seinen Mann. " Sie ist eigentlich zu schade zum tragen, aber auch zu schade um in der Kiste zu versauern!" erklärte. " Wollen wir nun etwas bestellen?"
"Ich finde sie passt zu dir und an dir würde sie hervorragend aussehen. Aber das ist deine Entscheidung." Er lächelte Sebastian an. "Ja, lass uns was bestellen. Was möchtest du?"
" Ich überlege es mir noch!" antwortete er und blieb auf Wes Schoß sitzen. " Hier ist es viel bequemer, als auf dem Stuhl. Ich nehme dass was du nimmst!" Er war nicht wählerisch.
"Oh, ich hatte nicht vor dich von meinem Schoß runter zu lassen.", bemerkte Wes und hielt ihn fest. Er sah noch einmal in die Speisekarte und wählte dann etwas aus. Mit einem Lächeln reichte er der Kellnerin die Speisekarte. "Schönes Date?"
" Dann ist ja gut!" antwortete Sebastian und küsste seinen Mann dann liebevoll. " Sehr schönes Date. Ich könnte mir Nichts schöneres vorstellen!" stimmte er zu und verwahrte sein Geschenk in seiner Tasche die er auf dem Tisch stehen hatte.
"Ich liebe dich, Sebastian." Er griff über den Tisch nach Sebastians Weinglas und drückte es ihm in die Hand. Dann nahm er seins hoch. "Sollen wir anstoßen? Auf einen wunderschönen Tag und einen schönen Abend?"
" Und ich liebe dich Wes. So sehr, dass es nicht in worte zu fassen ist und für alle Ewigkeit!" antwortete er und nahm sein Weinglas. " Ja, auf einen wunderschönen Abend und eine glorreiche Zukunft!"